<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zum Etikettieren von Schachteln und ähnlichen Behältern oder dgl., die sich durch Einfachheit auszeichnet und ein sehr schnelles und exaktes Aufbringen der Etiketten ermöglicht.
Die Maschine nach vorliegender Erfindung weist unter andern eine Vorrichtung auf, die die zu etikettierenden Packungen durch einen Riemen oder ähnliches Förderband nach der Stelle bzw. nach der Vorrichtung der Maschine befördert, durch die die Etiketten aufgeklebt werden.
Ferner ist die Maschine mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die die losen Klappen der Packungen geschlossen hält, so dass nichts von dem Inhalt der Packung austreten kann. Weiterhin ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Etiketten aufnimmt und sie auf die Packungen bringt, derart, dass die Enden der Etiketten über die Packungen vorstehen. Endlich ist noch eine Vorrichtung
EMI1.2
die Lage führt, aus der c nut Hilfe eines Transporteurs durch einen Kanal oder dgl. herausgeführt werden. Die zu etikettierenden Packungen werden durch einen Kanal zugebracht, über dessen
EMI1.3
Transportband kann entweder intermitterend oder kontmnierhch bewegt werden.
An dem einen Ende des Kanales ist ein Widerlager vorgesehen, das die jeweils gegen dieses geführte Packung aufhält, so dass ein Kolben, der quer zu dem Transportband arbeitet, diese Packung vor einen zweiten Kolben führen kann, der sich wieder quer zu dem ersten Kolben bewegt. Der zweite Kolben stösst die Packung in eine Vorrichtung, die diese Packung hält, während die Etikette auf sie aufgebracht wird. Diese Vorrichtung wird vorteilhaft nachgiebig ausgebildet, so dass sie sich Grössenänderungen der Packungen anpasst bzw. anpassen lässt. Sie führt eine senkrechte hin und her gehende Bewegung aus, so dass sie zurückgezogen werden kann, sobald die Enden der Etikette auf die Packung gefaltet werden.
Die Etiketten werden von einem Magazin mit
EMI1.4
Etikette aufnimmt, sie spannt und nach einer Teildrehung auf eine Seite der Packung legt. Diese Aufnahme und Spannvorrichtung besteht aus zwei Platten, die von einer Welle getragen werden, die ihrerseits in irgend einer geeigneten Weise teilweise gedreht werden können. Jede dieser Platten ist mit einem Greifer veischen. Eine der Platten ist mit der Welle fest verbunden, während die andere auf der Welle verschoben werden kann. Die verschiebbare Platte ist mit einem Daumen oder einer schrägen Fläche versehen, mit der eine Rolle am Rahmen der Maschine zusammen- arbeitet, wenn die Aufnahmevonrichtung zurück in die Aufnahmestellung gedreht wird. Hiebei wird die verschiebbare Platte unter Zwischenschaltung einer Feder gegen die fest angeordnete Platte gedrückt.
Hierauf wird die Etikette in die Vorrichtung gelegt'l11d es den Greifern er- möglicht, sich zu schliessen. Wenn die Aufnahmevorrichtung vorwärtsgedreht wird, so kann die Feder in Wirkung treten. Die verschiebbare Platte wird nach aussen. bewegt und hiedurch die
EMI1.5
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
Rahmen trägt zwei nach unten hängende Arme, die vorteilhaft durch eine oder mehrere Federn zusammengehalten werden, so dass diese Änderungen in der Länge der Packungen folgen können.
Die erwähnten Arme dienen dazu, die überstehenden Enden der Etikette auf die Packung zu falten, wenn die Falt-und Tragvorrichtung niedergeht, und die Packung zu fassen, zu transportieren und sie auf ihre Seite zu drehen, damit sie ausgestossen werden kann. Um zu verhindern, dass
EMI2.2
Das Rückteil wird durch einen Arm offengehalten, sobald die Falt-und Tragvorrichtung auf die Packung kommt. Hierauf wird das Rückteil gegen die Packung geschlossen, die an ihm vorgesehenen Vorsprünge treten unter die Packung und tragen diese, sobald das Rückteil zur Seite bewegt wird. Die Packungen werden alsdann aus der Tragvorrichtung gestossen und durch einen Kolben, der durch irgend eine geeignete Vorrichtung bewegt wird sowie durch Hebel in einen Kanal geführt.
