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Der Werkstückträger erhält seine Verschiebungshewegungen von einem Vorschubschaltrad, wobei die Bewegung des Werkstückttägers zur Betätigung der Anlass-und Anhaltevorrichtung benutzt wird, um die Stichbildungsvorrichtung in Tätigkeit zu setzen und den gewöhnlichen Vorschub des Werkstückträgers zum Nebeneinanderlegen der Stiche zu veranlassen, worauf eine auf dem Werkstückträger angeordnete und mit ihm bewegte Vorrichtung durch Einwirkung auf die Anhaltevorrichtung, die Stichbildungsvorrichtung stillsetzt, worauf der Werkstückträger in seine Anfangs- oder Schneidstellung wieder zurückgebracht wird.
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tragenden Gleitklotzes mit abgenommenen Schneidorganen. Fig. 11 ist ein Grundriss einer abgeänderten Ausführungsform der in Fig. 6 dargestellten Teile.
Fig. 12 und 13 zeigen Vorderansichten der Vorrichtungen zur Überführung des Werkstückträgers aus der Schneid-in die Nähstellung.
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beiden Schneidhebel mit einer Mehrheit von auswechselbaren Schneidelementen zu versehen, die mit den entsprechenden Teilen des anderen Schneidbebels zusammenwirken.
Die die Schneidvorrichtung betätigende Welle 77 (Fig. 1, 2) trägt wie gewöhnlich eine Kupplungsscheibe 104, welche mit einem beständig angetriebenen losen Schnurrade 99 gekuppelt wird, und zwar durch Betätigung eines auf einem festen Zapfen 110 gelagerten Hebels 109, wobei nach Vollendung einer einzigen Drehung der Welle 77 die Schnurscheibe 9 selbsttätig losgekuppelt wird.
Mit dem Kupplungshebel 709 ist ein abwärtsführender Arm 118 verbunden, der von einer Gabel 119 eines Armes 120 eines Kipphebels umfasst wird, dessen Nabe lose auf einem Zapfen 121 angeordnet ist, der von der Maschinenplatte nach unten führt und mit einem sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden Arm 123 (Fig. 1) versehen ist, der ein keilförmiges Ende 124 (Fig. 4) besitzt, das bei der unteren Stellung des Kipphebels sich in der Bahn eines Zahnes 125 befindet, der an der oberen Fläche des Vorschubrades 36 an dessen Umfang vorgesehen ist.
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In Lagern der Maschinenplatte parallel zur Welle 77 ist eine in der Längsrichtung ver- schiebbare Anlassstange 127 (Fig. 1 und 4) angeordnet, auf deren einem Ende die Nabe 128 eines Hebels befestigt ist, der drei Arme 129, 130, 131 besitzt (Fig. 1 und 2).
Der Arm 129 tritt bei einer gewissen Stellung der Anlassstange in Eingriff mit dem unteren Ende des Armes 118 des Kupplungshebels 109, und in derselben Stellung der Anlassstange greift das abgerundete Ende des Armes 1. 30 gegen die untere Fläche eines Fortsatzes 120'des Kipphebelarmes 120, um den
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Arm 131 trägt einen unter Federdruck stehenden Zapfen 132, der in die eine oder die andere der Öffnungen 135 eingreift, zwecks Sicherung der Stellung der Anlassstange.
Auf der Anlassstange 127 ist zwischen ihren Enden ein Anschlagbund 141 (Fig. 4) vorgesehen, zwischen dem und der Wand des Maschinenfusses eine Feder 142 eingelagert ist, mittels welcher die Anlassstange gewöhnlich in ihrer Stellung gehalten wird, in welcher ein Anschlag 143 in Berührung mit der hinteren Fläche des Maschinenfusses gehalten wird, wie in den Fig. 4 und 17 dargestellt.
