DE102015220798A1

DE102015220798A1 - Access control system for a storage area and access control procedures

Info

Publication number: DE102015220798A1
Application number: DE102015220798.6A
Authority: DE
Inventors: Joachim Kopp
Original assignee: DESIGNA VERKEHRSLEITTECHNIK GmbH
Current assignee: DESIGNA VERKEHRSLEITTECHNIK GmbH
Priority date: 2015-10-23
Filing date: 2015-10-23
Publication date: 2017-04-27

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zugangskontrollsystem für einen Lagerbereich (2) mit zumindest einer den Lagerbereich (2) versperrenden, öffenbaren Sperrvorrichtung (8, 10), zumindest einem Lesegerät (12) zum Lesen von Identifikationselementen (20, 22) und einer mit der Sperrvorrichtung (8, 10) und dem Lesegerät (12) kommunikationsverbundenen Steuereinrichtung (16), welche die Sperreinrichtung (8, 10) zum Öffnen ansteuert, wobei in dem Zugangskontrollsystem zumindest ein Primäridentifikationselement (20) und zumindest ein Sekundäridentifikationselement (22) vorhanden sind und die Steuereinrichtung (16) und die Sperreinrichtung (8, 10) derart ausgebildet sind, dass die Steuereinrichtung (16) nach Erfassen und Verifikation eines Primäridentifikationselementes (20) und eines Sekundäridentifikationselementes (22) ein Öffnen der Sperreinrichtung (8, 10) veranlasst.The invention relates to an access control system for a storage area (2) having at least one openable blocking device (8, 10) blocking the storage area (2), at least one reading device (12) for reading identification elements (20, 22) and one with the blocking device (12). 8, 10) and the reading device (12) communication-connected control device (16), which controls the locking device (8, 10) for opening, wherein in the access control system at least one primary identification element (20) and at least one secondary identification element (22) are present and the control device (16) and the locking device (8, 10) are formed such that the control device (16) after detection and verification of a primary identification element (20) and a secondary identification element (22) causes an opening of the locking device (8, 10).

Description

Die Erfindung betrifft ein Zugangskontrollsystem für einen Lagerbereich sowie ein Verfahren zur Zugangskontrolle in einen Lagerbereich.The invention relates to an access control system for a storage area and a method for access control in a storage area.

Es ist bekannt, in Lagerbereichen die ein- und auszubringenden Gegenstände mit Identifikationselementen zu versehen, beispielsweise, um die Gegenstände zu identifizieren, die Verweildauer im Lagerbereich zu erfassen und eine Abrechnung zu ermöglichen. Dies gilt beispielsweise für Parkräume und Parkhäuser, in welchen ein Parkticket als Identifikationselement zum Ein- und Ausfahren erforderlich ist. D. h. in derartigen Parkräumen bzw. Lagerbereichen erfolgt die Zugangskontrolle über ein Identifikationselement, welches dem einzubringenden Gegenstand, beispielsweise einem Fahrzeug, zugeordnet ist.It is known to provide the items to be imported and to be delivered in storage areas with identification elements, for example, in order to identify the objects, to record the dwell time in the storage area and to enable billing. This applies, for example, to parking spaces and parking garages in which a parking ticket is required as an identification element for retracting and extending. Ie. In such parking spaces or storage areas, the access control takes place via an identification element which is assigned to the object to be introduced, for example a vehicle.

Es gibt jedoch Anwendungen, bei welchen es wünschenswert ist, die Zugangskontrolle auch davon abhängig zu machen, wer den entsprechenden Gegenstand in den Lagerbereich verbringt und aus diesem wieder herausholt. Dies ist beispielsweise bei Valet-Parkangeboten der Fall, bei welchen es wünschenswert sein kann, zu erfassen, wer ein Fahrzeug in ein Parkhaus einfährt und wieder herausfährt.However, there are applications in which it is desirable to make the access control also dependent on who spends and retrieves the corresponding item in the storage area. This is the case, for example, with valet parking offers, in which it may be desirable to detect who drives a vehicle into a parking garage and drives out again.

Im Hinblick auf diese Problematik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Zugangskontrollsystem für einen Lagerbereich und ein entsprechendes Verfahren zur Zugangskontrolle bereitzustellen, welche es auf einfache Weise ermöglichen, das an sich anonyme Einbringen und Entnehmen eines Gegenstandes aus dem Lagerbereich zu personifizieren.In view of this problem, it is an object of the invention to provide an access control system for a storage area and a corresponding method for access control, which allow a simple way to personalize the anonymous in itself introduction and removal of an object from the storage area.

Diese Aufgabe wird durch ein Zugangskontrollsystem mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch ein Verfahren zur Zugangskontrolle mit den in Anspruch 10 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Figur.This object is achieved by an access control system having the features specified in claim 1 and by a method for access control having the features specified in claim 10. Preferred embodiments will become apparent from the appended subclaims and the following description and the accompanying figure.

Das erfindungsgemäße Zugangskontrollsystem dient für einen Lagerbereich, in welchen nahezu beliebige Gegenstände zur Lagerung eingebracht und wieder entnommen werden können. Der Lagerbereich weist zumindest eine ihn versperrende Sperrvorrichtung auf, welche geöffnet werden kann, um Gegenstände in den Lagerbereich zu verbringen und/oder wieder aus dem Lagerbereich herauszubringen. Dazu kann eine gemeinsame Sperrvorrichtung für den Ein- und den Ausgang vorgesehen sein. Alternativ ist es möglich, zumindest zwei Sperrvorrichtungen, eine für den Eingang und eine für den Ausgang vorzusehen. Das Zugangskontrollsystem weist darüber hinaus zumindest ein Lesegerät zum Lesen von Identifikationselementen auf. Vorzugsweise ist dieses Lesegerät der Sperrvorrichtung zugeordnet, d. h. in räumlicher Nähe zu der Sperrvorrichtung angeordnet. So ist das Lesegerät vorzugsweise vor der Sperrvorrichtung angeordnet, sodass das Lesegerät ein Identifikationselement lesen kann, bevor die Sperrvorrichtung passiert wird. Wenn mehrere Sperrvorrichtungen vorhanden sind, ist vorzugsweise jeder Sperrvorrichtung ein solches Lesegerät zugeordnet. Die Sperrvorrichtung und das Lesegerät sind mit einer Steuereinrichtung kommunikationsverbunden, welche die Sperreinrichtung zum Öffnen ansteuert. Dabei ist die Steuereinrichtung so ausgebildet, dass sie die von dem Lesegerät eingelesenen Informationen des Identifikationselementes empfängt und verarbeitet und vorzugsweise auf deren Grundlage entscheidet, ob die Sperrvorrichtung geöffnet wird oder nicht.The access control system according to the invention is used for a storage area in which almost any objects can be introduced for storage and removed again. The storage area has at least one locking device blocking it, which can be opened in order to spend objects in the storage area and / or bring them out of the storage area again. For this purpose, a common locking device for the input and the output can be provided. Alternatively, it is possible to provide at least two locking devices, one for the input and one for the output. The access control system also has at least one reader for reading identification elements. Preferably, this reader is associated with the locking device, i. H. arranged in spatial proximity to the locking device. Thus, the reader is preferably arranged in front of the locking device, so that the reading device can read an identification element before the locking device is passed. If several locking devices are present, preferably each locking device is associated with such a reading device. The locking device and the reading device are communicatively connected to a control device which activates the locking device for opening. In this case, the control device is designed so that it receives the information read by the reader of the identification element and processed and preferably decides on the basis of whether the locking device is opened or not.

Erfindungsgemäß arbeitet das Zugangskontrollsystem mit verschiedenen Identifikationselementen. So sind zumindest ein Primäridentifikationselement und zumindest ein Sekundäridentifikationselement vorhanden und die Steuereinrichtung und die Sperreinrichtung sind so ausgebildet, dass die Steuereinrichtung die Sperreinrichtung öffnet, nachdem an dem Lesegerät nacheinander ein Primäridentifikationselement und ein Sekundäridentifikationselement (oder umgekehrt) eingelesen wurden und deren Identifikationsinformationen von der Steuereinrichtung verifiziert wurden. D. h. ob die Steuereinrichtung geöffnet wird oder nicht, wird nicht von einem Identifikationselement allein abhängig gemacht, sondern von zwei Identifikationselementen, nämlich einem Primäridentifikationselement und einem Sekundäridentifikationselement, welche gleichzeitig oder nacheinander von dem Lesegerät eingelesen werden. Dies ermöglicht es, einen an sich anonymen Lagervorgang über ein zweites Identifikationselement zu kontrollieren und insbesondere zu personifizieren. Dies eröffnet zusätzliche Dokumentationsmöglichkeiten und Möglichkeiten der Qualitätssicherung des Lagervorganges. Darüber hinaus ist dieses System auf sehr einfache Weise zu implementieren, da ein in bisherigen Systemen verwendetes Identifikationselement nicht geändert werden muss, sondern die zusätzliche Absicherung durch ein weiteres Identifikationselement erfolgt. So kann eines der Identifikationselemente, insbesondere das Sekundäridentifikationselement dazu genutzt werden, die Berechtigung des zu lagernden Gegenstandes, in den Lagerbereich eingeführt zu werden, zu bestätigen und z. B. die Verweildauer des Gegenstandes in dem Lagerbereich zu bestimmen, während das Primäridentifikationselement beispielsweise dazu benutzt werden kann, eine Person, welche den Gegenstand in den Lagerbereich verbringt, zu identifizieren und deren Berechtigung für den Zugriff bzw. den Zugang in den Lagerbereich zu verifizieren.According to the invention, the access control system operates with different identification elements. Thus, at least one primary identification element and at least one secondary identification element are present, and the control device and the blocking device are designed such that the control device opens the blocking device after a primary identification element and a secondary identification element (or vice versa) have been successively read in on the reading device and their identification information is verified by the control device were. Ie. Whether the control device is opened or not is not made dependent on an identification element alone, but on two identification elements, namely a primary identification element and a secondary identification element, which are read in at the same time or successively by the reading device. This makes it possible to control an anonymous storage process via a second identification element and in particular to personalize. This opens up additional documentation options and possibilities for quality assurance of the storage process. In addition, this system can be implemented in a very simple manner, since an identification element used in previous systems does not have to be changed, but the additional protection is provided by a further identification element. Thus, one of the identification elements, in particular the secondary identification element, can be used to confirm the authorization of the article to be stored, to be introduced into the storage area, and to confirm such. Example, to determine the residence time of the object in the storage area, while the primary identification element can be used, for example, to identify a person who spends the item in the storage area, and to verify their authorization for access to the storage area.

So sind vorzugsweise das Primäridentifikationselement einer Person und das Sekundäridentifikationselement dem zu lagernden Gegenstand zugeordnet. Dabei kann ein und dasselbe Primäridentifikationselement vorzugsweise dazu genutzt werden, eine Vielzahl von zu lagernden Gegenständen, welche jeweils mit einem eigenen Sekundäridentifikationselement versehen oder verknüpft sind, in den Lagerbereich zu verbringen. Dabei kann für jeden Gegenstand, welcher in den Lagerbereich verbracht oder aus diesem herausgeführt wird, registriert werden, welche Person diesen Vorgang durchführt. Ein solches System lässt sich leicht in vorhandene Lagersysteme, insbesondere Parksysteme integrieren, da lediglich das Primäridentifikationselement als zusätzliches Identifikationselement neben bereits existierenden Identifikationselementen, wie Lager- oder Parkscheinen eingeführt werden muss. Thus, preferably the primary identification element of a person and the secondary identification element are assigned to the object to be stored. In this case, one and the same primary identification element can preferably be used to spend a plurality of objects to be stored, which are each provided with a separate secondary identification element or linked, in the storage area. It can be registered for each item that is spent in the storage area or led out of this, which person performs this process. Such a system can be easily integrated into existing storage systems, in particular parking systems, since only the primary identification element as an additional identification element in addition to existing identification elements, such as storage or parking tickets must be introduced.

Weiter bevorzugt ist die Steuereinrichtung derart ausgebildet, dass sie eine Erfassung des Primäridentifikationselementes über das kommunikationsverbundene Lesegerät und nachfolgendes Sekundäridentifikationselement mit einem Zeitstempel speichert. Das heißt, das Lesegerät, welches vorzugsweise der Sperrvorrichtung zugeordnet ist, liest das Primäridentifikationselement ein und nachfolgend das Sekundäridentifikationselement, oder umgekehrt. Beide Lese- und Erfassungsvorgänge werden von der Steuereinrichtung mit einem Zeitstempel gespeichert, sodass genau erfasst wird, wann mit Hilfe eines bestimmten Primäridentifikationselementes und eines bestimmten Sekundäridentifikationselementes ein Gegenstand in den Lagerbereich verbracht oder aus dem Lagerbereich entnommen wird. Nach erfolgter Verifikation öffnet die Steuereinrichtung entsprechend die Sperrvorrichtung in der beschriebenen Weise.More preferably, the control device is designed such that it stores a detection of the primary identification element via the communication-connected reader and subsequent secondary identification element with a time stamp. That is, the reader, which is preferably associated with the locking device, reads the primary identification element and subsequently the secondary identification element, or vice versa. Both reading and recording processes are stored by the control device with a time stamp, so that it is precisely detected when an object is brought into the storage area or removed from the storage area with the aid of a specific primary identification element and a specific secondary identification element. After verification, the control device correspondingly opens the locking device in the manner described.

