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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Blindstock für Schiebetüren und Schiebefenster mit einem Einbaukasten zum Tragen von Bestandteilen von elektrischen Leitungen.
Die Erfindung findet insbesondere, wenn auch nicht aus- schliessliche, Anwendung im Bauwesen auf dem Gebiet der In- stallation von Schiebetüren und Schiebefenstern für öffentli- che Räume.
Für den Einbau von Türen und Fenstern verwendet man Blind- stöcke, die in die Mauer einzubauen sind und die eine Stütze und eine Verankerung für den Einbaukasten der Tür oder des Fensters bilden.
Blindstöcke, die für den Einbau von Türen und auch von ein- schiebbaren Rollladen verwendet werden, bestehen im Wesentli- chen aus Elementen aus vorgeformten Blechen, die auf ver- schiedene Weise miteinander verbunden sind. Diese Elemente umfassen einen Einbaukasten, der in die Mauer einzubauen ist, wobei ein die Türöffnung begrenzender Holm vorgesehen ist.
Längs der Oberseite des Blindrahmens ist eine Gleitlauf- schiene befestigt, auf der die Laufwagen für die Tür oder das Fenster bewegbar sind. Auf den beiden Aussenseiten des Einbau- kastens kann als Mittel zur Fixierung einer Endverkleidung, also des Verputzes, eine Matte vorgesehen sein ; als Alternative, können die Aussenseiten profiliert sein, um iso- lierende Verkleidungsplatten, wie z. B. Platten aus Gipskar- ton, befestigen zu können.
Ein handelsüblicher Blindstock für eine Schiebetür besteht im Wesentlichen aus: a) einem Einbaukasten, der aus einem Paar von vorgeformten
Blechen gebildet ist, die längs des senkrechten Profils an mindestens einem Ende miteinander verbunden sind, wo- bei die Öffnung des Einbaukastens, durch die die Tür ins
Innere des Einbaukastens gelangt, von einem abnehmbaren
Abdeckelement verschlossen sein kann; b) Mittel zur Verankerung einer Matte an mindestens einer der zwei Aussenseiten des Einbaukastens, um die Haftung
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des Verputzes zu erleichtern oder, als Alternative, um eine Verkleidung aus Halbfertigplatten aufzunehmen; c) einem Profil-Unterkasten als Stützbasis des Einbaukas- tens, wobei die unteren Enden des Einbaukastens mit dem
Profil-Unterkasten verbunden sind;
d) eine obere Laufschienen-Traverse, die einerseits längs des oberen Randes des Einbaukastens befestigt und ander- seits von mindestens einem lotrechten vom Einbaukasten beabstandeten Holm getragen ist; e) mindestens einem lotrechten Holm, der parallel gegenüber dem Abdeckelement angeordnet ist und die obere Lauf- schienen-Traverse trägt, wobei entlang der Laufschienen-
Traverse entfernbare formgebende Verspreizungen vorgese- hen sind, um bis zum beendeten Einbau den so zusammenge- setzten Blindstock zu stabilisieren.
Gemäss dem Stand der Technik wird in einem Fall der Einbau- kasten in eine schon existierende Wand integriert, wobei min- destens eine Seite der Wand aus Ziegelsteinen oder anderen tragenden Elementen besteht. Dieser Umstand bewirkt, dass ge- nügend Raum vorhanden ist, um die übliche Installation jener Bestandteile zu ermöglichen, die in einer folgenden Phase die Installation der elektrischen Teile gestatten, wie zum Bei- spiel Abzweigungsbuchsen oder Schalter. In diesem Fall ver- legt man also herkömmlicherweise die Kabelwege quer, somit von der einen Seite zur anderen an der Seite des Einbaukas- tens bis in die Nähe der Türöffnung oder auch der Zugriffs- öffnung im Inneren des Einbaukastens. In dem Mauerteil muss dann eine Nische herausgearbeitet werden, worin man die Buchse für den Schalterblock verankert und danach die zugehö- rige Verkleidung.
Die Notwendigkeit, eine Buchse zur Sammlung der Verbindungskabel zu benutzen, entsteht des öfteren, zum Beispiel aufgrund der Erfordernis von Steuertasten zur Öff- nung der Tür oder sei es nur um das Einschalten der Beleuch- tung des Raumes zu ermöglichen, in den man durch die Tür tritt.
