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nach oben gebogen werden. Das Leitblech wird in Mondsichelform aus grossen Tafeln geschnitten, um in der Mitte die nach den Enden hin abnehmende Hauptausladung für eine grössere Leitfläche zu erhalten, in dem Masse, wie die Dampfentwicklung nach der Flammrohrseite abnimmt.
In den Fig. 3 und 4 sind andere Ausführungsformen dargestellt. Gemäss Fig. 3 werden die Wärmeübertragungskörper durch im Quersehnitt keilförmig gestellte, auf dem Flammrohr auf-
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des Mittelringes gesichert wird.
In Fig. 4 sind Wärmeübertragungskörper in Form hochkant gestellter Blechringe verwendet, die den beabsichtigten Dampfströmungen entsprechend gebogen sein können.
In den Fig. 7 und 9 sind aus U-Profilen gebildete Wärmeübertragungskörper dargestellt, die auf der an der Heizfläche anliegenden Stegfläche eine Höhlung r mit äusserem Rand o aufweisen, der sich beim Anziehen fest an die Metallwand. r presst. Hiedurch wird erreicht, dass sich auch bei glatten. parallelen Wandungen derartige Bandagen in der achsialen Richtung nicht verschieben können. selbst wenn sich das Material etwas dehnen sollte.
Bei rohrförmigen Heizfächen werden die sie umfassenden Wärmeübertragungskörper zweckmässig scharnierartig miteinander verbunden und durch einen in bekannter Weise exzentrisch wirkenden Verschluss zusammengehalten. Um nun bei Dehnung im Gebrauch leicht nachspannen
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Es leuchtet ein. dass die beschriebene Vereinigung des Wärmeubertragungskörpers mit dem Leitkörper g eine bedeutend stärkere W irkung haben muss. als die Anordnung nur des einen oder anderen Teiles derselben allein oder derart nebeneinander, dass sie sich in ihrer Wirkung gegenseitig nicht unterstützen. Die Wärmeübertragungskörper haben den Zweck, infolge unmittelbarer Berührung des Wellrohres die Wärme an das Wasser direkt abzugeben, wodurch an den Wärmeübertragungskörpern eine starke Dampfentwicktung und dadurch bedingt, eine lebhafte Wasserströmung von ihnen ab hervorgerufen wird. Durch die Leitkörper wird diese
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be bent upwards. The baffle plate is cut out of large panels in the shape of a crescent moon, in order to obtain in the middle the main projection, which decreases towards the ends, for a larger guide surface, as the steam development decreases towards the flame tube side.
In Figs. 3 and 4, other embodiments are shown. According to Fig. 3, the heat transfer bodies are placed on the flame tube by means of a wedge-shaped cross section.
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of the center ring is secured.
In Fig. 4 heat transfer body in the form of edgewise placed sheet metal rings are used, which can be bent according to the intended steam flows.
In FIGS. 7 and 9, heat transfer bodies formed from U-profiles are shown, which have a cavity r with an outer edge o on the web surface adjacent to the heating surface, which when tightened firmly against the metal wall. r presses. This ensures that even with smooth. parallel walls cannot move such bandages in the axial direction. even if the material should stretch a little.
In the case of tubular heating surfaces, the heat transfer bodies surrounding them are expediently connected to one another in the manner of a hinge and held together by a closure which acts eccentrically in a known manner. In order to re-tension slightly when stretched in use
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It makes sense. that the described union of the heat transfer body with the guide body g must have a significantly stronger effect. as the arrangement of only one or the other part of it alone or next to one another in such a way that they do not support one another in their effect. The purpose of the heat transfer bodies is to give off heat to the water directly as a result of the direct contact with the corrugated pipe, which causes a strong vapor development on the heat transfer bodies and, as a result, a lively flow of water from them. By the guide body this
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