AT6863U1 - INJECTION MOLDING MACHINE WITH A CONTROL DEVICE - Google Patents

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AT6863U1
AT6863U1 AT0801203U AT80122003U AT6863U1 AT 6863 U1 AT6863 U1 AT 6863U1 AT 0801203 U AT0801203 U AT 0801203U AT 80122003 U AT80122003 U AT 80122003U AT 6863 U1 AT6863 U1 AT 6863U1
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AT
Austria
Prior art keywords
injection molding
molding machine
biometric sensor
robot
area
Prior art date
Application number
AT0801203U
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German (de)
Inventor
Franz Ing Starzer
Original Assignee
Engel Austria Gmbh
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Publication date
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    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Spritzgiessmaschine mit einer Steuereinrichtung, wobei die Spritzgiessmaschine mindestens einen biometrischen Sensor (14) zur Kontrolle des Zutritts oder des Hineingreifens in Bereiche innerhalb der Spritzgiessmaschine aufweist.Injection molding machine with a control device, the injection molding machine having at least one biometric sensor (14) for controlling access or reaching into areas within the injection molding machine.

Description

       

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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgiessmaschine mit einer Steuereinrichtung. 



   Trotz eines hohen Grades der Automatisierung bei heute üblichen Spritzgiessmaschinen ist nach wie vor noch ein Einsatz von Personen zur Bedienung und Wartung von
Spritzgiessmaschinen notwendig. Zu Wartungs- oder Reparaturzwecken ist es nötig, dass
Wartungspersonal in die Spritzgiessmaschine eintritt oder hineingreift. Bei diesen Vorgängen ist vor allem sicherzustellen, dass es nicht zu Fehlbedienungen durch unberechtigte bzw. nicht ausreichend geschulte Personen kommt. Darüber hinaus ist es besonders wichtig, dass
Arbeiten innerhalb der Spritzgiessmaschine nur durch entsprechend geschultes Personal und nur in Betriebszuständen der Spritzgiessmaschine durchgeführt werden, bei denen keine
Verletzungsgefahr für die in die Spritzgiessmaschine eintretenden oder hineingreifenden
Personen besteht.

   Besonders kritische Bereiche sind hierbei der Werkzeugbereich der
Spritzgiessmaschine in dem die von den Aufspannplatten gehaltenen Formhälften unter grossem Druck mit entsprechend hohen Kräften geöffnet und geschlossen werden. Ein weiterer besonders abzusichernder Bereich ist der Arbeitsbereich des Roboters zur
Entnahme von spritzgegossenen Teilen aus den Formhälften. 



   Beim Stand der Technik werden zur Absicherung der oben genannten Bereiche der Spritzgiessmaschine verschiedene auch in entsprechenden Normen, wie z. B. der Ö-NORM
EN201 geforderte einfache oder mehrfache Massnahmen verwendet. Darüber hinaus können auch ein oder mehrere Schlüssel, verschiedenartigste Codegeber oder Codelaser, wie z.B. 



  Strichcodes oder Magnetkarten oder Zahlenkombinationen verwendet werden, um sicherzustellen, dass nur berechtigte Personen den Zugriff zur Spritzgiessmaschine erlangen können. Der Nachteil dieser Absicherungsmassnahmen ist, dass durch keine der bekannten Varianten eine wirkliche Personenidentikation durchgeführt werden kann. So können Schlüssel, Magnetkarten, Codegeber, aber auch Zahlenkombinationen wissentlich oder versehentlich an nicht berechtigte Personen weitergegeben werden. Darüber hinaus weisen die bisher bekannten Absicherungsmassnahmen auch den Nachteil auf, dass Schlüssel, Codegeber, Codeleser Zahlenkombinationen oder ähnliches auch versehentlich vergessen werden können und dadurch bei Bedarf nicht zur Stelle sind. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Spritzgiessmaschine zu schaffen, bei der die oben genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind. 

