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Die den Gegenstand der Erfindung bildende Zählvorrichtung besteht aus zwei Teilen.
Der erste Teil ist ein mit einem bekannten Zählwerk ausgerüsteter Untersatz und der zweite eine auf dem Trinkglas angeordnete, das zum Betätigen des Zählwerkes dienende Organ enthaltene Fassung. Das im letzteren angeordnete Organ wird von Hand aus in die wirksame Lage gebracht und stellt sich bei Niedersetzen auf den Untersatz nach Fortschalten des Zählwerkes selbsttätig in die ursprüngliche, das Zählwerk nicht beeinflussende Lage ein.
Eine beispielsweise, für Trinkgläser verwendbare Ausführungsform des Erfindunggegenstandes ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung in zwei gegeneinander unter 900 stehenden Vertikalschnitten veranschaulicht.
Im Hohlraum des kastenförmigen Untersatzes 1 ist ein an sich bekanntes Zählwerk 2 eingebaut. Das Fortschalten des Zählwerkes kann durch Niederdrücken des in der Aussparung 6 angeordneten Knopfes 5 bewirkt werden ; die fortlaufenden Zahlen erscheinen im Schauloche 4. Das Zurückstellen der Zähischeibe und Aufziehen des Uhrwerkes der Zählvorrichtung erfolgt durch den Zapfen 3 mittels eines Aufsteckschiüssets.
Am unteren Teil des Glases 8 ist eine Fassung. 9 angebracht und auf dessen unteren Rand eine Hülse 10 aufgeschraubt oder in anderer Weise befestigt. In den wagerechten Wänden der Fassung 9 und Hülse 10 sind zwei in der Achse der Teile 9. 10 liegende
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des Zapfens 11 ist an dessen Mittelteil ein nut der Spitze abwartsgerichteter Stumpfkegel 12 ausgebildet. An seinem unteren Ende tragt der Zapfen einen Knopf 16.
Der Zapfen 11 wird in seiner unten'n Stellung durch die eingproIJten Enden 15 der
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und halten den Zapfen in dieser Stellung fest. Wird das gefüllte Glas sodann auf den Untersatz gestellt, so drückt der Knopf 16 den Knopf 5 herunter, wodurch das Zählwerk zur Wirkung kommt.
Nach erfolgtem Niederdrücken des Knopfes 5 presst der Kegel 12 die Federn 14 auseinander, der Kegel wird vom Einfluss der Federn 14 befreit und schnellt unter Wirkung der Federn 13 in seine obere Entstehung auf. Nun kann das Glas von dem Untersatz beliebig oft abgehoben und wieder niedergesetzt werden, ohne dass dadurch das Zählwerk betätigt wird.
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The counting device forming the subject of the invention consists of two parts.
The first part is a stand equipped with a known counter and the second is a holder that is arranged on the drinking glass and contains the organ used to operate the counter. The organ arranged in the latter is brought into the effective position by hand and automatically returns to the original position, which does not affect the counter, when you sit down on the pedestal after switching the counter.
An embodiment of the subject matter of the invention which can be used for drinking glasses, for example, is illustrated in FIGS. 1 and 2 of the drawing in two vertical sections standing against each other at 900.
In the cavity of the box-shaped base 1, a counter 2 known per se is installed. The index can be switched on by pressing the button 5 arranged in the recess 6; the consecutive numbers appear in the viewing slot 4. The counting disc is reset and the clockwork of the counting device is wound up by means of the pin 3 by means of an attachment lock.
At the lower part of the glass 8 is a socket. 9 attached and screwed a sleeve 10 on its lower edge or fastened in another way. In the horizontal walls of the socket 9 and sleeve 10 are two in the axis of the parts 9. 10 lying
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of the pin 11, a truncated cone 12 pointing downwards is formed on its central part. The pin carries a button 16 at its lower end.
The pin 11 is in its lower position by the projected ends 15 of the
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and hold the pin in this position. If the filled glass is then placed on the base, the button 16 presses the button 5 down, whereby the counter comes into effect.
After the button 5 has been depressed, the cone 12 presses the springs 14 apart, the cone is freed from the influence of the springs 14 and, under the action of the springs 13, springs open into its upper point. Now the glass can be lifted from the base and put down again as often as desired without the counter being activated.
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