Die Steuereinrichtung ist weiter bevorzugt derart ausgebildet, dass sie über das zumindest eine Lesegerät das Sekundäridentifikationselement bei einem Eingang in und bei einem Ausgang aus dem Lagerbereich mit einem Zeitstempel erfasst und die Verweildauer in dem Lagerbereich bestimmt. Dies kann beispielsweise dazu genutzt werden, um die Kosten für den Lagervorgang zeitabhängig zu berechnen. Dies wird vorzugsweise von der Erfassung des Sekundäridentifikationselementes abhängig gemacht, wenn dieses dem zu lagernden Gegenstand zugeordnet ist, da dann sichergestellt ist, dass der Gegenstand mit ein und demselben Sekundäridentifikationselement in den Lagerbereich verbracht und wieder aus diesem heraus gebracht wird. Die Erfassung der Lagerdauer muss nicht direkt beim Ausgang erfolgen, sondern kann auch mit Hilfe eines Zeitstempels zu einem Abrechnungszeitpunkt erfolgen, welcher vorzugsweise um eine maximale vorbestimmte Zeitspanne vor dem Ausgang aus dem Lagerbereich liegt. Dies ist beispielsweise bei Parkvorgängen der Fall, bei welchen eine Bezahlung vor der Ausfahrt aus dem Parkbereich erfolgt, wobei die Ausfahrt in der Regel innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Bezahlvorgang erfolgen muss. Für einen solchen Abrechnungsvorgang kann das Sekundäridentifikationselement eingelesen werden und der Abrechnungszeitpunkt mit einem Zeitstempel erfasst werden und dann die Zeitspanne zwischen Eingang und Abrechnungszeitpunkt der weiteren Abrechnung zugrundegelegt werden. Während das Ein- und Auslagern eines Gegenstandes vorzugsweise mit demselben Sekundäridentifikationselement erfolgt, können für diese zwei Vorgänge jedoch unterschiedliche Primäridentifikationselemente zur Anwendung kommen. So kann ein Gegenstand beispielsweise wenn das Primäridentifikationselement einer Person zugeordnet ist, von unterschiedlichen Personen in den Lagerbereich verbracht und wieder aus diesem entnommen werden.The control device is further preferably designed such that it detects the secondary identification element at an input in and at an output from the storage area with a time stamp via the at least one reading device and determines the dwell time in the storage area. This can be used, for example, to calculate the costs of the storage process time-dependent. This is preferably made dependent on the detection of the secondary identification element, if this is assigned to the article to be stored, since then it is ensured that the object is spent with one and the same secondary identification element in the storage area and brought out of this again. The storage duration does not have to be recorded directly at the exit, but can also take place with the aid of a time stamp at a billing time, which is preferably before the exit from the storage area by a maximum predetermined period of time. This is the case, for example, in the case of parking operations, in which payment takes place before the exit from the parking area, the exit usually having to take place within a predetermined period of time after the payment transaction. For such a billing process, the secondary identification element can be read in and the billing date can be recorded with a time stamp and then the period of time between receipt and billing date of the further billing can be used. While the storage and retrieval of an object preferably takes place with the same secondary identification element, however, different primary identification elements can be used for these two processes. For example, if an article is associated with a person's primary identification element, an article can be brought into the storage area by different people and removed from it again.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Steuereinrichtung derart ausgebildet sein, dass sie das Primäridentifikationselement und/oder das Sekundäridentifikationselement bzw. deren Identifikationsdaten zur Verifikation mit in einer Datenbank gespeicherten Identifikationselementen bzw. Identifikationsdaten abgleicht. So können in der Datenbank beispielsweise Identifikationselemente bzw. deren Identifikationsdaten gespeichert sein, welche berechtigt sind, in den Lagerbereich einzutreten oder diesen zu verlassen. Dies gilt insbesondere, wenn ein Primäridentifikationselement einer Person zugeordnet ist. So kann in einer Datenbank gespeichert sein, welche Personen bzw. welche zugeordneten Primäridentifikationselemente berechtigt sind, den Lagerbereich zu betreten bzw. Gegenstände in den Lagerbereich zu verbringen bzw. aus diesem zu entnehmen. Auch für Sekundäridentifikationselemente, welche bevorzugt den zu lagernden Gegenständen zugeordnet sind, können entsprechende Berechtigungen in einer Datenbank gespeichert sein. So ist es beispielsweise möglich, die Entnahme eines Gegenstandes bzw. das Herausbringen eines Gegenstandes aus dem Lagerbereich erst dann zu gestatten, wenn eine Bezahlung der Lagerdauer erfolgt ist und eine entsprechende Berechtigung in der Steuereinrichtung bzw. einer mit dieser verknüpften Datenbank hinterlegt ist. According to a further preferred embodiment, the control device can be designed such that it compares the primary identification element and / or the secondary identification element or their identification data for verification with identification elements or identification data stored in a database. Thus, for example, identification elements or their identification data can be stored in the database, which are authorized to enter or leave the storage area. This is especially true when a primary identification element is assigned to a person. Thus, it can be stored in a database which persons or which assigned primary identification elements are authorized to enter the storage area or to transfer or remove objects from the storage area. Also for secondary identification elements, which are preferably assigned to the objects to be stored, corresponding authorizations can be stored in a database. Thus, it is possible, for example, to permit the removal of an article or the removal of an article from the storage area only when a payment of the storage period has taken place and a corresponding authorization is stored in the control device or a database linked thereto.

Weiter bevorzugt weisen das Primäridentifikationselement und/oder das Sekundäridentifikationselement einen Datenspeicher mit einem darin gespeicherten Identifikationsdatensatz auf, wobei der Datenspeicher vorzugsweise optisch, elektrisch, magnetisch und/oder elektromagnetisch auslesbar ist. Im einfachsten Fall kann der Datenspeicher in Form einer Beschriftung, welche maschinenlesbar ist, ausgebildet sein. Besonders bevorzugt kann dies ein auf einem Trägerelement angebrachter maschinenlesbarer Code, wie ein Barcode oder QR-Code sein. Alternativ kann der Identifikationsdatensatz auch in einem Magnetspeicher, wie in einem auf einem Träger aufgebrachten Magnetstreifen, oder in einem Speicherchip hinterlegt sein, welcher über Kontakte oder vorzugsweise auch drahtlos, beispielsweise nach dem RFID-Standard auslesbar ist. Grundsätzlich kann jeder geeignete Datenträger als Sekundäridentifikationselement oder Primäridentifikationselement fungieren, wobei das Lesegerät entsprechend ausgebildet ist, um einen Identifikationsdatensatz von dem Identifikationselement auszulesen und an die Steuereinrichtung weiterzugeben. Alternativ ist es auch möglich, als Identifikationselement lediglich einen Identifikationsdatensatz, wie einen Code zu verwenden, welcher von einem Nutzer manuell an eine Eingabeeinrichtung, welche Teil des Lesegerätes ist, eingegeben wird. So kann insbesondere das Primäridentifikationselement eine Nutzerkennung sein, welche beispielsweise an einer Tastatur von einem Nutzer manuell eingegeben wird und von der Tastatur dann an die Steuereinrichtung weiter übertragen wird. Auch können andere elektronische Geräte, wie beispielsweise Mobiltelefone o. ä. als Identifikationselement, insbesondere als Primäridentifikationselement dienen, wenn sie einen entsprechenden Identifikationsdatensatz aufweisen. Dieser kann in einer geeigneten Applikation auf einem solchen Gerät hinterlegt sein oder beispielsweise aber auch von der Gerätekennung des Gerätes selber gebildet sein. Auch biometrische Merkmale, wie beispielsweise ein Fingerabdruck, könnten als Primäridentifikationselement dienen. Das Lesegerät ist dann entsprechend ausgestaltet, um ein solches Identifikationselement erfassen zu können. More preferably, the primary identification element and / or the secondary identification element on a data storage with an identification data stored therein, wherein the data memory is preferably optically, electrically, magnetically and / or electromagnetically readable. In the simplest case, the data memory in the form of a label, which is machine-readable, be formed. This may particularly preferably be a machine-readable code, such as a barcode or QR code, mounted on a carrier element. Alternatively, the identification data set can also be stored in a magnetic memory, such as in a magnetic strip applied to a carrier, or in a memory chip, which can be read out via contacts or preferably also wirelessly, for example according to the RFID standard. In principle, any suitable data carrier can function as a secondary identification element or primary identification element, wherein the reading device is designed accordingly to read out an identification data record from the identification element and forward it to the control device. Alternatively, it is also possible to use as identification element only an identification data record, such as a code, which is input manually by a user to an input device which is part of the reading device. Thus, in particular, the primary identification element may be a user identification, which is input manually on a keyboard, for example, by a user and then transmitted further from the keyboard to the control device. Also, other electronic devices, such as mobile phones o. Ä. Can serve as an identification element, in particular as a primary identification element, if they have a corresponding identification record. This can be stored in a suitable application on such a device or, for example, but also be formed by the device identifier of the device itself. Also biometric features, such as a fingerprint, could serve as a primary identifier. The reading device is then designed accordingly in order to be able to detect such an identification element.