Dieser Kanal wird vorteilhaft mit einer nachgiebigen G1ättvorrichtung, z. B. mit Bürsten, versehen, die dazu dient, die Etikette fest auf die Packung zu bringen und sie auf dieser unter Druck zu halten, bis der Klebstoff genügend getrocknet ist. Die Bürsten werden vorteilhaft so angeordnet, dass sie ihrer Abnutzung entsprechend eingestellt werden können.
Die Maschine nach der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt.
Bei der folgenden Beschreibung dieses Ausführungsbeispieles ist angenommen, dass die zu etikettierenden Pakete solche sind. bei denen die übergefalteten Enden lose sind und diese Enden durch die Etiketten gehalten werden sollen.
Die Pakete 1, die mit den Etiketten 2 zu versehen sind, werden längs eines Kanales 3 durch ein endloses intermittierend bewegtes Förderband 4 zugeführt, das über den Boden des Kanales J hinwegläuft. Die Bewegung des Bandes kann z. B. durch die in den Fig. 6 und 7 dargestellte
EMI2.3
gebracht ist (Fig. 6). Der andere Arm des Schwinghebels 12 ist durch eine Stange 15 verstellbar mit dem Arm 8 verbunden, so dass durch Drehen der Daumenscheibe 10 die Schaltklinke 7,'hc Scheibe 5 intermittierend um einen Teil dreht. Eine Feder 16, die mit ihrem einen Ende mit dem Rahmen 14 der Maschine und mit ihrem anderen Ende an einem Arm 17 auf der Büchse 18 des Hebels 12 befestigt ist, bewirkt, dass die Rolle 11 stets auf der Daumenscheibe 10 aufliegt.
Die Pakete werden durch das Förderband 6 solange zugeführt, bis das vorderste Paket gegen ein Widerlager 19 stösst (Fig. 1 und 2), das den Abschluss des einen Endes des Kanales 3 bildet. Hierauf bewegt sich ein Kolben 20 quer zu dem Förderband 4 und führt das vorderste Paket von dem Band 4 in eine Lage, aus der es durch einen zweiten Kolben 21, der rechtwinkelig zu dem Kolben 20 arbeitet in eine Vorrichtung 22 gebracht wird, durch die die losen übergefalteten Enden der Packung geschlossen gehalten werden, worauf das Aufbringen der Etiketten erfolgt. Diese Vorrichtung 22 wird vorteilhaft mit Federn 23 versehen (Fig. 14), so dass sie sich verschiedenen Grössen der Pakete anpasst. Die Vorrichtung 22 wird in senkrechter Richtung hin und her bewegt, jedoch beim Niederfalten der Enden der Etikette auf die Packung festgehalten.
Der Kolben 20 wird von einer Brücke 24 getragen, die auf einer Stange 25 verschiebbar ist, die ihrerseits von einem an dem Rahmen 14 der Maschine befestigten Arm 26 getragen wird.
Die Brücke 24 wird in einer Richtung entgegen der Wirkung einer Feder 27 (Fig. 5) verschoben, und zwar durch die Drehung einer Daumenscheibe 28, die auf der Antriebswelle 9 der Maschine befestigt ist. Diese Daumenscheibe 28 schwingt unter Vermittlung einer Rolle 29, die an einem Arm 30 angeordnet ist, der seinerseits an einer in Lagern 32 an dem Rahmen 14 der Maschine gelagerten Welle 31 befestigt ist, einen Arm 33, der an dem einen Ende der Welle 31 fest angeordnet ist. Der Arm 33 ist an seinem anderen Ende mittels des Gelenkes 34 mit der Brücke 24 verbunden
EMI2.4
<Desc/Clms Page number 3>
befestigt ist. Das andere Ende der Feder 27 hingegen ist an irgend einem festen Teil der Maschine angeordnet.
