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Verfahren zur Herstellung eines Lockmittels für Fliegen und andere Insekten.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines den bisherigen gegenüber wesentlich billigeren Lockmittels, welches durch seinen angenehmen Geruch zum Anlocken von Fliegen und anderen Insekten ganz besonders geeignet ist und darum auch sehr vorteilhaft namentlich in dem direkt zu diesem Zwecke konstruierten glockenartigen Fliegenfänger verwendet werden kann.
Das Verfahren besteht darin, dass reife Weintrauben oder anderes Obst in bekannter
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Verwendung die mit einer geringen Menge Saft zurückgebliebenen festen Bestandteile neuerdings zu einem feinen Brei gestampft, gequetscht oder gemahlen werden. Dieser gestampfte, gequetschte oder gemahlene Brei bildet nun das Lockmittel, welches in kleinen Mengen, z. B. einem bis zwei Esstöffeln, unter den oder in den Fliegenfänger gogeben oder zu dessen flüssigem Inhalte hinzugesetzt wird. Der äusserst angenehme Geruch dieses Mittels lockt nun die Fliegen oder andere Insekten zuverlässig in den Fliegenfänger.
Man kann natürlich zur Herstellung dieses Lockmittels beliebige Obstgattungen verwenden und kann man dann auch die Schalen und die Obststiele hiezu mitverwenden, welche dann ebenfalls, wie früher, gestampft, gequetscht oder gemahlen werden und so ein gleiches und in ebensolcher Dosis wu verwendendes Lockmittel geben. Schliesslich kann man zur Herstellung dieses Flockmittels auch die Weintraubenmaische mit der Obstmaische nach der Entmostung miteinander vermengt anwenden.
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zu jeder Jahreszeit zur Verfügung stehen, konservenartig in luftdicht verschlossenen Büchsen aufbewahrt werden, damit man es wann immer zur Verfügung stehen habe oder In solche Gegenden versenden könne. wo es nicht hergestellt werden kann.
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Method of making an attractant for flies and other insects.
The subject of the present invention is a process for the production of an attractant that is much cheaper than the previous one, which is particularly suitable for attracting flies and other insects due to its pleasant smell and can therefore also be used very advantageously in the bell-like flycatcher constructed directly for this purpose .
The process consists of putting ripe grapes or other fruit in known
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Use the solid components left behind with a small amount of juice have recently been mashed, squeezed or ground to a fine pulp. This mashed, squeezed or ground pulp now forms the attractant, which in small amounts, e.g. B. one or two tablespoons, under or in the flycatcher or is added to its liquid content. The extremely pleasant smell of this agent now reliably lures the flies or other insects into the flycatcher.
You can of course use any kind of fruit to make this attractant and you can then also use the pods and the fruit stalks for this purpose, which are then also, as before, pounded, squeezed or ground and so give an attractant that is the same and can be used in the same dose. Finally, to produce this flocculant, the grape mash can also be mixed with the fruit mash after the must has been removed.
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are available at any time of the year, kept in a can-like manner in airtight cans so that they are available whenever or can be sent to such areas. where it cannot be made.
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