Besonders bevorzugt sind das Primäridentifikationselement und das Sekundäridentifikationselement in technisch gleicher Weise ausgebildet, sodass ihr Identifikationsdatensatz durch dasselbe Lesegerät erfassbar ist. Das bedeutet, vorzugsweise weisen das Primäridentifikations- und das Sekundäridentifikationselement beispielsweise einen optischen Code, wie einen Barcode oder QR-Code auf, welcher von dem Lesegerät ausgelesen werden kann. Alternativ können beide Identifikationselemente z. B. Speicherchips, wie RFID-Chips aufweisen, welche drahtlos von einem Lesegerät ausgelesen werden können. Wenn das Primäridentifikationselement und das Sekundäridentifikationselement in technisch gleicher Weise ausgebildet sind, hat dies den Vorteil, dass ein und dasselbe Lesegerät für beide Identifikationselemente verwendet werden kann. Particularly preferably, the primary identification element and the secondary identification element are designed in a technically identical manner, so that their identification data record can be detected by the same reading device. This means, preferably, the primary identification and the secondary identification element, for example, an optical code, such as a bar code or QR code, which can be read by the reader. Alternatively, both identification elements z. As memory chips, such as RFID chips have, which can be read wirelessly from a reader. If the primary identification element and the secondary identification element are formed in a technically identical manner, this has the advantage that one and the same reading device can be used for both identification elements.

Weiter bevorzugt ist das Zugangskontrollsystem in der Weise ausgebildet, dass ein Sekundäridentifikationselement jeweils zum einmaligen Eingang in den Lagerbereich berechtigt, während die Primäridentifikationselemente zum mehrmaligen Eingang in den Lagerbereich berechtigen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Primäridentifikationselement einem Nutzer des Lagerbereiches zugeordnet wird, welcher eine Vielzahl von zu lagernden Gegenständen in den Lagerbereich einbringen und aus diesem wieder entnehmen soll. Dieser Nutzer kann sich dann stets mit demselben Primäridentifikationselement an dem Lesegerät identifizieren, während die zu handhabenden Gegenstände stets ein individuelles Sekundäridentifikationselement aufweisen, sodass die einzelnen Gegenstände in dem System, insbesondere für die Steuereinrichtung unterscheidbar sind. More preferably, the access control system is designed in such a way that a secondary identification element in each case entitles to a single entrance into the storage area, while the primary identification elements entitle the multiple entry into the storage area. This is particularly advantageous if the primary identification element is assigned to a user of the storage area who is to introduce a large number of articles to be stored into the storage area and to remove them from this again. This user can then always identify with the same primary identification element on the reader, while the objects to be handled always have an individual secondary identification element, so that the individual objects in the system, in particular for the control device are distinguishable.

So ist vorzugsweise eine größere Zahl von Sekundäridentifikationselementen als von Primäridentifikationselementen vorgesehen. Besonders bevorzugt ist die Anzahl der Sekundäridentifikationselemente um ein Vielfaches, beispielsweise um einen Faktor Tausend oder mehr größer als die Zahl der Primäridentifikationselemente.Thus, a larger number of secondary identification elements is preferably provided than primary identification elements. Particularly preferably, the number of secondary identification elements is a multiple, for example, by a factor of thousands or more greater than the number of primary identification elements.

Besonders bevorzugt ist der Lagerbereich ein Parkraum, wie beispielsweise ein Parkplatz oder Parkhaus. So kann das Zugangskontrollsystem insbesondere der Überwachung des Parkraumes, besonders bevorzugt für ein Valet-Parksystem dienen. In einem solchen System können die Sekundäridentifikationselemente jeweils den in dem Parkraum abzustellenden Fahrzeugen zugeordnet werden, während die Primäridentifikationselemente den Nutzern bzw. Mitarbeitern zugeordnet sind, welche die Fahrzeuge in den Parkraum hinein und wieder heraus fahren. Bei einem solchen Valet-Parksystem übergibt der Nutzer eines Fahrzeuges sein Fahrzeug einem Mitarbeiter des Parkplatz- bzw. Parkhausbetreibers, welcher ihm dazu eine Quittung überreicht. Die Quittung weist vorzugsweise ein Identifikationsmerkmal bzw. einen Identifikationsdatensatz auf, welcher identisch zu einem Identifikationsmerkmal bzw. Identifikationsdatensatz eines zugehörigen Sekundäridentifikationselementes ist. Vorzugsweise werden drei entsprechende Belege bzw. Tickets erzeugt, welche identische Kennungen bzw. Identifikationsdatensätze aufweisen. Ein Beleg verbleibt im Fahrzeug, während ein weiterer Beleg als Quittung dem Nutzer des Fahrzeuges übergeben wird. Der dritte Beleg dient verbleibt bei dem Fahrzeugschlüssel. Der zweite oder der dritte Beleg können als Sekundäridentifikationselement im Sinne dieser Erfindung dienen. Der Mitarbeiter des Parkhausbetreibers hat ein individuelles Primäridentifikationselement, welches vorzugsweise in seiner technischen Gestalt dem Sekundäridentifikationselement, das heißt einem Parkschein gleicht. Es kann dabei bevorzugt eine widerstandsfähigere Ausgestaltung, beispielsweise aus Kunststoff aufweisen. Das Primäridentifikationselement trägt ein von dem Lesegerät auslesbares Identifikationsmerkmal bzw. einen Identifikationsdatensatz. Dies kann beispielsweise ein Barcode oder QR-Code sein. Particularly preferably, the storage area is a parking space, such as a parking lot or parking garage. Thus, the access control system can serve, in particular, for monitoring the parking space, particularly preferably for a valet parking system. In such a system, the secondary identification elements can each be assigned to the vehicles to be parked in the parking space, while the primary identification elements are assigned to the users or employees who drive the vehicles into and out of the parking space. In such a valet parking system, the user of a vehicle transfers his vehicle to an employee of the parking lot or car park operator who gives him a receipt to do so. The acknowledgment preferably has an identification feature or an identification data record which is identical to an identification feature or identification data record of an associated secondary identification element. Preferably, three corresponding documents or tickets are generated which have identical identifiers or identification data records. A document remains in the vehicle, while another document is handed over as a receipt to the user of the vehicle. The third document remains with the vehicle key. The second or the third document can serve as secondary identification element in the sense of this invention. The employee of the parking garage operator has an individual primary identification element, which preferably resembles in its technical form the secondary identification element, that is to say a parking ticket. It may preferably have a more resistant design, for example made of plastic. The primary identification element carries a readable by the reader identification feature or an identification record. This can be, for example, a barcode or QR code.

