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von Gegenständen, wie z. B. Werkzeuge usw., mittels hin und her gehender Werkzeuge.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt.
Das Neue des Erfindungsgegenstandes liegt darin, dass das Schleif- oder Putzwerkzeug, ein Schleifstein, eine Putzburste oder dgl. zwecks Schleifens oder Putzens der Gegenstände durch irgend einen geeigneten Antrieb in sehr schnelle Hin-und Herbewegung versetzt wird, z. B. 800 Richtungswechsel in der Minute macht. Der Antrieb kann in beliebiger Weise, z. B. durch Kurbel oder Exzenter, mechanisch erfolgen. Diese Art der Werkzeugbewegung hat die Wirkung, dass ein Mitgehen der zu schleifenden oder zu putzenden Gegenstände mit dem Werkzeug infolge der daran angreifenden Reibungskraft durch ihr Beharrungsvermögen vermieden wird.
Feiner wird dabei die beim Schleifen verwendete Flüssigkeit vom Stein nicht so leicht entweichen, d. h. am Schleifstein besser haften, und einer Gradbildung der Gegenstände wird dadurch vorgebeugt, dass die Schleifbewegung abwechselnd gegen und mit der Schneide erfolgt
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung in Fig. I im Vertikalschnitt mit einem Schleifstein und in Fig. 2 im Vertikalschnitt mit einer Bürste.
Die Vorrichtung besitzt einen Rahmen, welcher zwecks Schleifens der Gegenstände
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Aufnahme einer Putzbürste c (Fig. 2) dient. Der Schleifstein b oder die Putzbürste ('wird im Rahmen a mittels eines Keiles oder einer Stellschraube festgelegt, so dass ein absolut fester, Sitz derselben beim Schleifen und Putzen gewährleistet ist. Der hin und her zu bewegende Rahmen a ruht beispielsweise auf Rollen /und kann auf diesen somit leicht in den Pfeilrichtungen hin und her bewegt werden. Die hin und her gehende Be- wegungwnrd dem Rahmen a on einer mechanischen Kraft h unter Vermittlung einer Pleuetstange) erteiit.
Es können auch von einer Autriebswelle bei entgegenesetzter Kurbelstellung zwei nebeneinander laufende Steine angetrieben werden, und zwar von verschiedener Körnung, um ein Vor- und ein Nachschleifen der Gegenstände zu ermöglichen. Zwecks Herausnehmens des Schleifsteines und Ersetzen ! ! durch die Pntzbnrste wird die Schraube oder der Keil des Rahmens vom Schleifstein gelöst, wonach der Stein herausgenommen und d) e Bürste eingesetzt bew. eingeklemmt werden kann. Das Herausnehmen der Putzburste geschieht in derselben Weise.
Um ein leichtes Herausnehmen des Steines und der Putzburstc zu erzielen, ist der Stein und die Bürste etwas kürzer gehalten als der Abstand der vorderen und der hinteren inneren Stirnwand des Rahmens o.
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of objects such as B. tools, etc., by means of reciprocating tools.
Devices of this type are known.
The novelty of the subject matter of the invention is that the grinding or cleaning tool, a grindstone, a cleaning brush or the like. For the purpose of grinding or cleaning the objects is set in a very fast back and forth movement by any suitable drive, e.g. B. 800 changes of direction per minute. The drive can be used in any way, e.g. B. by crank or eccentric, done mechanically. This type of tool movement has the effect of preventing the objects to be ground or cleaned from moving along with the tool as a result of the frictional force acting on it due to its inertia.
The liquid used for grinding will not escape so easily from the stone, i.e. H. Adhere better to the grindstone, and the objects are prevented from forming a ridge by alternating the grinding movement against and with the cutting edge
The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention in a schematic representation in FIG. 1 in vertical section with a grindstone and in FIG. 2 in vertical section with a brush.
The device has a frame, which for the purpose of grinding the objects
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A cleaning brush c (Fig. 2) is used. The grindstone b or the cleaning brush ('is fixed in the frame a by means of a wedge or an adjusting screw, so that an absolutely tight fit is guaranteed when sanding and cleaning. The frame a, which can be moved back and forth, rests on rollers / and can, for example The back and forth movement is imparted to the frame by a mechanical force h mediated by a connecting rod.
Two stones running next to one another can also be driven by a drive shaft with an opposite crank position, namely of different grain sizes, in order to enable pre-grinding and regrinding of the objects. To take out the grindstone and replace it! ! The screw or the wedge of the frame is loosened from the grindstone by means of the brush brush, after which the stone can be removed and the brush inserted and jammed. The cleaning brush is removed in the same way.
In order to make it easy to remove the stone and the cleaning burst, the stone and the brush are kept slightly shorter than the distance between the front and rear inner end walls of the frame or the like.
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