Um den zwecks Zeitersparnis erwünschten schnellen Gang des Stoffträgers aus der Schneid- in die Anfangsstichstellung hervorzurufen, ist der Umfang des Vorschubrades mit einer Reihe von Zähnen 144 (Fig. 20) versehen, mit welchen eine Sperrklinke 145 zum Eingriff gelangt, die auf einem Zapfen 146 an einer in der Längsrichtung verschiebbaren Schubstange 148 gelagert
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Oherhalb und nahe einer Kante der Zahnstange ist ein Klinkhebel 158 angeordnet (Fig. 12, 13 und 22). der einen abwärtsgerichteten Zahn 159 trägt, welcher mit den Zähnen der
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mit dem Bügel 171 (Fig. 1, 2, 3,7) eines Exzenters 172 verbunden, welches auf der Nabe des ioscn und kontinuierlich taufenden Schnurrades 57 (Fig. l. 3) auf der Maschinenwelle sitzt. Das Exzenter 772 erzeugt eine hin und her gehende Bewegung des Klinkhebels 758, gleichgiltig, oh das Schnurrad 37 mit der Maschinen elle 6 gekuppelt ist oder nicht.
An dem Machinenfuss ist ein Klotz 174 (Fig. 12,13) befestigt, in welchen ein Drehzapfen 183 eingeschraubt ist, der von der Büchse eines abwärtsgerichteten Armes 176 (Fig. 12, 13, 16) einer Spt-rrktmke 177 umfasst wird, welche als Hauptsperrklinke anzusehen ist und einen abwärts- gerichteten Zahn 178 und an ihrem freien Ende einen Haken 179 besitzt. Die Sperrklinke 177 ist mit einem Ansatz 180 versehen, der über die Zahnstange 156 hinweggreift und über dem
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Die Sperrklinke 182 hat einen. Ansatz 184 (Fig. 12, 13,16), der über die obere Kante der Klinke 777 hinwegragt und von dieser ergriffen wird, wenn die letztere aus ihrer Eingriffsstellung mit der Zahnstange 156 gehoben ist.
Auf dem Maschinenfuss (Fig. 15,3 und 4) ist eine Platte 186 befestigt, an welcher die Enden dreier Federn 187, 189 und 191 befestigt sind. Die Feder 187 greift andererseits an einem Zapfen 188 (Fig. 12,13, 16), an, welcher am Klinkhebel 2 < 8 sitzt ; mittels dieser Feder 187 wird der Klinkhebel 158 gewöhnlich abwärts zwecks Eingriffes mit der Zahnstange gezogen. Die zweite Feder 189 greift an einen Zapfen 190 der Hauptsperrklinke 177 an, während die dritte Feder 191 mit einem Zapfen 192 (Fig. 16) der Hilfssperrklinkc verbunden ist, so dass die Klinken 177, 182 abwärts in Eingriffsstellung mit der Zahnstange gezogen werden.
Wenn die Rperrklinke 177 aus ihrer Eingriffsstellung mit der Zahnstange abgehoben wird, legt sich deren flache obere Kante 177' gegen den Zapfen 188 des Klinkhebels fis. su dass dieser angehoben wird und seine hin und her geltenden Bewegungen ausser Berührung mit der Zahnstange ausführt.
Die verschiedenen Klinken werden gewöhnlich in ihrer oberen zurückgezogenen Stellung durch Eingriff des Hakens 179 der Sperrklinke 177 mit einem Anschlag gehalten, der durch den oberen abgebogenen Teil 29J (Fig. 17) des nach oben ragenden Armes 194 eines Winkelhebels gebildet wird, welcher um einen in den Maschinenfuss geschraubten Zapfen 293 (Fig. 13, 13) drehbar ist und dessen anderer Arm 196 nahe seinem äusseren Ende einen Einschnitt 197 besitzt.
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(Fig. 17,18) gelagert, die mit einer Aussparung 201 versehen ist. welche einen rechtwinkeligen Anschlag 202 an ihrem oberen und einen nach oben zu abgeschrägten Anschlag 2C3 an ihrem unteren Ende besitzt (Fig, 17 und 18).
Wenn die Anlassstange 127 so eingestellt ist, dass die Seitenfläche des Bundes 143 der Kante des Armes 196 des Winkelhebels gegenübersteht, übt die Längsbewegung der Anlassstange
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dass die mit Ausschnitt versehene Kante der Platte 200 dem Arm 196 gegenübersteht, so ruht die untere Kante des letzteren auf der geneigten Kante 203, und die Längsbewegung der Anlassstange veranlasst den Arm 196, sich der geneigten Kante 203 entlang aufwärtszubewegen. Hiedurch wird der Winkelhebel ausgrschwungen und der Ansatz 193 ausser Eingriff mit dem Haken 279 gesetzt, so dass die verschiedenen Klinken in Eingriff mit der Zahnstange gelangen. wie in Fig. 13 dargestellt.
Bei dieser Stellung verursacht das Zurückgehen der Anlassstange in die Ausgangssteliung unter der Feder 142 den Eingriff des oberen Teiles der Platte 200 mit der
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versehen, der gegen die Kante des Hebelarmes 194 unter der Einwirkung einer Flachfeder 210 nachgiebig anliegt.
Die Kraft der Feder 210 ist so bemessen, dass. wenn der Arm 196 des Winkelhebels frei
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Ende der Schubstänge 148 befestigt ist. Der Lageransatz 215 besitzt einen Lä. ngsschlitz 222 und hat an seinem oberen Teil eine Reihe von Einkerbungen 223 zur Aufnahme eines Zapfens 224 eines Bundes 225, der auf dem Ende der Anschlagstange 216 sitzt.
Wenn man den Zapfen 224 in wagerecbte Lage dreht, kann die Anschlagstange 216 in uer Längsrichtung bewegt werden ; der Zapfen 224 kann in eine der Einkerbungen 223 hineingedreht
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Zapfen 262 (Fig. 7, 1) gelagert ist, und einen Arm 263 besitzt, welcher einen Zapfen 264 trägt, auf dem eine abwärts führende Gelenkstange 265 drehbar angc-ordnet ist. Die Gelenkstange 265 hat an einer Kante eine Einkerbung, um das Ende eines Zapfens 266 (Fig. 7) aufzunehmen, der an dem senkrecht beweglichen Klotz 63 des Anhaltehebels sitzt ; die Gelenkstange 265 wird mittels der Feder 267 gegen den Zapfen 266 gedrückt.
Wenn der Anhaltehebel bei Beginn der Drehung der Maschinenwelle 6 gekippt wird, kommt der Zapfen 266 (Fig. 7) ausser Eingriff mit der Einkerbung der Stange 265, weiche unter der Einwirkung einer Feder 268, die an dem Hebelarm 259 angebracht ist, aufwärtsgeht. Hiebei wird die Klinkstange 254 aus ihrer Eingriffsstellung mit dem Vorschubrad zurückgedrängt.
Wenn der Anhaltehebel verschoben wird, um die Maschine anzuhalten, so kommt der Zapfen 266
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welle 6 die Stange 265 nach unten gezogen und die Klinkstange 254 dadurch veranlasst wird, in Eingriff mit den Sperrzähnen 744 des Vorschubradea zu treten, wodurch das letztere gedreht wird, bis die Klinkstange zum glatten Teil des Umfanges des Verschubrades gelangt, und sich wirkungslos weiterbewegt, wenn das Vorschubrad seine ursprüngliche Ausgangsstellung wieder erreicht hat.
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die in Eingriff mit dem abgerundeten oberen Ende eines aufwärtsführenden Armes 272 eines Winkelhebels steht, der auf einem Zapfen 273 gelagert ist und dessen Arm 274 cin Auge besitzt, in dem das obere Ende einer Kette 275 befestigt ist, die mit ihrem andern Ende an einem bei der Benutzung der Maschine vom Knie betätigten Hebel oder Fusstritt unter der Maachinenptatte befestigt ist.
Beim Einstellen der Maschine zum Schneiden des Knopflochschlitzes vor dem Beniihen
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in die obere Öffnung 135 zu bringen, wie in den Fig. 1. 2,3 und 4 dargestellt ist. Hiedurch wird der Arm 129 (Fig. l) von den abwärtsführenden Arm 118 des die Schneidvorrichtung regelnden Hebels 109 gebracht wobei der Arm 130 durch Eingriff mit dem Teil 120'des Kipphebels 120 de (n letzteren in Gegenwirkung zur Feder 726 über der Bahn des Zahnes 125 am Vorschubrad abgehoben wird (Fig. 7).
