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ausgewechselt zu werden.
Für frei brennende Dochte (also nicht für Saugdochtvergaser) hat man bereits vorgeschlagen, einen Docht aus pflanzlichen Stoffen teilweise zu verkohlen, um eine weissere Flamme zu erhalten und einen Docht zu schaffen, der gut saugt und langsam abbrennt. Die für einen Saugdochtvergaser wesentlichen Wirkungen, dass der ausreichend verkohlte Docht nicht schwindet und die Düse nicht verschmiert, kommen aber naturgemäss für frei brennende Dochte nicht in Frage.
Für das gute Anliegen des Dochtes an den Vergaserrohrwandungcn ist die Elastizität der Fäden unbedingt erforderlich, während die Fäden andererseits eine gewisse Zerreissfestigkeit besitzen müssen, um den Docht stramm in das Vergaserrohr einziehen zu können. Diese Zerreissfestigkeit ist um so grösser, je geringer die Temperatur der Verkohlung gewessen ist. Es ist also verteilhaft, die Verkohlungstemperatur nicht viel höher zu halten, als die Temperatur betragt, welcher der Docht später im Vergaser ausgesetzt ist.
Diese Temperatur liegt z, B. bei Verwendung von Petroleum bei etwa 2750 his 3000 C, Bei dieser Verkohlungstemperatur ist einerseits ein zu starkes Schwinden der Fäden und damit ein zu grosser Materialverlust, der eine Verteuerung des Dochtes bedingt, vermieden, andererseits besitzen die Fäden noch eine genügend grosse Zerreissfestigkeit und haben sogar eine grössere Elastizität, als in unverkohltem Zustande.
Der Docht bat daher trotz der teilweisen Verkohlung eine gewisse Federung und lässt sich stramm in das Vergaserrohr einziehen.
Soll durch sehr starke Zusannnenpressung der Docht faden beim Einziehen des Dochtes in das Vergaserrohr der Druck des Brennstoffes im Dochte wesentlich erhöht werden, so kann
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gezwirnt sind. Jeder Strang wiederum setzt sich aus einer Mehrzahl von miteinander gezwirnten Fäden zusammen. Infolge der mehrfachen Zwirnung der Baumwollfäden ist die Zerreissfestigkeit der einzelnen Fäden und damit des gesamten Dochtes wesentlich grösser als bei lose gewundenen Fäden oder bei Herstellung des Dochtes als ein Gewebe.
Der verkohlte Docht kann daher sehr
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emtreten. wodurch jedoch die Vorteile des verkohlten Fadendochtes nicht nennenswert ver- kleinert werden, da die Hülle bei Wahrung ihrer hohen Zerreissfestigkeit sehr dünn ausgeführt werdenkann.
PATENTANSPRÜCHE :
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to be replaced.
For free-burning wicks (i.e. not for suction wick carburettors), it has already been proposed to partially carbonize a wick made of vegetable matter in order to obtain a whiter flame and to create a wick that sucks well and burns slowly. The effects that are essential for a suction wick carburetor, namely that the sufficiently charred wick does not shrink and the nozzle does not smear, are of course out of the question for free-burning wicks.
The elasticity of the threads is absolutely necessary for the wick to lie well against the carburetor tube walls, while the threads, on the other hand, must have a certain tensile strength in order to be able to pull the wick tightly into the carburetor tube. This tensile strength is greater, the lower the temperature of the carbonization has been. It is therefore advisable not to keep the charring temperature much higher than the temperature to which the wick is later exposed in the carburetor.
When using petroleum, for example, this temperature is around 2750 to 3000 C. At this carbonization temperature, on the one hand, excessive shrinkage of the threads and thus excessive material loss, which increases the cost of the wick, is avoided; on the other hand, the threads are still present a sufficiently high tensile strength and even have a greater elasticity than in the uncarburized state.
Despite the partial charring, the wick therefore offered a certain amount of suspension and can be pulled tightly into the carburetor tube.
If the wick thread is to be increased significantly when the wick is pulled into the carburetor tube by very strong compression of the wick, the pressure of the fuel in the wick can be increased
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are twisted. Each strand in turn is made up of a plurality of threads twisted together. As a result of the multiple twisting of the cotton threads, the tensile strength of the individual threads and thus of the entire wick is significantly greater than with loosely wound threads or when the wick is manufactured as a woven fabric.
The charred wick can therefore be very
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step in. however, this does not significantly reduce the advantages of the charred thread wick, since the casing can be made very thin while maintaining its high tensile strength.
PATENT CLAIMS: