AT67347B - Metallsockel. - Google Patents

Description

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    Meta llsockel.   



   Holzfussleisten ersetzende dünne Metallblechsockel, welche derart am Fussboden befestigt werden, dass der aufsteigende Teil des Sockels federnd an die Wand gedrückt wird, sind bekannt. Es zeigt sich aber bei diesen mit einem beliebigen Farbenanstrich versehenen Metallsockeln die lästige Erscheinung, dass infolge des durch Temperaturwechsel hervorgerufenen Ausdehnens bzw. Zusammenziehens des Bleches die Farbschicht abspringt, und zwar ganz besonders dann, wenn der zwischen Wand und Sockel befindliche Hohlraum zum Verlegen von Dampfheizrohren, Warmwasserleitungen oder dgl benutzt worden ist. 



   Diesem Übelstande wird gemäss vorliegender Erfindung in einfachster Weise dadurch abgeholfen, dass der Metallsockel auf beiden Seiten mit ihm ein   holzartiges   Aussehen gebenden Furnieren versehen wird. Damit letztere jeder Einwirkung von Feuchtigkeit und hoher Wärme standhalten, ist das Blech, auf welches die Furniere aufgeleimt sind, gelocht, so dass der zur Verwendung gelangende wasserfest Leim durch die Löcher treten und beide Furniere innig miteinander verbinden kann. Durch die Lochung des Bleches fällt ausserdem die Ausdehnung des Metallsockels fast ganz weg, wodurch eine Zerstörung der Furniere vermieden wird. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise abgebildet und zeigt a das durchlochte Blech, auf welches die Furniere   b und b'aufgezogen sind  
Zwecks einfacherer und billigere Herstellung kann an Stelle der der Wand zugekehrten Holzschicht   bi auch zweckmässig   ein Stoff-oder ein aus billigerem Material bestehendem Über-   zug treten. treten.   



   Es ist selbstverständlich, dass die Furniere jedem beliebigen Profile des Metallsockels sowie den jeweiligen Holzarbeiten entsprechend angepasst werden können. 

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Claims (1)

1. EMI1.1 Metallsockel, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelblech durchlocht und mit aufgeleimten Furnieren versehen ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.