Der Mitarbeiter fährt das Fahrzeug zu dem Parkhaus, in welchem es abgestellt werden soll und hält vor der die Zufahrt versperrenden Sperrvorrichtung. An dem Lesegerät, welches an der Sperrvorrichtung angebracht ist, lässt der Mitarbeiter dann sein Primäridentifikationselement und das dem Fahrzeug zugeordnete Sekundäridentifikationselement in dieser Reihenfolge oder umgekehrt einlesen, wobei die Steuereinrichtung die Identifikationsdatensätze beider Identifikationselemente auswertet und vorzugsweise in der vorangehend beschriebenen Weise mit einem Zeitstempel versieht und abspeichert und bei positiver Verifikation die Sperrvorrichtung öffnet, sodass das Fahrzeug in den Parkraum bzw. das Parkhaus verbracht werden kann. Auf diese Weise wird dokumentiert, welcher Mitarbeiter das Fahrzeug wann in das Parkhaus hineingefahren hat. Entsprechend wird bei der Ausfahrt vor der Sperrvorrichtung, welche die Ausfahrt versperrt, wiederum von dem Mitarbeiter, welcher das Fahrzeug aus dem Parkhaus herausfährt, das ihm zugeordnete Primäridentifikationselement dem Lesegerät zugeführt, sodass der zugehörige Identifikationsdatensatz ausgelesen werden kann. Zuvor oder nachfolgend wird das Sekundäridentifikationselement für dieses Fahrzeug ebenfalls an dem Lesegerät ausgelesen. Die Steuereinrichtung registriert dann wiederum den Identifikationsdatensatz des Primäridentifikationselementes und speichert ihn vorzugsweise zusammen mit einem Zeitstempel ab. Gegebenenfalls kann die Steuereinrichtung einen Abgleich mit einer Datenbank in der Weise durchführen, dass überprüft wird, ob dieses Primäridentifikationselement berechtigt ist, ein Fahrzeug aus dem Parkraum herauszubewegen. Das zweite Sekundäridentifikationselement wird vorzugsweise ebenfalls mit einem Zeitstempel abgespeichert und es kann gegebenenfalls ein Abgleich mit einer Datenbank in der Weise durchgeführt werden, dass überprüft wird, ob dieses Fahrzeug aus dem Parkraum herausgefahren werden darf. Beispielsweise kann zuvor an einem Bezahlterminal ein Bezahlvorgang erforderlich sein, welcher der Steuereinrichtung bestätigt wird, sodass die Steuereinrichtung die Sperrvorrichtung nur dann freigibt, wenn zuvor für dieses Sekundäridentifikationselement ein Bezahlvorgang durchgeführt und bestätigt wurde. Durch das Einlesen des Primäridentifikationselementes auch bei der Ausfahrt wird erfasst, welcher Mitarbeiter das Fahrzeug wieder aus dem Parkhaus herausgefahren hat. Ferner wird dadurch sichergestellt, dass nur berechtigte Personen, ein Fahrzeug aus dem Parkraum herausbewegen können. The employee drives the vehicle to the car park in which it is to be parked and stops in front of the locking device blocking the access. The employee then has his primary identification element and the secondary identification element associated with the vehicle read in this order or vice versa on the reading device which is attached to the blocking device, wherein the control device evaluates the identification data records of both identification elements and preferably provides them with a time stamp in the manner described above and stores and with positive verification, the locking device opens, so that the vehicle can be spent in the parking space or the parking garage. In this way, it is documented which employee has driven the vehicle into the parking garage. Accordingly, at the exit in front of the blocking device which blocks the exit, the primary identification element assigned to it is in turn supplied to the reading device by the employee who drives the vehicle out of the parking garage so that the associated identification data record can be read out. Before or after, the secondary identification element for this vehicle is also read out on the reading device. The control device then in turn registers the identification data record of the primary identification element and preferably stores it together with a time stamp. If appropriate, the control device can perform a comparison with a database in such a way that it is checked whether this primary identification element is authorized to move a vehicle out of the parking space. The second secondary identification element is preferably also stored with a time stamp and, if appropriate, a comparison with a database can be carried out in such a way that it is checked whether this vehicle may be moved out of the parking space. For example, a payment process may be required beforehand at a payment terminal, which is confirmed to the control device, so that the control device only releases the blocking device if a payment process has previously been carried out and confirmed for this secondary identification element. By reading in the primary identification element also at the exit, it is recorded which employee has driven the vehicle out of the parking garage. It also ensures that only authorized persons can move a vehicle out of the parking space.

Neben dem beschriebenen Zugangskontrollsystem ist Gegenstand der Erfindung auch ein entsprechendes Verfahren zur Zugangskontrolle in einen Lagerbereich. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind ein Eingang in den und/oder ein Ausgang aus dem Lagerbereich erst nach Überprüfung sowohl eines Primäridentifikationselementes als auch eines Sekundäridentifikationselementes möglich. Die Primäridentifikationselemente und Sekundäridentifikationselemente sind dabei bevorzugt in der oben beschriebenen Weise ausgebildet bzw. haben die oben beschriebenen Funktionen. So ist vorzugsweise das Sekundäridentifikationselement einem Gegenstand bzw. einem Fahrzeug zugeordnet, welches in den Lagerbereich zu verbringen ist, während das Primäridentifikationselement einer Person zugeordnet sein kann. Bezüglich des bevorzugten detaillierten Verfahrensablaufes wird auf die vorangehende Beschreibung des Zugangskontrollsystems verwiesen.In addition to the described access control system, the subject of the invention is also a corresponding method for access control in a storage area. In the method according to the invention, an entry into and / or an exit from the storage area is possible only after checking both a primary identification element and a secondary identification element. The primary identification elements and secondary identification elements are preferably designed in the manner described above or have the functions described above. Thus, the secondary identification element is preferably assigned to an object or a vehicle which is to be transferred to the storage area, while the primary identification element can be assigned to a person. With regard to the preferred detailed procedure, reference is made to the preceding description of the access control system.

