<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc/Clms Page number 2>
des Dampfeintrittes, die Fig. 3 und 4 zeigen die Anordnung von Absonderungskanälen an der Austrittsseite der Schraubengänge und Fig. 5 veranschaulicht einen lotrechten Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung.
Die Reinigungsvorrichtung besteht aus dem Fussstück a, dem Mittelkörper b und dem Kopf- stück c. Der Dampf tritt durch den Stutzen d ein und würde ohne Unterteilung die Zentrifugalwände e in bekannter Weise durchströmen, um dann durch die Leitung f fortgeführt zu werden. Dem Dampf wird aber dadurch ein Widerstand entgegengesetzt, dass der Rohrquerschnitt bei g in vier Öffnungen unterteilt ist, die möglichst wieder den Querschnitt des Stutzens d haben sollen.
Eine an der Stelle 9 ill den Stutzen d eingebaute Scheibe h (Fig. 2) ist in ihren kreisrunden Ausschnitten durch vier Kugeln abgedeckt, die verschiedenes Gewicht haben können. dz Dampf wird bei genügendem Druck die leichteste Kugel i heben und in eine seitliche Höhlung k drücken, wo dieselbe solange durch den Dampfstrom f fest gehalten wird, bis dieser nachlässt oder aufhört. Damit die Kugel nicht in den Dampfweg getrieben und der Durchtritt des Dampfes nicht behindert wird, sind Führungsrippen 1 oder eine (nicht dargestellte) Überdeckung durch Drahtgeflecht vorgesehen. Die eigentliche Reinigungsvorrichtung besteht aus einer viergängigen Leitschraube, von der jeder Gang zu einer der Kugeln bzw. zu deren Veniilöfmung gehört.
Durch die Schraube wird der Dampf in bekannter Weise einer Schleuderwirkung unterworfen, wobei die gröbsten Verunreinigungen durch Öffnungen n des mantels m aus diesem herausgetrieben werden.
Da in dem Raum q durch die Schleuderwirkung ein Druck entstehen kann, so legt die Möglichkeit vor, dass die Öffnungen n einzelne Schraubengänge untereinander verbinden, so dass ein Teil des aus dem einen Schraubengang abgeschleuderten Dampfes in einen anderen Schraubengang gelangt. Um dies zu verhindern, werden die einzelnen oder zueinandergehörenden Öffnungen,
EMI2.1
An den einzelnen Gangflächen der Leitschraube sind Rinnen vorgesehen, welche von der Achse der Schraube zum Mantel m führen und das auf den Schraubenflächen abgeschiedene
EMI2.2
mantels die abgeschiedenen Produkte zunächst in die Ruines und von diesen in den Abscheideraum o, o1 schleudert.
Die Anordnung solcher Rinnen an der Ausgangsstelle der Zentrifugal- kanäle ist in Fig. 3 und 4 angedeutet, indem durch einen am Oberrande der Schraubengänge
EMI2.3
quelleoderdesLichtwegeseintritt.
Bei dem Fussstück a ist noch ein Anguss w vorhanden, um bei Inbetriebsetzung der Anlage starke Ansammlungen von Dampfwasser dirckt abzuleiten, ohne dass dieses den Reiniger überschwemmt.
Fig. 5 zeigt die Kombination des oben beschriebenen Entölers mit einem WinkelflächenoderSiebentöler.
EMI2.4
<Desc/Clms Page number 3>
weiterleitende Rohr gelangen. Weiden dagegen der in dem Winkel-oder Siebflächen behandelte Dampf und die in ihm verdichteten oder schon abgeschiedenen ölpartikelchen durch ein Zentrifugalrohr geleitet, so fliegen dieselben infolge ihrer spezifischen Schwere mit weit grösserer Sicherheit in die Abscheideabteilungen.
Die einzelnen Merkmale lassen sich auch bei beliebigen Konstruktionen anwenden, ohne dass die Konstruktion die Gesamtmerkmale aufzuweisen braucht.
EMI3.1
1. Vorrichtung zum Entölen von Dampf oder Reinigen von Gasen und Dämpfen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere durch Scheidewände voneinander getrennte, parallelliegende Gruppen von Abscheideelementen an der Eintrittsseite mit Abschlussorganen ungleicher Grösse oder Belastung derart versehen sind, dass die Eröffnung eines jeden Abschlussorganes abhängig ist von der Grösse des jeweiligen Dampf-oder Gasdruckes.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc / Clms Page number 2>
of the steam inlet, FIGS. 3 and 4 show the arrangement of secretion channels on the outlet side of the screw threads and FIG. 5 illustrates a vertical longitudinal section through an embodiment of the device.
The cleaning device consists of the foot piece a, the middle body b and the head piece c. The steam enters through the nozzle d and would flow through the centrifugal walls e in a known manner without subdivision, in order then to be continued through the line f. However, the steam is opposed by a resistance that the pipe cross-section at g is divided into four openings, which should again have the cross-section of the nozzle d, if possible.
A disk h (FIG. 2) installed at point 9 ill the connection piece d is covered in its circular cutouts by four balls which can have different weights. If there is sufficient pressure, steam will lift the lightest ball i and push it into a lateral cavity k, where it is held firmly by the steam flow f until it subsides or stops. So that the ball is not driven into the steam path and the passage of the steam is not impeded, guide ribs 1 or a cover (not shown) by wire mesh are provided. The actual cleaning device consists of a four-thread lead screw, each thread of which belongs to one of the balls or to their valve opening.
Through the screw, the steam is subjected to a centrifugal effect in a known manner, the coarsest impurities being driven out of the jacket m through openings n.
Since a pressure can arise in space q due to the centrifugal effect, the possibility arises that the openings connect n individual screw threads so that part of the steam thrown off from one screw thread gets into another screw thread. To prevent this, the individual or associated openings,
EMI2.1
On the individual passage surfaces of the lead screw, grooves are provided which lead from the axis of the screw to the casing m and that deposited on the screw surfaces
EMI2.2
mantels first flings the separated products into the ruins and from these into the separation room o, o1.
The arrangement of such grooves at the starting point of the centrifugal channels is indicated in FIGS. 3 and 4, in that one on the upper edge of the screw threads
EMI2.3
source or light path entry.
In the case of the foot piece a there is still a sprue w in order to divert strong accumulations of steam water directly when the system is started up, without it flooding the cleaner.
Fig. 5 shows the combination of the oil separator described above with an angular surface or screen oil separator.
EMI2.4
<Desc / Clms Page number 3>
relay pipe. If, on the other hand, the steam treated in the angular or sieve surface and the oil particles compacted or already separated in it are passed through a centrifugal tube, then, owing to their specific gravity, they fly with far greater certainty into the separation compartments.
The individual features can also be used in any design without the design needing to have the overall features.
EMI3.1
1. A device for de-oiling steam or cleaning gases and vapors, characterized in that several parallel groups of separating elements separated from one another by partitions are provided on the inlet side with closing organs of unequal size or load such that the opening of each closing organ is dependent on the size of the respective steam or gas pressure.