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   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Spritzgiessmaschine mindestens einen biometrischen Sensor zur Kontrolle des Zutritts oder des Hineingreifens in Bereiche innerhalb der Spritzgiessmaschine aufweist. 



   Durch die Verwendung von biometrischen Sensoren kann eine wirkliche Identifikation des 
Bedienungspersonals und damit eine auf die Person bezogene Kontrolle der 
Zugriffsberechtigung durchgeführt werden. Dies kann für die Absicherung von 
Gefahrenbereichen verwendet werden. 



   Zur Absicherung von verschliessbaren Öffnungen, durch die z.B. in die Spritzgiessmaschine hineingegriffen oder in sie eingetreten werden kann, ist es günstig, dass der biometrische 
Sensor im Bereich der oder neben der Öffnung angeordnet ist. 



   Bei grösseren Spritzgiessmaschinen, insbesondere bei Spritzgiessmaschinen mit einem 
Werkzeugbereich und/oder einem Arbeitsbereich des Roboters zur Entnahme der spritzgegossenen Teile, kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass der biometrische Sensor oder mindestens ein zusätzlicher biometrischer Sensor im Inneren der Spritzgiessmaschine, vorzugsweise in einem Werkzeugbereich und/oder einem Arbeitsbereich eines Roboters, angeordnet ist. Hierdurch ist eine zusätzliche Absicherung durch ein Anmelden und 
Abmelden des Bedienpersonals am biometrischen Sensor innerhalb der Spritzgiessmaschine möglich. 



   Unabhängig vom spezifischen Einsatz des biometrischen Sensors an der Spritzgiessmaschine können verschiedene und beim Stand der Technik bekannte Ausbildungsformen von biometrischen Sensoren verwendet werden. So kann z.B. vorgesehen sein, dass der biometrische Sensor eine Scaneinrichtung zum Abscannen eines Fingers und/oder eines Gesichts und/oder einer Netzhaut des Auges einer Person aufweist. 



  In einem Verfahren zum Betrieb einer Spritzgiessmaschine kann vorgesehen sein, dass mit dem biometrischen Sensor eine Personenidentifikation und/oder eine Eintrittsberechtigungsprüfung für das Betreten und/oder eine Zugriffsberechtigungsprüfung für das Hineingreifen in vorzugsweise abgegrenzte Bereiche der Spritzgiessmaschine durchgeführt wird. Im speziellen kann dieses Verfahren zur Prüfung der Eintrittsberechtigung und/oder der Zugriffsberechtigung für den Werkzeugbereich und für den Arbeitsbereich des Roboters verwendet werden.

   Um Verletzungen oder anders geartete Unfälle zu vermeiden, ist günstigerweise vorgesehen, dass mindestens ein vorzugsweise alle Vorgänge in der 

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Spritzgiessmaschine unmittelbar beendet wird (werden), wenn von der Personenidentifikation und/oder der Eintrittsberechtigungsprüfung und/oder der Zugriffsberechtigungsprüfung eine vorab definierte und/oder eine unerlaubte und/oder fehlerhafte Handlung erkannt wird und/oder auf eine nicht berechtigte Person geschlossen wird. Generell ist es besonders wichtig, dass während des Aufenthalts von Bedienpersonal in der Spritzgiessmaschine oder während des Hineingreifens in die Spritzgiessmaschine Bewegungen der Formplatten, des
Roboters oder anderer beweglicher Teile unterbunden sind. 