Vorzugsweise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl beim Ein- als auch beim Ausgang das Primär- und auch das Sekundäridentifizierungselement mit einem Zeitstempel protokolliert. Das heißt, es wird erfasst, welches Primär- und welches Sekundäridentifizierungselement zu welchem Zeitpunkt den Ein- bzw. Ausgang passiert haben. Dies erfolgt vorzugsweise über ein Lesegerät, welches einer Sperrvorrichtung zugeordnet ist, wie es oben beschrieben wurde. Preferably, in the method according to the invention both the input and the output of the primary and the secondary identification element are logged with a time stamp. That is, it is detected which primary and which secondary identification element have passed the input and output at which time. This is preferably done via a reading device which is associated with a locking device, as described above.

Wie beschrieben, ist das Primäridentifikationselement vorzugsweise einer Person und das Sekundäridentifikationselement vorzugsweise einem zu lagernden Gegenstand zugeordnet. As described, the primary identification element is preferably associated with a person and the secondary identification element is preferably associated with an article to be stored.

Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figur beschrieben. Diese zeigt schematisch einen als Parkbereich ausgebildeten Lagerbereich mit einem Zugangskontrollsystem gemäß der Erfindung.The invention will be described by way of example with reference to the accompanying figure. This shows schematically a trained as a parking area storage area with an access control system according to the invention.

Das gezeigte Beispiel zeigt einen als Parkplatz 2 ausgebildeten Lagerbereich. Dieser weist eine Einfahrt 4 und eine Ausfahrt 6 auf. Die Einfahrt 4 ist durch eine erste Sperreinrichtung 8 in Form einer Schranke versperrt. Die Ausfahrt 6 ist durch eine zweite Sperreinrichtung 10 in Form einer Schranke versperrt. Den Sperreinrichtungen 8 und 10 ist jeweils ein Lesegerät 12 zugeordnet. Die Sperreinrichtungen 8 und 10 sowie die Lesegeräte 12 sind über ein Datennetzwerk 14, beispielsweise das Internet mit einer Steuereinrichtung 16 verbunden. Das hier gezeigte System weist darüber hinaus noch ein Bezahlterminal 18 auf, welches ebenfalls über das Datennetzwerk 14 mit der Steuereinrichtung 16 verbunden ist. The example shown shows one as a parking lot 2 trained storage area. This one has a driveway 4 and an exit 6 on. The entrance 4 is through a first locking device 8th locked in the form of a barrier. The exit 6 is through a second locking device 10 locked in the form of a barrier. The locking devices 8th and 10 is each a reader 12 assigned. The locking devices 8th and 10 as well as the readers 12 are over a data network 14 , For example, the Internet with a control device 16 connected. The system shown here also has a payment terminal 18 which also via the data network 14 with the control device 16 connected is.

Für die Zugangskontrolle zu dem Parkplatz 2 sind zumindest ein Primäridentifikationselement 20 sowie Sekundäridentifikationselemente 22 vorgesehen. Das Primäridentifikationselement 20 ist einem Nutzer bzw. Mitarbeiter 24 zugeordnet, während die Sekundäridentifikationselemente 22 jeweils einem Fahrzeug 26 für den Parkvorgang zugeordnet werden. For access control to the parking lot 2 are at least a primary identification element 20 as well as secondary identification elements 22 intended. The primary identification element 20 is a user or employee 24 assigned while the secondary identification elements 22 one vehicle each 26 be assigned for the parking process.

In diesem Beispiel sind das Primäridentifikationselement 20 sowie die Sekundäridentifikationselemente 22 beispielsweise in Form von Parkscheinen aus einem Trägermaterial aus Papier oder Kunststoff mit einer aufgebrachten Kodierung, beispielsweise in Form eines Barcodes, ausgebildet. Die Identifikationselemente 20 und 22 sind dazu passend zu den Lesegeräten 22 ausgebildet, sodass die Codierung bzw. der in der Codierung gespeicherte Identifikationsdatensatz von den Lesegeräten 22 auslesbar und über das Datennetzwerk 14 an die Steuereinrichtung 16 übertragbar ist. Die Primäridentifikationselemente 20 sind jeweils einem Mitarbeiter 24 zugeordnet, sodass der jeweilige Mitarbeiter 24 über sein Primäridentifikationselement 20 identifizierbar ist. Die Zuordnung der Primäridentifikationselemente 20 ist dabei in einer Datenbank 28 in der Steuereinrichtung 16 hinterlegt. So ist über ein Primäridentifikationselement 20 ein Mitarbeiter 24 identifizierbar. Die Sekundäridentifikationselemente 22 weisen jeweils eine unterschiedliche Kodierung bzw. einen unterschiedlichen Identifikationsdatensatz auf, sodass sie eindeutig identifizierbar sind. Die Sekundäridentifikationselemente 22 sind zur einmaligen Verwendung vorgesehen. Der Identifikationsdatensatz wird ebenfalls bevorzugt in der Datenbank 28 der Steuereinrichtung 16 hinterlegt. Besonders bevorzugt wird der Datensatz von der Steuereinrichtung 16 erzeugt, beispielsweise wenn der entsprechende Parkschein gedruckt wird. In this example, the primary identifier is 20 as well as the secondary identification elements 22 For example, in the form of parking tickets from a carrier material made of paper or plastic with an applied coding, for example in the form of a barcode formed. The identification elements 20 and 22 are to match the readers 22 trained, so that the coding or stored in the coding identification record from the readers 22 readable and over the data network 14 to the controller 16 is transferable. The primary identification elements 20 are each an employee 24 assigned so that the respective employee 24 about his primary identification element 20 is identifiable. The assignment of the primary identification elements 20 is in a database 28 in the control device 16 deposited. So is about a primary identification element 20 a employee 24 identifiable. The secondary identification elements 22 each have a different coding or a different identification data record, so that they are clearly identifiable. The secondary identification elements 22 are intended for single use. The identification record is also preferred in the database 28 the control device 16 deposited. The data record is particularly preferred by the control device 16 generated, for example, when the corresponding parking ticket is printed.