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In der Anfangsstellung befindet sich der Werkstückträger in Schneidstellung zwischen der Stellung, die von den Schneidorganen der Schneidvorrichtung angenommen wird. wenn
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stückträgers aus der Schneidstellung in eine solche Stellung hervorgebracht wird, in welcher die ersten Knopflochhenähstiche ausgeführt werden können.
Um die Maschine anzulassen, wird die Kette 273 (Fig. 4) abwärtsgezogen und der Winkel-
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Eingrifl kommt und den letzteren so verstellt, dass das Schnurrad 99 mit der Scheibe 104 (Fig. 2, 4) gekuppelt wird, um eine einmalige Drehung der die Schneidvorrichtung antreibenden Welle 77 hervorzurufen. Die Drehung der verschiedenen, die Schneidvorrichtung betätigenden Nocken verursacht den Vorwärtsgang und das Schliessen der schneidhebel zum Zwecke des Scheibens des Schlitzes, worauf sie sich wieder voneinander trennen und in ihre Anfangstellung zurückgehen.
Gerade bevor diese Bewegung zu Ende ist, verursacht die Einwirkung des Vorsprunges 2 (Fig. 3) der Nockenscheibe 208 auf die Nase des Kipparmes 206 das Kippen des Winkelhebels 194, 196 und das Freiwerden des Anschlages 193 vom Haken 179 der Sperrklinke 177 und das darauffolgende Abwärtsgehen der verschiedenen Klinken in Eingriffsstellung mit der Zahnstange 156.
Der beständig hin und her gehende Klinkenhebel 158 (Fig. 12, 13) wirkt im Verein mit der Hauptsperrklinke 177 auf die Zahnstange 156, um SO der Schubstange 148 eine schnelle schrittweise Längsbewegung zu erteilen, wodurch die Sperrklinke 145 veranlasst wird, dem Vorschubrad eine teilweise Drehung zu erteilen, was den Gang des Werkstückträgers in die Benähstellung verursacht.
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An Stelle der Anordnung einer einzigen Anlassvorrichtung können auch zwei voneinander unabhängige Anlassvorrichtungen vorgesehen sein, welche wahlweise betätigt werden, um je nach Erfordern die Reihenfolge zu bestimmen, in welcher die Stichbilde-und die Schneidtätigkeit ausgeübt werden sollen.
Eine Konstruktion, die zwei voneinander unabhängige Anhaltevorrichtungen zeigt, ist schematisch in Fig. 23 dargestellt. Die Anlassstange 127, welche drehbar, aber nicht gleitbar ausgebildet ist, besitzt zwei feste Arme 276, 277, deren freie Enden gegabelt oder geschlitzt sind. Das gegabelte oder geschlitzte Ende des Armes 276 umfasst eine Stange 278, die an ihrem unteren Ende mit einem Fusshebel 279 verbunden ist, der gewöhnlich durch eine Feder 280 hochgehalten wird.
Das obere Ende der Stange 275 ist mit einem Ende 281 eines drehbaren Hebels verbunden. dessen anderes Ende 282 rückwärts gebogen ist und mit dem nach unten führenden Arm 118 des Kupplungshebel 109 für die Schneidvorrichtung in Eingriff tritt.
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liegt unter dem Hcbd 796 und kann mit seinem freien Ende mit einem schrägen Ansatz 297 eines (treifhebels 292 in Eingriff treten, der auf einem Bund 392' drehbar angeordnet ist. welcher an der Stange 127 befestigt ist. Der Greifhelwl besitzt ein hakenförmiges Ende das mit dem Hebel 196 unter der Einwirkung einer Feder 29. 3 in Eingriff tritt.
