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Zifferblatt für Nassläufer-Wassermesser.
Bei Nassläufer-Waasermesser ist es bereits bekannt, die Zifferblätter aus einer Glasplatte zu bilden, an deren Unterseite eine das eigentliche Zifferblatt bildende Emailplatte aufgebracht ist.
Diese Zifferblätter weisen den Übelstand auf, dass sie dem an der Unterseite der Platte vorüberströmenden Wasser eine rauhe Oberfläche bieten, an welcher sich die im Wasser enthaltenen Unreinigkeiten ansetzen, so dass nach und nach die innerhalb der Zahlenreihe befindlichen Aussparungen verlegt und somit die Stellung der Zeiger nicht mehr abgelesen werden kann.
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wenn auch die untere dem Wasser zugekehrte Fläche des Zifferblattes aus Glas gebildet wird, da die duichats glatte oberfläche des Glases ein Ansetzen von Kalk oder dgl. nicht zulässt.
Zu diesem Behufe wird das mit Aussparungen zur Sichtbarmachung der Zeiger versehene, aus entsprechendem Materiale bestehende Zifferblatt zwischen zwei Glasplatten eingebettet bzw. unmittelbar von der Glasmasse so umgossen, dals es an der Ober-und Unterseite von Glas- masse abgedeckt ist.
In der Zeichnung ist ein de] artiges Zifferblatt in den Fig. 1 und 2 in zwei verschiedenen Ausführungsformen im Schnitt schematisch veranschaulicht. Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Zifferblattes.
1 ist das aus einer Metallplatte oder einem sonstigen geeigneten Materiale gebildete, nm
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kommt das Zifferblatt zu liegen und sind die Platten durch ein entspiechendes Klebemittel oder Verschraubung und dgl. an ihren Bändern 6 unverrückbar verbunden.
Gegebenenfalls kann auf dem Zifferblatt ein Dichtungsring aufgelegt sein. welcher den von den beiden Glasplatten 4 und 5 freigelassenen Ringspalt abdichtet.
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Dial for wet dial water meters.
It is already known in wet-running water meters to form the dials from a glass plate, on the underside of which an enamel plate forming the actual dial is applied.
These dials have the disadvantage that they offer the water flowing past on the underside of the plate a rough surface on which the impurities contained in the water attach, so that the recesses within the row of numbers are gradually relocated and thus the position of the hands can no longer be read.
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even if the lower surface of the dial facing the water is made of glass, since the Duichats smooth surface of the glass does not allow the build-up of lime or the like.
For this purpose, the dial, which is provided with recesses to make the pointer visible and made of appropriate materials, is embedded between two glass plates or encapsulated directly by the glass mass so that it is covered by glass mass on the top and bottom.
In the drawing, a de] -like dial is shown in FIGS. 1 and 2 in two different embodiments in section. Fig. 3 shows a view of the dial.
1 is that formed from a metal plate or other suitable material, nm
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the dial comes to rest and the plates are immovably connected to their bands 6 by a suitable adhesive or screw connection and the like.
If necessary, a sealing ring can be placed on the dial. which seals the annular gap left free by the two glass plates 4 and 5.
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