Die erfindungsgemäße Zugangskontrolle erfordert zum Öffnen der Sperreinrichtungen 8 und 10 jeweils sowohl ein Primäridentifikationselement 20 als auch ein Sekundäridentifikationselement 22. Das Zugangskontrollsystem kommt insbesondere beim Valet-Parken zur Anwendung, bei welchem ein Fahrzeug 26 nicht von seinem Besitzer selbst auf den Parkplatz 2 gefahren wird, sondern durch einen Mitarbeiter 24 des Parkplatzbetreibers. Ein solcher Vorgang erfolgt in der Weise, dass der Fahrzeugbesitzer sein Fahrzeug 26 außerhalb des Parkplatzes 2 an den Mitarbeiter 24 übergibt. Der Mitarbeiter 24 übergibt dem Fahrzeugbesitzer einen Parkschein bzw. eine Quittung 30, welche vorzugsweise denselben Identifikationsdatensatz bzw. dieselbe Codierung aufweist, wie ein zugehöriges Sekundäridentifikationselement 22. Der Mitarbeiter 24 übernimmt das zugehörige Sekundäridentifikationselement 22 und das Fahrzeug 26 und fährt dieses zur Einfahrt 4 des Parkplatzes 2, welche zunächst durch die erste Sperreinrichtung 8 versperrt ist. Nun identifiziert sich der Mitarbeiter 24 mit seinem individuellen Primäridentifikationselement 20 an dem Lesegerät 12 und lässt ebenfalls das Sekundäridentifikationselement 22, welches er mit dem Fahrzeug 26 übernommen hat, von dem Lesegerät 12 einlesen. Dabei kann zuerst das Primäridentifikationselement oder zuerst das Sekundäridentifikationselement 22 eingelesen werden. Die zugehörigen Identifikationsdatensätze werden über das Datennetzwerk 14 an die Steuereinrichtung 16 übertragen und dort zunächst mit einem Zeitstempel versehen. Dabei kann von der Steuereinrichtung 16 zunächst überprüft werden, ob die Einlesevorgänge des Primäridentifikationselementes 20 und des Sekundäridentifikationselementes 22 innerhalb einer vorgegebenen maximalen Zeitspanne erfolgt sind. Im Anschluss kann eine Verifikation in der Weise stattfinden, dass sowohl der Identifikationsdatensatz des Primäridentifikationselementes 20 als auch der Identifikationsdatensatz des Sekundäridentifikationselementes 22 mit in der Datenbank 28 gespeicherten Identifikationsdatensätzen verglichen wird. Dadurch wird zum einen überprüft, ob der Mitarbeiter 24, welcher sich durch das Primäridentifikationselement 20 ausweist, berechtigt ist, ein Fahrzeug 26 auf den Parkplatz 2 zu fahren. Darüber hinaus kann überprüft werden, ob das Sekundäridentifikationselement 22 ein zulässiges, dem System bekanntes Sekundäridentifikationselement 22 ist. Auf den Abgleich des Identifikationsdatensatzes des Sekundäridentifikationselementes 22 könnte gegebenenfalls an dieser Stelle verzichtet werden. So könnte alternativ der Identifikationsdatensatz des Sekundäridentifikationselementes 22 zu diesem Zeitpunkt erstmalig über das Lesegerät 12 erfasst und dann von der Steuereinrichtung 16 in der Datenbank 28 hinterlegt werden. Nach der erfolgreichen Verifikation sendet die Steuereinrichtung 16 an die erste Sperreinrichtung 8 einen Öffnen-Befehl, sodass diese öffnet und der Mitarbeiter 24 das Fahrzeug 26 auf den Parkplatz 2 fahren und dort abstellen kann. Durch die zeitliche Zuordnung des Sekundäridentifikationselementes 22 und des Primäridentifikationselementes 20 bei der Einfahrt wird dokumentiert, welcher Mitarbeiter 24 ein bestimmtes Fahrzeug 26 zu welchem Zeitpunkt auf den Parkplatz 2 gefahren hat. Es findet somit eine Personifizierung des an sich anonymen Parkvorganges statt. The access control invention requires to open the locking devices 8th and 10 each a primary identification element 20 as well as a secondary identification element 22 , The access control system is used in particular for valet parking, in which a vehicle 26 not from the owner himself in the parking lot 2 is driven, but by an employee 24 of the car park operator. Such a process takes place in such a way that the vehicle owner his vehicle 26 outside the parking lot 2 to the employee 24 passes. The employee 24 hands the vehicle owner a parking ticket or a receipt 30 which preferably has the same identification data record or the same coding as an associated secondary identification element 22 , The employee 24 adopts the associated secondary identification element 22 and the vehicle 26 and drive this to the driveway 4 of the parking lot 2 , which first through the first locking device 8th is locked. Now the employee identifies 24 with its individual primary identification element 20 on the reader 12 and also leaves the secondary identifier 22 which he with the vehicle 26 has taken over from the reader 12 Read. In this case, first the primary identification element or first the secondary identification element 22 be read. The associated identification records are sent over the data network 14 to the controller 16 transferred and provided there first with a time stamp. It can by the controller 16 First, it checks whether the read-in processes of the primary identification element 20 and the secondary identification element 22 occurred within a predetermined maximum period of time. Subsequently, a verification can take place in such a way that both the identification data record of the primary identification element 20 as well as the identification record of the secondary identification element 22 with in the database 28 stored identification records is compared. This firstly checks whether the employee 24 which extends through the primary identification element 20 identifies, is entitled to a vehicle 26 in the parking lot 2 to drive. In addition, it can be checked if the secondary identification element 22 a valid, known to the system secondary identification element 22 is. On the comparison of the identification data set of the secondary identification element 22 could possibly be waived at this point. Thus, alternatively, the identification data set of the secondary identification element 22 at this time for the first time on the reader 12 detected and then by the controller 16 in the database 28 be deposited. After successful verification, the controller sends 16 to the first locking device 8th an open command so that it opens and the employee 24 the vehicle 26 in the parking lot 2 drive and park there. By the temporal assignment of the secondary identification element 22 and the primary identification element 20 at the entrance it is documented which employee 24 a specific vehicle 26 at which time in the parking lot 2 drove. There is thus a personification of the anonymous parking process instead.

Für die Ausfahrt erfolgt vorzugsweise zunächst eine Bezahlung des Parkvorganges an dem Bezahlterminal 18, wozu beispielsweise der Parkschein 30 von dem Fahrzeugbesitzer verwendet werden kann. Der Bezahlvorgang kann dabei durch den Fahrzeugbesitzer selber oder auch durch einen Mitarbeiter des Parkplatzbetreibers erfolgen und so der Steuereinrichtung 16 bekannt gemacht werden. Alternativ kann die Ausfahrt auch ohne vorherigen Bezahlvorgang erfolgen und die Bezahlung nach der Ausfahrt abgewickelt werden. Zur Ausfahrt aus dem Parkplatz 2 fährt wiederum ein Mitarbeiter 24, welcher nicht derselbe Mitarbeiter wie bei der Einfahrt sein muss, das Fahrzeug 26 zur Ausfahrt 6. Dort versperrt die zweite Sperreinrichtung 10 zunächst die Ausfahrt 6. Der Mitarbeiter 24 lässt sein Primäridentifikationselement 20 an dem Lesegerät 12 sowie das Sekundäridentifikationselement 22, welches zu dem Fahrzeug 26 gehört, an dem Lesegerät 12 einlesen und die erfassten Identifikationsdatensätze werden wiederum über das Datennetzwerk 14 an die Steuereinrichtung 16 übertragen. Dort kann, wie oben beschrieben, zunächst erfasst werden, ob das Einlesen des Primäridentifikationselementes 20 und des Sekundäridentifikationselementes 22 innerhalb einer vorbestimmten maximalen Zeitspanne erfolgt. Die erfassten Identifikationsdatensätze des Primäridentifikationselementes 20 und des Sekundäridentifikationselementes 22 werden in der Steuereinrichtung 16 wiederum mit Zeitstempeln versehen. Es erfolgt dann wiederum ein Abgleich mit der Datenbank 28 zur Verifikation, wobei überprüft wird, ob der durch das Primäridentifikationselement 20 ausgewiesene Mitarbeiter 24 zur Ausfahrt berechtigt ist. Darüber hinaus kann der Identifikationsdatensatz des Sekundäridentifikationselementes 22 von der Steuereinrichtung 16 daraufhin überprüft werden, ob dieses Fahrzeug zur Ausfahrt berechtigt ist. Die Ausfahrt des Fahrzeugs 26 kann beispielsweise davon abhängig gemacht werden, ob zuvor für dieses Sekundäridentifikationselement 22 ein Bezahlvorgang ausgeführt worden ist. For the exit, it is preferable to first pay for the parking operation at the payment terminal 18 including, for example, the parking ticket 30 can be used by the vehicle owner. The payment process can be carried out by the vehicle owner himself or by an employee of the car park operator and so the controller 16 be made known. Alternatively, the exit can also be made without prior payment and payment after the exit. To exit from the parking lot 2 another employee is leaving 24 who does not have to be the same employee as at the entrance, the vehicle 26 to the exit 6 , There the second barrier device blocks 10 first the exit 6 , The employee 24 leaves his primary identification element 20 on the reader 12 as well as the secondary identification element 22 which leads to the vehicle 26 heard on the reader 12 read and the recorded identification records are in turn via the data network 14 to the controller 16 transfer. There, as described above, first be detected whether the reading of the primary identification element 20 and the secondary identification element 22 takes place within a predetermined maximum period of time. The recorded identification records of the primary identification element 20 and the secondary identification element 22 be in the controller 16 again with timestamps. In turn, a comparison with the database takes place 28 for verification, verifying whether by the primary identification element 20 designated employees 24 is entitled to exit. In addition, the identification record of the secondary identification element 22 from the controller 16 be checked to see if this vehicle is authorized to exit. The exit of the vehicle 26 For example, it can be made dependent on whether previously for this secondary identifier 22 a payment process has been carried out.