Die Stange 127 ist in der Nähe des Hebels 109 mit einem Arm 294 versehen, der mit dem gegabelten Kipphebel 120 in der früher beschriebenen \\eise zusammenwirkt. Durch Herab- drucken des Fusstrittes 279 wird die Schneidvorrichtung durch Vermittlung des Hebels 281, 282 in Tätigkeit gesetzt. Gleichzeitig wird die Stange 727 durch Eingriff des Endes 281 des Hebels mit dem gegabelten Arm 276 der Stange 727 in solcher Weise geschwungen, dass das hakenförmige
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bewegt wird. Die Stichbildevorrichtung wird somit frei und kann nach Vollendung einer einzigen Umdrehung der die Schneidorgane antreibenden Welle in Tätigkeit treten.
Durch das Schwingen der Stange 127 hebt der Hebel 294 die gegabelte Platte 120, so dass, wie früher erwähnt. eine VerdopplungderTätigkeitderSchneidvorrichtungvermiedenwird.
Beim Herabdrücken des Fusshebels 28-7 erteilt der Arm 286 durch Angriff an dem ge-
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treffendenAntriebsvorrichtungeingeleitetwird.
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The workpiece carrier receives its shifting movements from a feed ratchet, the movement of the workpiece carrier being used to actuate the start and stop device, in order to set the stitch-forming device into action and to cause the usual advance of the workpiece carrier to juxtapose the stitches, whereupon one is arranged on the workpiece carrier and the device moved with it by acting on the stopping device which stops the stitch-forming device, whereupon the workpiece carrier is returned to its starting or cutting position.
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supporting sliding block with removed cutting elements. FIG. 11 is a plan view of a modified embodiment of the parts shown in FIG. 6.
12 and 13 show front views of the devices for transferring the workpiece carrier from the cutting to the sewing position.
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to provide both cutting levers with a plurality of interchangeable cutting elements which cooperate with the corresponding parts of the other cutting lever.
The cutting device actuating shaft 77 (Fig. 1, 2) carries, as usual, a clutch disc 104, which is coupled to a continuously driven loose cord 99, by actuating a lever 109 mounted on a fixed pin 110, whereby after completion of a single Rotation of the shaft 77, the pulley 9 is automatically disengaged.
A downwardly leading arm 118 is connected to the coupling lever 709 and is encompassed by a fork 119 of an arm 120 of a rocker arm, the hub of which is loosely arranged on a pin 121, which leads down from the machine plate and with an arm extending in the opposite direction 123 (Fig. 1) which has a wedge-shaped end 124 (Fig. 4) which, in the lower position of the rocker arm, is in the path of a tooth 125 which is provided on the upper surface of the feed wheel 36 on its periphery .
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In the bearings of the machine plate parallel to the shaft 77 there is a longitudinally displaceable starting rod 127 (FIGS. 1 and 4), on one end of which the hub 128 of a lever is attached which has three arms 129, 130, 131 (FIG . 1 and 2).
When the starter rod is in a certain position, the arm 129 engages the lower end of the arm 118 of the coupling lever 109, and in the same position of the starter rod the rounded end of the arm 1.30 engages the lower surface of an extension 120 'of the rocker arm 120, to the
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Arm 131 carries a spring-loaded pin 132 which engages one or the other of the openings 135 to secure the position of the starting rod.
On the starting rod 127, a stop collar 141 (FIG. 4) is provided between its ends, between which and the wall of the machine base a spring 142 is embedded, by means of which the starting rod is usually held in its position in which a stop 143 is in contact with the rear surface of the machine foot is held, as shown in Figs.
In order to bring about the rapid movement of the fabric carrier from the cutting position to the initial stitch position, which is desired in order to save time, the circumference of the feed wheel is provided with a series of teeth 144 (FIG. 20) with which a pawl 145 engages, which engages on a pin 146 mounted on a push rod 148 displaceable in the longitudinal direction
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A ratchet lever 158 is arranged above and near an edge of the rack (FIGS. 12, 13 and 22). who carries a downward tooth 159, which with the teeth of the
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connected to the bracket 171 (Fig. 1, 2, 3.7) of an eccentric 172, which sits on the hub of the ioscn and continuously running cord wheel 57 (Fig. 1. 3) on the machine shaft. The eccentric 772 generates a reciprocating movement of the ratchet lever 758, irrespective of whether the cord wheel 37 is coupled to the machine 6 or not.