   Allgemein ist es günstig, dass eine Person vor dem Eintritt oder dem Hineingreifen in die
Spritzgiessmaschine am biometrischen Sensor angemeldet und/oder nach dem Verlassen der und/oder dem Beenden des Hineingreifens in die Spritzgiessmaschine abgemeldet werden muss. Bei Wartungsarbeiten, bei denen ein Betreten oder Hineingreifen in die
Spritzgiessmaschine nötig ist, ist somit vorgesehen, dass sich vor dem Eintreten oder
Hineingreifen das Personal über den biometrischen Sensor anmeldet, worauf die Zugriffs- bzw. Zutrittsberechtigung überprüft werden kann. Nach Abschluss der Wartungsarbeiten erfolgt wiederum eine Abmeldung am biometrischen Sensor. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt: 
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Spritzgiessmaschine und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Schliesseinheit der Spritzgiessmaschine aus Fig. 1. 



  Fig. 1 zeigt eine Spritzgiessmaschine, die, wie beim Stand der Technik bekannt, aus einer Spritzseite 1 und einer Schliessseite 2 besteht. Hierbei wird auf der Spritzseite 1 das einzuspritzende Material für den Einspritzvorgang aufbereitet und anschliessend in die geschlossene Form eingespritzt. Die Form mit dem ihr zugeordneten Öffnungs- und Schliessmechanismus ist in der Schliessseite 2 angeordnet. Bei geöffneter Form werden im üblichen Betrieb der Spritzgiessmaschine die spritzgegossenen Gegenstände mit Hilfe des Roboters 10 aus dieser entnommen und im Ablagebereich 11 auf hier nicht näher dargestellte Förderbänder oder ähnliches abgelegt. Für Wartungsarbeiten ist es hierbei gelegentlich notwendig, den Werkzeugbereich 3 oder den Arbeitsbereich 4 des Roboters zu betreten oder in ihn hineinzufassen.

   Um Verletzungen oder andere Unfälle zu vermeiden, muss während der Zeitspanne der Wartungsarbeiten jegliche gefahrbringende Bewegung der Spritzgiessmaschine unterbunden sein. Hierfür sind beim Stand der Technik verschiedene 

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Vorgehensweisen bekannt. Zur Absicherung des Werkzeugbereichs auf der Bedienseite ist z. B. folgende Vorgehensweise heutzutage üblich: 
Zunächst wird der Schiebeschutz 6 durch Betätigung einer Handtaste am ersten 
Bedienpaneel 5 geöffnet. Bei Eintritt in den Werkzeugbereich 3, in dem die Formhälften geöffnet und geschlossen werden, wird ab einer bestimmten Maschinengrösse eine Trittplatte 
7, die den gesamten Werkzeugbereich 3 absichert durch Betreten des Bedienpersonals betätigt.

   Bei geöffnetem Schiebeschutz 6 wie auch bei betätigter Trittplatte 7 werden alle gefahrbringenden Bewegungen der Spritzgiessmaschine elektrisch und elektronisch gesperrt. 



   Nach Beendigung der Wartungs- oder Reparaturarbeiten und Verlassen des 
Werkzeugbereichs wird der Schiebeschutz 6 durch Betätigung einer nicht dargestellten 
Handtaste am ersten Bedienpaneel 5 geschlossen. Ab einer bestimmten Maschinengrösse kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass zusätzlich zur der Taste, mit dem der 
Schiebeschutz geschlossen wird, eine weitere Taste zur Entriegelung einer mechanischen 
Klinke betätigt werden muss (Zweihandbedienung). Die mechanische Klinke (hier nicht dargestellt) verhindert dabei ein unbeabsichtigtes Schliessen des Schiebeschutzes. 



   Zur Zutrittsüberwachung des Werkzeugbereichs 3 bzw. des Arbeitsbereichs 4 des Roboters 
10 auf der Bediengegenseite 13 ist beim Stand der Technik z. B. folgende Vorgehensweise bekannt. Die Zutrittstüre 9 ist mit einer Zuhaltevorrichtung ausgestattet, die bei Betrieb der 
Spritzgiessmaschine elektromechanisch verriegelt wird. Die Freigabe erfolgt über eine zugeordnete Steuerung. Zum Betreten des Werkzeugbereiches 3 bzw. des Ablagebereiches 
11 des Roboters 10 wird zunächst eine hier nicht mehr dargestellte Anforderungstaste am zweiten Bedienpaneel 8 betätigt. Daraufhin fährt die Spritzgiessmaschine den Roboter in die Grundstellung zurück. Danach erfolgt die Freigabe der elektromechanischen Verriegelung der Zutrittstüre 9 durch die zugeordnete Steuerung. Dieser Vorgang wird optisch angezeigt. 