Auf der Brücke 24 ist ein Finger 36 drehbar angeordnet (Fig. 8 bis 11), der zusammen mit dem Kolben *ss die losen ubergefalteten Enden der Packung hält, sobald diese von dem Borderbande 4 herunterbewegt wird. Sobald die Brücke 24 vorrückt und den Kolben 20 quer
EMI3.1
von diesem herunter zu bewegen, wobei der Finger 36 vollständig geöffnet ist. Fig. 9 zeigt die Stellung, wenn der Kolben 20 die Packung 1 bereits um einen gewissen Betrag von dem Förderband heruntergeführt hat und die Rolle 39 bereite auf der geneigten Ebene 40 niedergeglitten ist, so dass der Finger 36 zum Teil durch die Wirkung der Feder 38 geschlossen ist. Fig. 10 zeigt
EMI3.2
Ebene 40 abgeglitten ist.
Fig. 11 zeigt die Stellung, nachdem das Paket 1 vollständig von dem Förderband 4 hemnterbewegt ist und die einzelnen Teile wieder in ihre anfängliche Stellung zurückgekehrt sind.
EMI3.3
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
vorgesehen ist und in Eingriff mit einem Zahnbogen 92 steht, der auf der Welle 69 befestigt ist.
Sobald die Vorrichtung 66 sich gegen die Stellung bewegt, in der sie eine Etikette aufnimmt, wird die Platte 67 entgegen der Wirkung einer Feder 93 längs auf der aussehwingbaren Welle 69 bewegt, so dass der Greifer auf dieser Platte naher an den Greifer auf der festen Platte 68
EMI4.2
der Platte 67 gegen die Platte 68 kann während der Bewegung der Vorrichtung 66 bewirkt werden, um eine Etikette aufzunehmen, und zwar durch eine schiefe Ebene 94 auf der Platte 67, auf der eine auf einem festen Teil 96 der Maschine angeordnete Rolle 95 läuft (Fig. 15.16 und 17).
Die Vorrichtung 66 legt die Etikette in solcher Weise auf die Packung, dass die Enden der ersteren über die Seiten der letzteren vorstehen. Diese überstehenden Enden der Etikette werden durch Falzer 97 (Fig. 20 bis 24) umgefaltet, die von einem Rahmen 98 an einem schwingbaren Arm 99 (Fig. 1 bis 5) getragen werden. Dabei wird auch durch den auf den der Etikette befindlichen Klebstoff diese auf der Packung befestigt. Hierauf wird die Packung durch die Falzer 97 in Verbindung mit dem gegabelten Teil 100 nach einem Kanal 101 befördert, aus dem die Packungen aus der Maschine austreten. Der Kanal 101 wird vorteilhaft mit Büsten oder einer ähnlichen nachgiebigen Glättvorrichtung versehen, die dazu dient. die Enden der Etikette zu ebnen und glätten und auf der Packung niederzuhalten, bis der Klebstoff getrocknet ist.
Die Falzer 97 und der gegabelte Teil 100 sind drehbar an dem Rahmen 98 angeordnet. Dieser ist bei 102 an dem
EMI4.3
Ende einen Arm 108 auf, der eine Rolle 109 trägt, die in eine Kurvennut 110 in einen am Rahmen der Maschine befestigten Teil greift. Diese Kurvennut 110 ist so gestaltet. dass der Arm 108 ein Drehen des Rahmens 98 um seinen Drehzapfen J um ungefähr 110"bewirkt, sobald der Arm 99
EMI4.4
gabelte Teil 100 und die von diesem getragene Packung hoch und drehen sich, wobei die letztere in eine solche Lage gebracht wird, dass sie der Einwirkung des Ausstosskolbens 112 ausgesetzt
EMI4.5
niederfalten, die auf das iolgende Paket aufgelegt wurde.