A block 174 (FIGS. 12, 13) is attached to the machine foot, into which a pivot 183 is screwed, which is encompassed by the sleeve of a downward-facing arm 176 (FIGS. 12, 13, 16) of a locking mechanism 177, which is to be regarded as the main pawl and has a downwardly directed tooth 178 and a hook 179 at its free end. The pawl 177 is provided with a shoulder 180 which engages over the rack 156 and over the
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The pawl 182 has one. Approach 184 (FIGS. 12, 13, 16) which protrudes over the upper edge of the pawl 777 and is gripped by this when the latter is lifted out of its position of engagement with the rack 156.
A plate 186, to which the ends of three springs 187, 189 and 191 are attached, is attached to the machine foot (FIGS. 15, 3 and 4). The spring 187, on the other hand, engages a pin 188 (FIGS. 12, 13, 16), which sits on the latch lever 2 <8; by means of this spring 187, the pawl 158 is usually pulled downwardly for engagement with the rack. The second spring 189 engages a pin 190 of the main pawl 177, while the third spring 191 is connected to a pin 192 (FIG. 16) of the auxiliary pawl so that the pawls 177, 182 are pulled downwardly into engagement with the rack.
When the ratchet pawl 177 is lifted from its position of engagement with the rack, its flat upper edge 177 'rests against the pin 188 of the ratchet lever fis. su that this is lifted and its back and forth valid movements execute out of contact with the rack.
The various pawls are usually held in their upper retracted position by the engagement of the hook 179 of the pawl 177 with a stop formed by the upper bent portion 29J (Fig. 17) of the upstanding arm 194 of a bell crank which is pivoted around an in The peg 293 (FIGS. 13, 13) screwed to the machine foot is rotatable and the other arm 196 of which has an incision 197 near its outer end.
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(Fig. 17, 18), which is provided with a recess 201. which has a right-angled stop 202 at its upper end and an upwardly tapered stop 2C3 at its lower end (FIGS. 17 and 18).
When the starting rod 127 is adjusted so that the side surface of the collar 143 faces the edge of the arm 196 of the bell crank, the longitudinal movement of the starting rod exerts
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With the cut edge of plate 200 facing arm 196, the lower edge of the latter rests on inclined edge 203 and the longitudinal movement of the starter rod causes arm 196 to move up inclined edge 203. This swings out the angle lever and disengages the projection 193 from the hook 279 so that the various pawls come into engagement with the rack. as shown in FIG.
In this position, the return of the starter rod to its original position under the spring 142 causes the upper part of the plate 200 to engage
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provided which bears resiliently against the edge of the lever arm 194 under the action of a flat spring 210.
The force of the spring 210 is such that. When the arm 196 of the angle lever is free
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End of the push rod 148 is attached. The bearing approach 215 has a length. ngsschlitz 222 and has a series of notches 223 on its upper part for receiving a pin 224 of a collar 225, which sits on the end of the stop rod 216.
If the pin 224 is rotated into a horizontal position, the stop rod 216 can be moved in the longitudinal direction; the pin 224 can be screwed into one of the notches 223
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Pin 262 (Fig. 7, 1) is mounted, and has an arm 263 which carries a pin 264 on which a downwardly leading toggle rod 265 is rotatably angc-arranged. The toggle rod 265 has a notch on one edge to receive the end of a pin 266 (Fig. 7) which sits on the vertically movable block 63 of the stop lever; the toggle rod 265 is pressed against the pin 266 by means of the spring 267.
When the stop lever is tilted at the start of the rotation of the machine shaft 6, the pin 266 (Fig. 7) comes out of engagement with the notch of the rod 265, which goes up under the action of a spring 268 attached to the lever arm 259. In doing so, the pawl 254 is pushed back from its position of engagement with the feed wheel.