  Anschliessend kann die Zutrittstüre durch eine Bedienperson geöffnet werden. Beim Verlassen des Arbeitsbereiches 4 des Roboters 10 und Schliessen der Zutrittstüre 9 muss innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine weitere Handtaste am zweiten Bedienpaneel 8 betätigt werden, um das Verlassen des Arbeitsbereichs 4 zu bestätigen. Beim Stand der Technik ist der Zutritt zum Werkzeugbereich 3 bzw. zum Arbeitsbereich 4 des Roboters 10 durch jede Person möglich, eine Überprüfung der Personenberechtigung kann nicht erfolgen. 



  Erfindungsgemäss ist eine solche Personenidentifikation mit anschliessender Berechtigungsprüfung mittels eines biometrischen Sensors möglich. Der weiter oben geschilderte, beim Stand der Technik bekannte Ablauf des Zutritts zum Werkzeugbereich 3 

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 auf der Bedienseite 12 kann unter Verwendung eines erfindungsgemässen biometrischen
Sensors wie folgt ablaufen: 
Zunächst erfolgt die Anmeldung über den biometrischen Sensor 14 (siehe Fig. 2) am ersten
Bedienpaneel 5 zum Betreten des Werkzeugbereiches 3. Nach der Berechtigungsprüfung der Bedienperson erfolgt das öffnen des Schiebeschutzes 6. Daran anschliessend können die durchzuführenden Wartungsarbeiten vorgenommen werden. Nach Verlassen des
Werkzeugbereichs 3 muss sich die Bedienperson über den biometrischen Sensor 14 wieder abmelden.

   Auch hierbei kann ein unbefugtes oder zufälliges Fehlbedienen durch die
Personenidentitätsüberprüfung vermieden werden. Nach positiver
Personenidentitätsüberprüfung erfolgt das Schliessen des Schiebeschutzes 6. Ab einer bestimmten Maschinengrösse kann ein zusätzlicher biometrischer Sensor im
Werkzeugbereich 3 selbst angeordnet sein. Vor Betreten des Werkzeugbereichs 3 muss sich die Person, in diesem Fall hier zusätzlich anmelden. Nach Verlassen des Werkzeugbereichs
3 erfolgt zuerst die Abmeldung über den zusätzlichen biometrischen Sensor (hier nicht dargestellt) im Werkzeugbereich 3. Innerhalb einer Überwachungszeit muss dann die
Abmeldung über den biometrischen Sensor 14 am ersten Bedienpaneel 5 erfolgen.

   Der weitere im Werkzeugbereich angeordnete biometrische Sensor kann die Trittplatte 7 und die beim Stand der Technik ebenfalls bekannte mechanische Klinke ersetzen. 



   In Abwandlung der beim Stand der Technik bekannten, oben geschilderten Vorgehensweise beim Zutritt zum Werkzeugbereich 3 bzw. Arbeitsbereich 4 des Roboters 10 von der Bediengegenseite 13 kann erfindungsgemäss unter Verwendung eines biometrischen   Sensors folgende Vorgehensweise durchgeführt werden : Zutrittstüre 9 ist mit einer   Zuhaltevorrichtung (hier nicht dargestellt) ausgestattet, die im Betrieb elektromechanisch verriegelt wird. Die Freigabe dieser Verriegelung erfolgt über einen biometrischen Sensor am zweiten Bedienpaneel 8. Dieser ist vorzugsweise wie der biometrische Sensor 14 ausgebildet. Zunächst erfolgt eine Anmeldung über den biometrischen Sensor am zweiten Bedienpaneel 8. Nach der Personenidentitäts- und damit Berechtigungsprüfung der Bedienperson fahren die Spritzgiessmaschine und der Roboter in die Grundstellung zurück. 