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In anderen Fällen, wie für die klassischen Trennwände, oder für sogenannte open-space-Räume, die später mit leichten Trennwänden ausgerüstet werden, werden die äusseren Seiten des Einbaukastens überhaupt nicht mit Ziegelstein verkleidet, sondern nur mit einer Platte aus Isoliermaterial, zum Bei- spiel auf Holzbasis, oder auch nur verputzt. Es ist offen- sichtlich, dass die Tiefe des Raumes, die zwischen dem Ein- baukasten und der darauf angebrachten Verkleidung verbleibt, wirklich gering ist, etwa ein paar Zentimeter, so dass eine verankerte Buchse auffällig aus der Verkleidung herausragen würde.
Unabhängig von den Ausführungsarten bringt der Einbau von Einbaukasten für Schiebetüren, sowohl in Gebäuden alter Bau- art als auch in modernsten, beträchtliche Probleme mit sich.
Es ist vorauszuschicken, dass die untersuchten Probleme nur dann auftreten, wenn man die elektrischen Installationen an den Seiten der Wand braucht, wo der Einbaukasten des Blind- stocks angeordnet ist, also nicht an dem Abschnitt der Wand, wo der Anschlagholm für die Tür vorgesehen ist und wo man mit herkömmlichen Methoden arbeiten kann.
Wo genügend Raum zwischen dem Einbaukasten und der zuzuar- beitenden Seite vorhanden ist, ist es notwendig, dass der Maurer auf die Angaben des Elektrikers warten muss, damit er die erforderlichen Arbeiten für die Installation eines Kabel- weges und mindestens einer Buchse vornehmen kann. Es versteht sich von selbst, dass, zusätzlich zu der Koordinierung der Arbeitszeit dieser beiden Personen, besondere Geschicklich- keit vonnöten ist, um vor allem bei der Verankerung der Buchse die Entstehung von Rissen zu vermeiden. Nachteilig ist dabei die erforderliche übermässig lange Installationszeit, wobei natürlich die notwendige Zeit proportional zu der An- zahl der zu installierenden Einbaukästen ist, so dass es auch aus wirtschaftlichen Gründen notwendig ist, die Installa- tionszeit für einen Einbaukasten auf ein Minimum zu verrin- gern.
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Man darf auch nicht die Tatsache unterschätzen, dass im mo- dernen Bauwesen für die Unterteilung von Räumen keine Ziegel- steine verwendet werden, sondern leichte schallgedämmte Trennwände aus Gipskarton oder anderen gleichwertigen Materi- alien.
Das Problem bezüglich der Elektroinstallation ist daher grösser in den Fällen, in denen die Anordnung einer Buchse an dem nur mit Verputz überzogenen oder mit einer Platte, zum Beispiel aus Gipskarton, verkleideter Blindstock erforderlich ist. In solch einem Fall ist es praktisch unmöglich, die Buchse an der Einbaukastenseite vorzusehen, so dass sie zwangsläufig an die gegenüberliegenden Seite also in die Nähe des Anschlagholmes angeordnet werden muss.
Das Problem könnte unbedeutend erscheinen, aber so ist es nicht, da man häufig über keine Fläche verfügt, die für die Buchse und auch die Schalter geeignet ist. Ein praktisches Beispiel ist die Tatsache, dass der Benutzer vorwiegend Rechtshänder ist, so dass er vor dem Eintritt in den von der Tür geschlossenen Raum einen Schalter bräuchte, der an seiner Rechten und nicht an seiner Linken angeordnet ist. Wenn nun der den Einbaukasten auf der rechten Seite des Eingangs vor- gesehen ist, und es nicht möglich ist, die Buchse an der Ein- baukastenseite vorzusehen, so ist der Zugriff auf die elekt- rischen Betätigungsrichtungen mit der linken Hand, die, wie bekannt, gewöhnlich mit weniger Sensibilität ausgestattet ist, wenig praktisch und manchmal beschwerlich.
Wenn man all dies berücksichtigt, erscheint die Notwendig- keit offensichtlich, alternative und deutlich effizientere als die bisher zur Verfügung stehenden Lösungen aufzufinden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, auf dem Markt eine optimale Lösung für einen Blindstock anzubieten.
Dieses und andere Ziele werden mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erreicht, gemäss den aus den Ansprüchen hervorgehen- den Merkmalen. Der Blindstock für einschiebbare Schiebetüren und Schiebefenster mit einem Einbaukasten, der Bestandteile von elektrischen Leitungen trägt, umfasst:
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a) den Einbaukasten, der aus einem Paar von mindestens an einem Ende längs des senkrechten Profils untereinander verbundenen vorgeformten Blechen gebildet ist, wobei der
Einbaukasten an dem entgegengesetzten Ende mit einer Öffnung für den Ein- und Austritt einer Tür oder eines
Fensters ausgestattet ist; b) Einrichtungen zur Verankerung einer Matte entlang der
Aussenseite von mindestens einer der zwei Wände, die der seitlichen Abgrenzung des Einbaukastens dienen, oder zur
Verankerung einer Verkleidungsschicht aus Halbfertig- platten ;
c) eine obere Laufschienen-Traverse, die einerseits am oberen Rand des Einbaukastens befestigt ist und ander- seits von mindestens einem lotrechten Holm getragen wird.