Um eine Beschädigung der Etikette und der Packung beim Niedergang der Falzer 97 zu verhindern, und eine gewisse Änderung in der Grösse der Pakete zu ermöglichen. werden die Falzer 97, bevor sie das Paket erfassen, um ihre Drehzapfen 113 gedreht, und zwar entgegen der Wirkung einer Feder 114.
Hiedurch werden die unteren Enden genügend geöffnet, um niederzugehen, und die überstehenden Enden der Etikette auf die Packung zu falten (Fig. 23), ohne hiebei die Etikette oder die Packung zu verletzen. Das Öffnen der Falzer 97 kann, wie aus den Fig. 20 bis 24 ersichtlich, durch eine Nase 115 auf dem gegabelten Teil 100 erfolgen. Diese Nase 11. wirkt auf eine Nase 117, die auf einem jeden der Falzer 97 angebracht ist, sobald der Teil 100 um seinen Drehzapfen 116 gedreht wird.
Hiedurch wird das gegabelte Ende des Teiles 100 frei von der Packung, da die Falzer 97 niedergehen (Fig. 24). Sobald diese und die Vorrichtung 22, welche die Packung vor dem Niedergang der Falzer halten, vollständig niedergegangen sind, so wird der gegabelte Teil 100 um seinen Zapfen gedreht, so dass er in Berührung mit der Seite der Packung gebracht wird (Fig. 20). Diese Drehung des Teiles 100 ermöglicht, dass die Falzer 97 durch die Wirkung der Feder 114 geschlossen und die auf die Enden der Packung übergelegten Enden der Etikette auf- gedrückt werden und die Packung nach dem Ausstosskolben 112 hingebracht wird, sobald der
EMI4.6
<Desc/Clms Page number 5>
EMI5.1
welle 9 der Maschine befestigt ist.
Diese Daumenscheibe 153 wirkt gegen eine Feder 152 auf eine Rolle 1S, die an dem einen Ende eines an der Ringnabe des Armes 125 angeordneten Armes 150 vorgesehen ist.
Die Betätigung des Kolbens 112 erfolgt durch eine Daumenscheibe 126 (Fig. 2 und 5) auf der Antriebswelle 9. Diese Daumenscheibe 126 wirkt auf eine Rolle 127 an einem Hebel 129, der bei 130 an dem Rahmen der Maschine drehbar und an seinem oberen Ende durch eine Stange 131 mit dem Kolben 112 verbunden ist. Die Daumenscheibe 126 bewegt den Hebel 129 entgegen der Wirkung einer Feder 128.
EMI5.2
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
The subject of the present invention is a machine for labeling boxes and similar containers or the like, which is characterized by its simplicity and enables the labels to be applied very quickly and precisely.
The machine according to the present invention has, inter alia, a device which conveys the packs to be labeled by a belt or similar conveyor belt to the point or to the device of the machine by which the labels are stuck on.
Furthermore, the machine is equipped with a device that keeps the loose flaps of the packs closed so that nothing of the contents of the pack can escape. Furthermore, a device is provided which picks up the labels and applies them to the packs in such a way that the ends of the labels protrude over the packs. Finally there is another device
EMI1.2
the situation leads from which c nut the help of a conveyor through a channel or the like. Can be led out. The packs to be labeled are brought in through a channel through which
EMI1.3
The conveyor belt can be moved either intermittently or continuously.
At one end of the channel an abutment is provided which holds the pack guided against it so that a piston that works transversely to the conveyor belt can guide this pack in front of a second piston that again moves transversely to the first piston . The second piston pushes the package into a device that holds that package while the label is applied to it. This device is advantageously designed to be flexible, so that it can be adapted or adapted to changes in the size of the packs. It makes a vertical reciprocating motion so that it can be withdrawn as soon as the ends of the label are folded onto the package.