  Danach erfolgt die Freigabe der mechanischen Verriegelung bzw. der Zuhaltevorrichtung der Zutrittstüre 9 durch eine Steuerung. Dies kann am zweiten Bedienpaneel 8 entsprechend angezeigt werden. Anschliessend kann das öffnen der Zutrittstüre 9 erfolgen, woraufhin die nötigen Wartungs- oder anderweitigen Arbeiten im Inneren der Spritzgiessmaschine vorgenommen werden können. Nach Verlassen des Arbeitsbereiches 4 des Roboters 10 und Schliessen der Zutrittstüre 9 muss sich die Bedienperson über den biometrischen Sensor am 

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 zweiten Bedienpaneel 8 abmelden, wobei wiederum eine Personenidentitätsüberprüfung erfolgt. Nach positiver Personenidentitätsüberprüfung werden die Maschinen- und Roboterbewegungen wieder freigegeben.

   Durch die Verwendung biometrischer Sensoren ist somit sichergestellt, dass der Zutritt zum Werkzeugbereich 3 bzw. zum Arbeitsbereich 4 des Roboters 10 nur durch autorisierte Personen möglich ist. 



  Ähnliche Vorgehensweisen können auch zur Absicherung der Steuereinrichtung der Spritzgiessmaschine, welche in der Regel über ein Benutzerinterface bedient wird, oder zur Absicherung von Öffnungen, durch die hindurch in Bereiche innerhalb der Spritzgiessmaschine hineingegriffen werden kann, erfolgen.



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   The present invention relates to an injection molding machine with a control device.



   Despite a high degree of automation in injection molding machines common today, there is still a use of people to operate and maintain
Injection molding machines necessary. For maintenance or repair purposes, it is necessary that
Maintenance personnel enter or reach into the injection molding machine. During these operations, it is particularly important to ensure that incorrect operation by unauthorized or insufficiently trained people does not occur. In addition, it is particularly important that
Work within the injection molding machine may only be carried out by appropriately trained personnel and only in the operating states of the injection molding machine in which none
Risk of injury to those entering or reaching into the injection molding machine
People.

   Particularly critical areas are the tool area of the
Injection molding machine in which the mold halves held by the clamping plates are opened and closed under great pressure with correspondingly high forces. Another area to be protected is the work area of the robot
Removal of injection molded parts from the mold halves.



   In the prior art to protect the above-mentioned areas of the injection molding machine, various also in corresponding standards, such as. B. the Ö-NORM
EN201 required single or multiple measures. In addition, one or more keys, a wide variety of code transmitters or code lasers, such as e.g.



  Barcodes or magnetic cards or combinations of numbers are used to ensure that only authorized persons can access the injection molding machine. The disadvantage of these security measures is that no real person identification can be carried out by any of the known variants. Keys, magnetic cards, code transmitters, but also combinations of numbers can be knowingly or accidentally passed on to unauthorized persons. In addition, the previously known security measures also have the disadvantage that keys, code transmitters, code readers, number combinations or the like can also be accidentally forgotten and are therefore not available when required.



  The object of the present invention is therefore to provide an injection molding machine in which the above-mentioned disadvantages of the prior art are eliminated.

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   According to the invention, this is achieved in that the injection molding machine has at least one biometric sensor for controlling access or reaching into areas within the injection molding machine.



   The use of biometric sensors enables real identification of the
Operating personnel and thus a person-related control of the
Access authorization can be carried out. This can be used for hedging
Danger zones are used.



