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ÄrmelformzumGebrauchbeiderHerstellungvonKleidern.
Vorliegende Erfindung bezieht sich in weiterer Ausbildung des Gegenstandes des Stammpatentes Nr. 56852 auf Ärmelformen, die entweder allein oder in Verbindung mit Kleiderbüsten beim Kleidermachen verwendet werden können, insbesondere in Verbindung mit der Kleiderbüste nach dem obgenannten Stammpatente. Letzteres bezieht sich unter anderen) auch auf eine Armelform, entsprechend dem Arm-Passstück, welches den an der Büste befindlichen Stoff hält. Diese Ärmelform ist derait eingerichtet, dass sie an dem Passstück durch Stifte, welche in entsprechende Löcher des anderen Teiles eingreifen, befestigt werden kann, zum Zwecke, den Ärmel in einer richtigen Lage zum eigentlichen Körper des Kleides zu befestigen.
Der Rand des Armets wird zwischen die Armelform und das Passstück gebracht, wodurch der Ärmel und der eigentliche Körper des Kleides aneinandergebracht werden.
Vorliegende Erfindung hat nun den Zweck, eine Ärmelform zu schaffen, welche entweder in Verbindung mit einer Büste, oder auch unabhängig davon, verwendet werden kann.
Erfindungsgemäss besteht die Armelform aus einem herabhängenden Teile von passender Länge und ist am oberen Teile mit einer Vertiefung versehen, um ein Passstück aufzunehmen, welches den Rand des über der Form befindlichen Stoffes an den Armlöchern in seiner Lage zu halten hat.
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Stütze i über, während sie sich in ihrem unteren Teile j verjungt. wodurch der Ärmel auch an der Innenseite und beim Armloch genäht werden kann.
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der Passstückes d und passen in entsprechende Lëcher der Kleiderbüste. Auch kann das PaU- stück d an Stelle des Armstückes nüt solchen Stiften versehen sein.
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Handhaben zum Herausnehmen des Passstückes entstehen.
Die Ärmelform kann selbstverständlich auch ohne Kleiderpuppe zum herstellen von Ärmeln mit Vorteil verwendet werden.
Bei Verwendung mit. Kleiderbüste ist es nur notwendig, mit Kreide die Linie zu bezeichnen, wo (lie Naht zwischen Ärmel und dem Kleide entstehen soll.
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Sleeve shape for use in the manufacture of dresses.
In a further development of the subject matter of the parent patent no. 56852, the present invention relates to sleeve shapes which can be used either alone or in conjunction with dress busts when making clothes, in particular in connection with the dress bust according to the above-mentioned parent patent. The latter refers, among other things, to a sleeve shape, corresponding to the arm fitting that holds the fabric on the bust. This sleeve shape is designed so that it can be fastened to the fitting piece by pins which engage in corresponding holes in the other part, for the purpose of fastening the sleeve in a correct position in relation to the actual body of the dress.
The edge of the sleeve is brought between the sleeve shape and the fitting piece, whereby the sleeve and the actual body of the dress are brought together.
The present invention now has the purpose of creating a sleeve shape which can be used either in connection with a bust or also independently thereof.
According to the invention, the sleeve shape consists of a hanging part of suitable length and is provided with a recess on the upper part to receive a fitting piece which has to hold the edge of the fabric above the shape in place at the armholes.
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Support i over while it tapers in its lower part j. whereby the sleeve can also be sewn on the inside and at the armhole.
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the fitting piece d and fit into the corresponding holes in the dress bust. The package d can also be provided with such pins instead of the arm piece.
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Handling for removing the fitting arise.
The sleeve shape can of course also be used to advantage without a mannequin to make sleeves.
When used with. It is only necessary to mark the line with chalk where the seam between the sleeve and the dress is to be created.
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