The labels are from a magazine with
EMI1.4
The label takes up, stretches it and, after a partial rotation, lays it on one side of the pack. This take-up and tensioning device consists of two plates carried by a shaft which in turn can be partially rotated in any suitable manner. Each of these plates is blended with a gripper. One of the plates is firmly connected to the shaft, while the other can be moved on the shaft. The sliding plate is provided with a thumb or an inclined surface with which a roller on the frame of the machine cooperates when the pick-up device is rotated back into the pick-up position. Hiebei the sliding plate is pressed against the fixed plate with the interposition of a spring.
The label is then placed in the device, 11d it enables the grippers to close. When the receiving device is rotated forward, the spring can take effect. The sliding plate is outwards. moved and thereby the
EMI1.5
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
The frame supports two downwardly hanging arms which are advantageously held together by one or more springs so that these changes in the length of the packs can follow.
The aforementioned arms serve to fold the protruding ends of the label onto the package when the folding and carrying device goes down, and to grasp the package, transport it and turn it on its side so that it can be ejected. To prevent that
EMI2.2
The back part is held open by an arm as soon as the folding and carrying device comes onto the pack. The back part is then closed against the pack, the projections provided on it step under the pack and carry it as soon as the back part is moved to the side. The packages are then pushed out of the carrier and guided into a channel by a piston which is moved by any suitable device and by levers.
This channel is advantageous with a compliant smoothing device, for. B. with brushes, which are used to bring the label firmly on the pack and to keep it on this under pressure until the adhesive has dried sufficiently. The brushes are advantageously arranged so that they can be adjusted according to their wear.
The machine according to the invention is shown in one embodiment in the drawings.
In the following description of this exemplary embodiment, it is assumed that the packets to be labeled are such. where the folded over ends are loose and these ends are intended to be held by the labels.
The packages 1 to be provided with the labels 2 are fed along a channel 3 by an endless, intermittently moving conveyor belt 4 which runs across the bottom of the channel J. The movement of the belt can e.g. B. by that shown in Figs
EMI2.3
is brought (Fig. 6). The other arm of the rocker arm 12 is adjustably connected to the arm 8 by a rod 15, so that by turning the thumb disk 10, the pawl 7, disc 5 intermittently rotates by one part. A spring 16, which is fastened at one end to the frame 14 of the machine and at its other end to an arm 17 on the sleeve 18 of the lever 12, ensures that the roller 11 always rests on the thumb disk 10.
The packages are fed in by the conveyor belt 6 until the foremost package hits an abutment 19 (FIGS. 1 and 2) which forms the end of one end of the channel 3. A piston 20 then moves transversely to the conveyor belt 4 and guides the foremost package from the belt 4 into a position from which it is brought into a device 22 by a second piston 21, which works at right angles to the piston 20, through which the loosely folded over ends of the pack are kept closed, whereupon the labels are applied. This device 22 is advantageously provided with springs 23 (FIG. 14), so that it adapts to different sizes of the packages. The device 22 is reciprocated in a vertical direction, but is held in place when the ends of the label are folded down onto the package.
The piston 20 is carried by a bridge 24 which is slidable on a rod 25 which in turn is carried by an arm 26 fixed to the frame 14 of the machine.
The bridge 24 is displaced in a direction against the action of a spring 27 (Fig. 5) by the rotation of a thumb disk 28 which is fixed on the drive shaft 9 of the machine. This thumb disk 28 swings an arm 33 fixed to one end of the shaft 31 by means of a roller 29 which is arranged on an arm 30 which in turn is fastened to a shaft 31 mounted in bearings 32 on the frame 14 of the machine is arranged. The arm 33 is connected at its other end to the bridge 24 by means of the joint 34
EMI2.4
<Desc / Clms Page number 3>
is attached. The other end of the spring 27, however, is arranged on some fixed part of the machine.