When the stop lever is slid to stop the machine, pin 266 comes on
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shaft 6 the rod 265 is pulled down and the ratchet bar 254 is thereby caused to come into engagement with the ratchet teeth 744 of the feed wheel a, whereby the latter is rotated until the ratchet bar reaches the smooth part of the circumference of the feed wheel and continues to move ineffectively, when the feed wheel has reached its original starting position again.
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which is in engagement with the rounded upper end of an upward arm 272 of an angle lever which is mounted on a pin 273 and the arm 274 of which has an eye in which the upper end of a chain 275 is attached, the other end of which is at when using the machine, the knee-operated lever or footstep is attached under the machine plate.
When setting the machine to cut the buttonhole before sewing
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in the upper opening 135, as shown in FIGS. 1, 2, 3 and 4. As a result, the arm 129 (FIG. 1) is brought from the downwardly guiding arm 118 of the lever 109 regulating the cutting device, whereby the arm 130 by engagement with the part 120 ′ of the rocker arm 120 de (n the latter in counteraction to the spring 726 over the path of the tooth 125 is lifted off the feed wheel (Fig. 7).
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In the initial position, the workpiece carrier is in the cutting position between the position assumed by the cutting elements of the cutting device. if
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piece carrier is brought out of the cutting position in such a position in which the first buttonhole sewing stitches can be performed.
To start the machine, the chain 273 (Fig. 4) is pulled down and the angle
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Engagement comes and the latter adjusted so that the line wheel 99 is coupled to the disk 104 (FIGS. 2, 4) in order to bring about a single rotation of the shaft 77 which drives the cutting device. The rotation of the various cams actuating the cutting device causes the cutting levers to move forward and to close for the purpose of cutting the slot, whereupon they separate from each other and return to their initial position.
Just before this movement is over, the action of the projection 2 (Fig. 3) of the cam disk 208 on the nose of the rocker arm 206 causes the angle lever 194, 196 to tilt and the stop 193 to become free from the hook 179 of the pawl 177 and the following The various pawls descend into engagement with the rack 156.
The continuously reciprocating pawl lever 158 (Figs. 12, 13) acts in conjunction with the main pawl 177 on the rack 156 to give the push rod 148 a rapid, incremental longitudinal movement, thereby causing the pawl 145 to partially engage the feed wheel To give rotation, which causes the movement of the workpiece carrier in the sewing position.
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Instead of the arrangement of a single starting device, two independent starting devices can also be provided, which can be activated as required in order to determine the sequence in which the stitch-forming and cutting activities are to be carried out as required.
A construction showing two independent stopping devices is shown schematically in FIG. The starting rod 127, which is designed to be rotatable but not slidable, has two fixed arms 276, 277, the free ends of which are forked or slotted. The forked or slotted end of the arm 276 comprises a rod 278 which is connected at its lower end to a foot lever 279 which is usually held up by a spring 280.
The upper end of the rod 275 is connected to one end 281 of a rotatable lever. the other end 282 of which is bent backwards and engages the downwardly leading arm 118 of the coupling lever 109 for the cutting device.
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lies under the Hcbd 796 and can with its free end come into engagement with an inclined projection 297 of a (grip lever 292, which is rotatably arranged on a collar 392 '. which is attached to the rod 127. The grip helmet has a hook-shaped end that with the lever 196 under the action of a spring 29.3 engages.
The rod 127 is provided in the vicinity of the lever 109 with an arm 294 which cooperates with the forked rocker arm 120 in the manner previously described. By pressing down the footstep 279, the cutting device is activated by means of the lever 281, 282. At the same time, the rod 727 is swung by engagement of the end 281 of the lever with the forked arm 276 of the rod 727 in such a way that the hook-shaped
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is moved. The stitch-forming device is thus free and can come into operation after completing a single revolution of the shaft driving the cutting elements.
By swinging the rod 127, the lever 294 lifts the forked plate 120 so that, as mentioned earlier. duplication of the activity of the cutting device is avoided.
When the foot lever 28-7 is pressed down, the arm 286 grips the
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is introduced to the driving device.