   To secure closable openings through which e.g. It can be convenient to reach into the injection molding machine or to enter it, that the biometric
Sensor is arranged in the area of or next to the opening.



   For larger injection molding machines, especially injection molding machines with one
Tool area and / or a work area of the robot for removing the injection molded parts, it can also be provided that the biometric sensor or at least one additional biometric sensor is arranged inside the injection molding machine, preferably in a tool area and / or a work area of a robot. This is an additional safeguard by logging in and
Operator can log off from the biometric sensor inside the injection molding machine.



   Regardless of the specific use of the biometric sensor on the injection molding machine, various forms of training of biometric sensors known in the prior art can be used. For example, it can be provided that the biometric sensor has a scanning device for scanning a finger and / or a face and / or a retina of a person's eye.



  In a method for operating an injection molding machine, it can be provided that the biometric sensor is used to carry out a person identification and / or an entry authorization check for entering and / or an access authorization check for reaching into preferably delimited areas of the injection molding machine. In particular, this method can be used to check the entry authorization and / or the access authorization for the tool area and for the working area of the robot.

   In order to avoid injuries or other types of accidents, it is advantageously provided that at least one preferably all processes in the

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Injection molding machine is (are) terminated immediately if the person identification and / or the entry authorization check and / or the access authorization check detects a previously defined and / or an unauthorized and / or incorrect action and / or an unauthorized person is concluded. In general, it is particularly important that during the stay of operating personnel in the injection molding machine or while reaching into the injection molding machine, movements of the mold plates, the
Robot or other moving parts are prevented.



   Generally, it is convenient for a person to enter or reach into the
Injection molding machine logged on to the biometric sensor and / or must be logged off after leaving and / or ending reaching into the injection molding machine. For maintenance work that involves entering or reaching into the
Injection molding machine is necessary, it is therefore intended that before entering or
The staff logs in via the biometric sensor, after which the access or access authorization can be checked. After completing the maintenance work, the biometric sensor is logged off again.



   Further features and details of the present invention result from the following description of the figures. It shows:
Fig. 1 is a plan view of an injection molding machine and
FIG. 2 shows a side view of the clamping unit of the injection molding machine from FIG. 1.



  1 shows an injection molding machine which, as is known in the prior art, consists of an injection side 1 and a closing side 2. Here, the material to be injected is prepared for the injection process on the injection side 1 and then injected into the closed mold. The mold with the associated opening and closing mechanism is arranged in the closing side 2. When the mold is open, the injection molded objects are removed from the injection molding machine during normal operation of the injection molding machine and placed in the storage area 11 on conveyor belts or the like (not shown here). For maintenance work, it is occasionally necessary to enter or reach into the tool area 3 or the work area 4 of the robot.

   To avoid injuries or other accidents, any dangerous movement of the injection molding machine must be prevented during the period of maintenance work. There are several of these in the prior art

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Approaches known. To secure the tool area on the operating side, e.g. B. The following procedure is common today:
First, the slide protection 6 by pressing a hand button on the first
Control panel 5 open. When entering the tool area 3, in which the mold halves are opened and closed, a step plate becomes from a certain machine size
7, which secures the entire tool area 3 by entering the operating personnel.

   When the slide protection 6 is open and when the tread plate 7 is actuated, all dangerous movements of the injection molding machine are blocked electrically and electronically.



   After completing the maintenance or repair work and leaving the
Tool area, the slide protection 6 is activated by pressing one, not shown
Hand button on the first control panel 5 closed. From a certain machine size it can also be provided that in addition to the key with which the
Slip protection is closed, another button to unlock a mechanical
Jack must be operated (two-hand operation). The mechanical latch (not shown here) prevents the slide protection from closing unintentionally.