A finger 36 is rotatably arranged on the bridge 24 (FIGS. 8 to 11), which, together with the piston, holds the loose folded-over ends of the pack as soon as it is moved down by the border band 4. As soon as the bridge 24 advances and the piston 20 transversely
EMI3.1
to move down from this with the finger 36 fully open. 9 shows the position when the piston 20 has already moved the package 1 down a certain amount from the conveyor belt and the roller 39 has already slid down on the inclined plane 40, so that the finger 36 is partly due to the action of the spring 38 closed is. Fig. 10 shows
EMI3.2
Level 40 has slipped off.
11 shows the position after the package 1 has been completely moved by the conveyor belt 4 and the individual parts have returned to their initial position.
EMI3.3
<Desc / Clms Page number 4>
EMI4.1
is provided and is in engagement with an arch 92 which is mounted on the shaft 69.
As soon as the device 66 moves against the position in which it picks up a label, the plate 67 is moved longitudinally against the action of a spring 93 on the swinging shaft 69 so that the gripper on this plate is closer to the gripper on the fixed plate 68
EMI4.2
The plate 67 against the plate 68 can be effected during the movement of the device 66 to pick up a label through an inclined plane 94 on the plate 67 on which a roller 95 mounted on a fixed part 96 of the machine runs (Fig 15.16 and 17).
The device 66 places the label on the package in such a way that the ends of the former protrude from the sides of the latter. These protruding ends of the label are folded over by folders 97 (FIGS. 20 to 24) which are carried by a frame 98 on a swingable arm 99 (FIGS. 1 to 5). The adhesive on the label also attaches it to the pack. The pack is then conveyed by the folders 97 in connection with the forked part 100 to a channel 101 from which the packs exit the machine. The channel 101 is advantageously provided with busts or a similar resilient smoothing device which is used for this purpose. level and smooth the ends of the label and hold down on the package until the glue has dried.
The folders 97 and the forked part 100 are rotatably arranged on the frame 98. This is at 102 on that
EMI4.3
At the end of an arm 108 which carries a roller 109 which engages in a cam groove 110 in a part attached to the frame of the machine. This cam groove 110 is designed in this way. that the arm 108 causes the frame 98 to rotate about its pivot J by approximately 110 "as soon as the arm 99
EMI4.4
bifurcated part 100 and the package carried by it and rotate, the latter being brought into such a position that it is exposed to the action of the ejector piston 112
EMI4.5
fold down that was placed on the following package.
To prevent damage to the label and package as the folders 97 descend, and to allow some change in the size of the packages. the folders 97 are rotated about their pivot pins 113 before they grasp the package, against the action of a spring 114.
This opens the lower ends sufficiently to go down and fold the protruding ends of the label onto the package (Fig. 23) without damaging the label or the package. As can be seen from FIGS. 20 to 24, the folders 97 can be opened by means of a nose 115 on the forked part 100. This nose 11 acts on a nose 117 which is attached to each of the folders 97 as soon as the part 100 is rotated about its pivot 116.
This frees the bifurcated end of the part 100 from the package as the folders 97 go down (Fig. 24). As soon as this and the device 22 holding the package in front of the companionway of the folders have completely descended, the forked part 100 is rotated about its pin so that it is brought into contact with the side of the package (Fig. 20). This rotation of the part 100 enables the folders 97 to be closed by the action of the spring 114 and the ends of the label placed on the ends of the pack to be pressed and the pack to be brought to the ejector piston 112 as soon as the
EMI4.6
<Desc / Clms Page number 5>
EMI5.1
shaft 9 of the machine is attached.
This thumb disk 153 acts against a spring 152 on a roller 1S which is provided at one end of an arm 150 arranged on the annular hub of the arm 125.
The piston 112 is actuated by a thumb disk 126 (FIGS. 2 and 5) on the drive shaft 9. This thumb disk 126 acts on a roller 127 on a lever 129 which is rotatable at 130 on the frame of the machine and at its upper end a rod 131 is connected to the piston 112. The thumb disk 126 moves the lever 129 against the action of a spring 128.
EMI5.2