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Streuvorrtchtung für Kalkstickstoff und andere stäubende Düngemittel.
Der Gebrauch von Kalkstickstoff in der Landwirtschaft begegnet trotz seiner ausgezeichneten Eigenschaften als Dünger und trotz des niedrigen Stickstoffpreises Schwierigkeiten wegen seiner stark staubenden und auch zum Teil ätzenden Eigenschaften.
Versuche, den Kalkstickstoff durch Agglomerierung strenbar und nicht stäubend zu machen, haben bis jetzt zu keinem praktischen Ergebnis geführt. Als einzige Massnahme hat sich das Ölen von Kalkstickstoff eingeführt: allein auch dieses kann weder als wirtschaftliche noch technisch vollkommene Lösung des Problems angesprochen werden.
Ein weiteres Mittel. die Belästigung durch Stäuben zu vermeiden, besteht darin, den Kalkstickstoff durch Maschinen zu streuen. Dadurch kann die staubende Wirkung beim
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wahrend der Streuung. durch Zuruckkippen der Streuvorrichtung in ihre Normallage erzielt wird. Hei Säcken ist es zweckmässig, das Zusammensinken derselben dadurch zu vermeiden, dass deren unterer Teil an der Streuvorrichtung befestigt wird.
Die Zeichnung verauschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform der vorliegenden
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Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, wahrend Fig. 3 eine Seitenansicht des Apparates mit in Betriebsstellung befindlicher Strouorrichtung darstellt.
Wie aus diesen Figuren zu ersehen ist, ist der Trog a der eigentlichen Strenvorrichtung mit Stutzen b versehen, über welche der Sack c oder Behälter d, welche den
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sind und auf Anschlagen \"on/. ruhen. wenn die eigentliche Streuvorrichtung sich in ihrer Normallage befindet. bei welcher. falls der Apparat über den Erdboden hinweggeführt wird, das Streuorgan vermittelst eines Kettongetriebes @ von einem der Apparaträder aus in Umdrehung versetzt wird.
Sind nun die Säcke oder Behalter bei umgekippter Streuvorrichtung, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, über die Stutzen 11 befestigt worden, so wird durch eine Drehung der Streuvorrichtung um 180"bewirkt, dass die Sack-nnd Behälteröffnungen
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sowie die Streuötfnungen, (He während des Anschuallens nach oben gerichtet waren, nach unten verlegt werden. Dadurch kann sich der Sack-und Behä ! torinhalt in den Streutrog entleeren, worauf Sack und Behälter abgeschnallt oder abgenommen werden können. Es
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Spreading device for calcium cyanamide and other dusty fertilizers.
Despite its excellent properties as a fertilizer and despite the low nitrogen price, the use of calcium cyanamide in agriculture encounters difficulties due to its highly dusty and sometimes corrosive properties.
Attempts to make the calcium cyanamide sturdy and non-dusting by agglomeration have so far not led to any practical result. The only measure that has been introduced is the oiling of calcium cyanamide: this alone cannot be considered an economical or technically perfect solution to the problem.
Another remedy. To avoid the nuisance of dusts, the calcium cyanamide is spread by machines. This can reduce the dusting effect
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during the scatter. is achieved by tilting the spreader back into its normal position. In the case of sacks, it is advisable to prevent them from collapsing by attaching their lower part to the spreading device.
The drawing illustrates, for example, an embodiment of the present invention
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FIG. 2 shows a side view of FIG. 1, while FIG. 3 shows a side view of the apparatus with the strobe device in the operating position.
As can be seen from these figures, the trough a of the actual Stren device is provided with nozzle b, through which the bag c or container d, which the
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and rest on stops when the actual spreading device is in its normal position, in which, if the device is moved over the ground, the spreading element is set in rotation by means of a chain gear @ from one of the device wheels.
If the sacks or containers have now been attached via the connecting pieces 11 with the spreading device tipped over, as can be seen from FIGS. 1 and 2, a rotation of the spreading device through 180 "causes the sack and container openings
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as well as the litter openings (He were directed upwards during the start-up, moved downwards. This allows the contents of the sack and container to empty into the litter trough, whereupon the sack and container can be unbuckled or removed
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