   For access monitoring of the tool area 3 or the work area 4 of the robot
10 on the opposite side 13 is in the prior art, for. B. known the following procedure. The access door 9 is equipped with a locking device which, when the
Injection molding machine is locked electromechanically. The release takes place via an assigned control. To enter the tool area 3 or the storage area
11 of the robot 10, a request button on the second control panel 8, which is no longer shown here, is first actuated. The injection molding machine then returns the robot to the home position. The electromechanical locking of the access door 9 is then released by the assigned control. This process is visually displayed.



  The access door can then be opened by an operator. When leaving the working area 4 of the robot 10 and closing the access door 9, another hand button on the second control panel 8 must be actuated within a predetermined time to confirm leaving the working area 4. In the prior art, access to the tool area 3 or to the work area 4 of the robot 10 is possible for any person, and the person's authorization cannot be checked.



  According to the invention, such a person identification with subsequent authorization check is possible using a biometric sensor. The sequence of access to the tool area 3 which is known from the prior art and which is described above

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 on the operating side 12 using a biometric according to the invention
Sensors run as follows:
First, the registration takes place via the biometric sensor 14 (see FIG. 2) on the first
Operating panel 5 for entering the tool area 3. After the authorization check of the operator, the sliding protection 6 is opened. The maintenance work to be carried out can then be carried out. After leaving the
Tool area 3, the operator must log off again via the biometric sensor 14.

   Here, too, unauthorized or accidental incorrect operation by the
Personal identity verification can be avoided. After positive
Personal identity check is carried out by closing the slide protection 6. From a certain machine size, an additional biometric sensor can be installed in the
Tool area 3 itself can be arranged. Before entering tool area 3, the person must also log in here. After leaving the tool area
3, the additional biometric sensor (not shown here) in tool area 3 is used to log out. Within a monitoring time, the
Log off via the biometric sensor 14 on the first control panel 5.

   The further biometric sensor arranged in the tool area can replace the tread plate 7 and the mechanical latch which is also known in the prior art.



   In a modification of the procedure described above in the prior art for access to tool area 3 or work area 4 of robot 10 from operator side 13, the following procedure can be carried out according to the invention using a biometric sensor: Access door 9 is with a locking device (not shown here) ) which is locked electromechanically during operation. This locking is released via a biometric sensor on the second control panel 8. This is preferably designed like the biometric sensor 14. First, the biometric sensor on the second control panel 8 logs on. After the operator has been checked for identity and thus authorization, the injection molding machine and the robot return to their basic position.



  The mechanical lock or the locking device of the access door 9 is then released by a control. This can be displayed accordingly on the second control panel 8. The access door 9 can then be opened, whereupon the necessary maintenance or other work can be carried out inside the injection molding machine. After leaving the working area 4 of the robot 10 and closing the access door 9, the operator has to use the biometric sensor

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 Log off second control panel 8, which again involves a personal identity check. After a positive personal identity check, the machine and robot movements are released again.

   The use of biometric sensors thus ensures that access to the tool area 3 or to the work area 4 of the robot 10 is only possible by authorized persons.



  Similar procedures can also be used to secure the control device of the injection molding machine, which is generally operated via a user interface, or to secure openings through which it is possible to reach into areas within the injection molding machine.


    

Claims (8)