Wenn die Bezahlung nicht vor der Ausfahrt erfolgt, kann über den bei der Ausfahrt für das Sekundäridentifikationselement 22 vergebenen Zeitstempel durch Vergleich mit dem Zeitstempel von der Einfahrt die Parkdauer von der Steuereinrichtung 16 bestimmt werden und diese dann einer späteren Abrechnung zugrundegelegt werden.If the payment is not made before the exit, the exit for the secondary identification element may be over 22 assigned time stamp by comparison with the time stamp from the entrance the parking time of the controller 16 be determined and these are then based on a later billing.

Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von herkömmlichen Parkverfahren durch die zusätzliche Verwendung eines zweiten Identifikationselementes, nämlich des Primäridentifikationselementes zusätzlich zu den üblichen Parkscheinen, welche den Sekundäridentifikationselementen 22 entsprechen würden. Dadurch wird es möglich, die Handhabung bzw. Bewegung der Fahrzeuge 26 bei der Ein- und Ausfahrt aus dem Parkplatz 2 bestimmten Personen zuzuordnen, das heißt eine Personifizierung eines ansonsten anonymen Parkvorganges durchzuführen. Dies kann zum einen der Qualitätssicherung dienen. Zum anderen kann so verhindert werden, dass Fahrzeuge 26 durch unberechtigte Personen von dem Parkplatz 2 entfernt werden. Somit wird eine erhöhte Sicherheit gegen Diebstahl geschaffen. Es ist zu verstehen, dass dieses System auch für jeden anderen Lagervorgang zur Personifizierung eines an sich anonymen Vorganges genutzt werden kann.The inventive method differs from conventional parking methods by the additional use of a second identification element, namely the primary identification element in addition to the usual parking tickets, which the secondary identification elements 22 would correspond. This makes it possible to handle or move the vehicles 26 at the entrance and exit from the parking lot 2 assigned to certain persons, that is to carry out a personification of an otherwise anonymous parking process. This can serve for quality assurance. On the other hand, it can prevent vehicles 26 by unauthorized persons from the parking lot 2 be removed. Thus, an increased security against theft is created. It should be understood that this system can also be used for any other storage operation to personify an anonymous process.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

22: Parkplatz parking spot
44: Einfahrt entrance
66: Ausfahrt exit
88th: erste Sperreinrichtung/Schranke first barrier device / barrier
1010: zweite Sperreinrichtung/Schranke second barrier device / barrier
1212: Lesegerät reader
1414: Datennetzwerk Data network
1616: Steuereinrichtung control device
1818: Bezahlterminal payment terminal
2020: Primäridentifikationselement Primary identification element
2222: Sekundäridentifikationselement Secondary identification element
2424: Mitarbeiter Employee
2626: Fahrzeuge vehicles
2828: Datenbank Database
3030: Parkschein/Quittung Parking ticket / receipt

Claims

Access control system for a storage area ( 2 ) with at least one storage area ( 2 ) locking, openable locking device ( 8th . 10 ), at least one reader ( 12 ) for reading identification elements ( 20 . 22 ) and one with the locking device ( 8th . 10 ) and the reader ( 12 ) communication-connected control device ( 16 ), which the locking device ( 8th . 10 ) for opening, characterized in that in the access control system at least one primary identification element ( 20 ) and at least one secondary identification element ( 22 ) and the control device ( 16 ) and the locking device ( 8th . 10 ) are formed such that the control device ( 16 ) after detection and verification of a primary identification element ( 20 ) and a secondary identification element ( 22 ) opening the locking device ( 8th . 10 ).

Access control system according to claim 1, characterized in that the primary identification element ( 20 ) one person ( 24 ) and the secondary identification element ( 22 ) an article to be stored ( 26 ) assigned.

Access control system according to claim 1 or 2, characterized in that the control device ( 16 ) is designed such that it detects a detection of the primary identification element ( 20 ) and subsequently the secondary identification element ( 22 ) with a time stamp saves.

Access control system according to one of the preceding claims, characterized in that the control device ( 16 ) is designed such that it is accessible via the at least one reading device ( 12 ) the secondary identification element ( 22 ) at an entrance into and at an exit from the storage area ( 2 ) with a time stamp and the retention period in the storage area ( 2 ) certainly.

Access control system according to one of the preceding claims, characterized in that the control device ( 16 ) is designed such that it is the primary identification element ( 20 ) and / or the secondary identification element ( 22 ) for verification in a database ( 28 ) matches stored identification elements.

Access control system according to one of the preceding claims, characterized in that the primary identification element ( 20 ) and / or the secondary identification element ( 22 ) comprise a data memory with an identification data record stored therein, wherein the data memory is preferably optically, electrically, magnetically or electromagnetically readable.

Access control system according to one of the preceding claims, characterized in that it is designed in such a way that a secondary identification element ( 22 ) for single entry into the storage area ( 2 ) while the primary identification elements ( 20 ) for multiple entry into the storage area ( 2 ).

Access control system according to one of the preceding claims, characterized in that a larger number of secondary identification elements ( 22 ) as primary identification elements ( 20 ) is provided.

Access control system according to one of the preceding claims, characterized in that the storage area ( 2 ) is a parking space.

Method for access control in a storage area ( 2 ), according to which an entry into and / or an exit from the storage area ( 2 ) only after checking both a primary identification element ( 20 ) as well as a secondary identification element ( 22 ) possible are.

Method according to Claim 10, in which both the primary ( 20 ) - as well as the secondary identification element ( 22 ) are logged with a timestamp.

Method according to Claim 10 or 11, in which the primary identification element ( 20 ) one person ( 24 ) and the secondary identification element ( 22 ) an article to be stored ( 26 ) assigned.