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Leiste zur Bildung von Möbeln.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der durch das Patent Nr. 72034 geschätzten Leiste zur Bildung von Möbeln. Während mit den Leisten nach dem Stammpatente Nr. 72034 nur gerade verlaufende Wände hergestellt werden können, bezweckt vorliegende Erfindung die Erzeugongsmöglichkeit gebogener Wände.
Um nun eine billige und einfache Herstellung. aus einzelnen Leisten bestehender gebogener Wände zu ermöglichen, werden erfindungsgemäss die Federn der Leisten an der der Aussenseite der Wölbung zugekehrten Seite abgeschrägt, so dass bei ineinandergefOgten Leisten, die Mittelebenen zweier benachbarter Leisten einen Winkel miteinander einschliessen. Wie Versuche ergeben haben, können durch das Abschrägen der Federn Säulen von einem Durchmesser von 10 cm gebildet werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. l in Vorderansicht und in Fig. 2 in Draufsicht veranschaulicht. Die Leiste bildet eine Feder 1, welche allmählich in den eigentlichen Leistenköper, 8 übergeht. Der Leistenkörper 2 schliesst die Nut 3 ein und laufen deren Ränder messerscharf zu. Die Feder 1 ist erfindungsgemäss, an der der Aussenseite der Wölbung zugekehrten Seite abgeschrägt. Durch diese Abschrägung 4 der Feder 1, wird es ermöglicht, die einzelnen Leisten schräg zueinander zusammenzufügen und derart gebogene Wände zu bilden.
Durch das Abschrägen der Feder und das schräge Zusammenfügen wird die Einheitlichkeit der Oberfläche in keiner Weise gestört, da ja die Feder nicht an ihrer Wurzel, sondern nur an dem freien Ende verschwächt wird.
Gleichwie beim Stammpatent sind die Leistenkörper an ihren oberen und unteren Enden bis zur Federstärke abgesetzt und wird die gebogene Wand mit diesen Absätzen in entsprechende Nuten der die Wand umgebenden Rahmenleiste 5 eingebracht, worauf die Rahmenleiste verschraubt werden.
Durch entsprechende Zusammenstellung der Rahmenleiste und Wände können die verschiedenst geformten Möbelstücke in kürzester Zeit hergestellt werden.
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Bar for the formation of furniture.
The subject of the present invention is a further embodiment of the molding valued by the patent no. 72034 for the formation of furniture. While the strips according to the parent patent no. 72034 can only be used to produce straight walls, the present invention aims to create curved walls.
To now a cheap and simple manufacture. To enable curved walls consisting of individual strips, according to the invention the springs of the strips are bevelled on the side facing the outside of the curvature, so that when strips are interconnected, the central planes of two adjacent strips enclose an angle with one another. Tests have shown that columns with a diameter of 10 cm can be formed by tapering the springs.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated in FIG. 1 in a front view and in FIG. 2 in a plan view. The bar forms a spring 1, which gradually merges into the actual bar body 8. The strip body 2 encloses the groove 3 and its edges are razor-sharp. According to the invention, the spring 1 is beveled on the side facing the outside of the bulge. This bevel 4 of the spring 1 makes it possible to join the individual strips together at an angle and to form curved walls in this way.
The beveling of the spring and the oblique joining together do not disturb the uniformity of the surface in any way, since the spring is not weakened at its root but only at the free end.
As with the parent patent, the bar bodies are set off at their upper and lower ends up to the spring strength and the curved wall with these shoulders is introduced into corresponding grooves in the frame bar 5 surrounding the wall, whereupon the frame bar is screwed.
The most varied of shaped pieces of furniture can be produced in the shortest possible time by combining the frame strips and walls accordingly.
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