Ansprüche 1. Spritzgiessmaschine mit einer Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgiessmaschine mindestens einen biometrischen Sensor (14) zur Kontrolle des Zutritts oder des Hineingreifens in Bereiche innerhalb der Spritzgiessmaschine aufweist.  Expectations 1. Injection molding machine with a control device, characterized in that the Injection molding machine at least one biometric sensor (14) for checking the Has access or reaching into areas within the injection molding machine. 2. Spritzgiessmaschine mit mindestens einer insbesondere verschliessbaren Öffnung zum Betreten der Spritzgiessmaschine oder zum Hineingreifen in die Spritzgiessmaschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der biometrische Sensor (14) im Bereich der oder neben der Öffnung (6,9) angeordnet ist. 2. Injection molding machine with at least one closable opening for Entering the injection molding machine or for reaching into the injection molding machine according to claim 1, characterized in that the biometric sensor (14) is arranged in the region of or next to the opening (6,9). 3. Spritzgiessmaschine, insbesondere mit einem Werkzeugbereich und/oder einem Arbeitsbereich eines Roboters zur Entnahme der spritzgegossenen Teile, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der biometrische Sensor (14) oder mindestens ein zusätzlicher biometrischer Sensor im Inneren der Spritzgiessmaschine, vorzugsweise in dem Werkzeugbereich (3) und/oder dem Arbeitsbereich (4) eines Roboters (10), angeordnet ist. 3. Injection molding machine, in particular with a tool area and / or a Working area of a robot for removing the injection molded parts, according to one of claims 1 or 2, characterized in that the biometric sensor (14) or at least one additional biometric sensor inside the Injection molding machine, preferably in the tool area (3) and / or the Working area (4) of a robot (10) is arranged. 4. Spritzgiessmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der biometrische Sensor (14) eine Scaneinrichtung zum Abscannen eines Fingers und/oder eines Gesichts und/oder einer Netzhaut des Auges einer Person aufweist. 4. Injection molding machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the biometric sensor (14) has a scanning device for scanning a finger and / or a face and / or a retina of a person's eye. 5. Verfahren zum Betrieb einer Spritzgiessmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem biometrischen Sensor (14) eine Personenidentifikation und/oder eine Eintrittsberechtigungsprüfung für das Betreten und/oder eine Zugriffsberechtigungsprüfung für das Hineingreifen in vorzugsweise abgegrenzte Bereiche (3, 4) der Spritzgiessmaschine durchgeführt wird. 5. The method for operating an injection molding machine according to one of claims 1 to 4, characterized in that with the biometric sensor (14) Personal identification and / or an entry authorization check for entering and / or an access authorization check for reaching into preferably delimited areas (3, 4) of the injection molding machine is carried out. 6. Verfahren zum Betrieb einer Spritzgiessmaschine mit mindestens einem Werkzeugbereich und/oder mit mindestens einem Arbeitsbereich eines Roboters zur Entnahme spritzgegossener Teile nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung der Eintrittsberechtigung und/oder der Zugriffsberechtigung für den Werkzeug bereich (3) und/oder den Arbeitsbereich (4) des Roboters (10) durchgeführt wird. <Desc/Clms Page number 8> 6. Method for operating an injection molding machine with at least one Tool area and / or with at least one working area of a robot Removal of injection molded parts according to claim 5, characterized in that the Checking the entry authorization and / or the access authorization for the Tool area (3) and / or the work area (4) of the robot (10) is carried out.  <Desc / Clms Page number 8>   7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein vorzugsweise alle Vorgänge in der Spritzgiessmaschine unmittelbar beendet wird (werden), wenn von der Personenidentifikation und/oder der Eintrittsberechtigungsprüfung und/oder der Zugriffsberechtigungsprüfung eine vorab definierte und/oder eine unerlaubte und/oder fehlerhafte Handlung erkannt wird und/oder auf eine nicht berechtigte Person geschlossen wird. 7. The method according to any one of claims 5 or 6, characterized in that at least one, preferably all processes in the injection molding machine is (are) terminated immediately if by the person identification and / or the Entry authorization check and / or the access authorization check a previously defined and / or an unauthorized and / or incorrect action is recognized and / or an unauthorized person is inferred. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Person vor dem Eintritt oder dem Hineingreifen in die Spritzgiessmaschine am biometrischen Sensor (14) angemeldet und/oder nach dem Verlassen der und/oder dem Beenden des Hineingreifens in die Spritzgiessmaschine abgemeldet werden muss. 8. The method according to any one of claims 5 to 7, characterized in that a person on the biometric before entering or reaching into the injection molding machine Sensor (14) registered and / or after leaving and / or exiting the Reaching into the injection molding machine must be logged off.
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