Erfindungsgemäss weist der Einbaukasten an mindestens einer der zwei Wände zu seiner seitlichen Abgrenzung entfernbare Abrissteile auf, von denen jeder viereckig und entlang seines Umfangs teilweise vorgeschnitten ist.
Durch die Erfindung, die einen bemerkenswerten kreativen Beitrag und somit einen unmittelbaren technischen Fortschritt darstellt, werden mehrere Ziele erreicht, z. B. eine bequemere und rationelle Positionierung der Schalter.
Ein Vorzug der beschriebenen Erfindung besteht darin, dass die Buchsen, als notwendige Einrichtung zur Sammlung der Ver- bindungs- oder Durchgangskabel, und für die Installation der Schalter nach der einfachen Entfernung des vorgeschnittenen Abrissteiles direkt an dem Einbaukasten verankert werden kön- nen. Auf diese Weise braucht man, nachdem erst einmal die Buchse positioniert worden ist, nur die ursprünglich vorgese- hene Verkleidung anzubringen. Da man die Tiefe der Buchse re- geln kann, damit sie nicht herausragt, eignet sich die Erfin- dung besonders für Blindstöcke, deren Wände nur noch Verputz brauchen.
Das Vorhandensein von mindestens einer Buchse an einer oder beiden Aussenseiten der beiden Wände des Einbaukastens, hat
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den Vorteil, auch die Verbindung mit den betreffenden Kabel- wegen zu begünstigen, die an den Einbaukasten angebracht und verankert werden können, je nach den Anforderungen, sowohl an der Aussenseite als auch an der Innenseite des Einbaukastens.
Auf diese Weise erhält man einen Einbaukasten, der schon für die Installation der elektrischen Einrichtungen vorbereitet ist.
Dies ergibt eine erhebliche Reduzierung der Einbauzeit für den Blindstock und des Aufwandes, da man nicht mehr mehrere
Personen zu koordinieren braucht.
Definitiv ist eine Blindstockstruktur mit einem guten tech- nischen Aufbau, in dem so viele Funktionen wie möglich integ- riert sind, mit verhältnismässig geringem Aufwand ausführbar.
Die aufgezeigten und weitere Vorteile gehen aus der folgen- den detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor. In den beigefügten schematischen Zeichnungen, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend zu verstehen sind, sondern nur als beispielhaft, zeigt Fig. 1 eine Seiten- und Gesamtansicht eines Blindstocks für eine Schiebetür ; 2 eine Seitenansicht des Einbaukastens für den Blindstock nach Fig. 1; Fig. 3 eine vergrösserte Detailansicht des vom vorgeschnittenen Abrissteil betroffenen Bereichs des Einbau- kastens ; Fig. 4 eine Seitenansicht des Einbaukastens nach Entfernung einiger vorgeschnittener Abrissteile und Fig. 5 eine vergrösserte Detailansicht des von dem entfernten Abriss- teil betroffenen Bereichs des Einbaukastens.
Aus den Figuren ist ersichtlich, dass der Blindstock A, be- sonders für einschiebbare Schiebetüren 1, einen Einbaukasten 2 von im Wesentlichen quaderförmiger Form umfasst, der aus zwei Blechen 21 gebildet ist, die derart geformt sind, dass sie an einem gemeinsamen Ende 210 senkrecht verbunden sind.
An der gegenüberliegenden Seite ist eine Öffnung 211 vorgese- hen, durch die die Tür 1 gleitet, um in geöffnetem Zustand im Inneren des Einbaukastens 2 aufgenommen zu werden. Es ist auch ein Anschlagholm 3 vorgesehen, der von dem Einbaukasten 2 beabstandet angeordnet ist und so die Schiebeweite der Tür
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1 definiert. Der Holm 3 besteht im Wesentlichen aus einem me- tallischen Profil und ist mit dem Einbaukasten 2 mittels ei- ner oberen Traverse 4 verbunden, die eine Laufschiene für ei- nen Laufwagen (nicht dargestellt) trägt, an denen die Tür 1 aufgehängt ist.
Jede der beiden Aussenseiten 21 des Einbaukastens 2 ist mit einer Reihe von Querelementen 5 ausgestattet, die mittels durchgehender Laschen befestigt sind und umgebogen als Be- festigungs- und Verankerungsmittel fungieren. Die Querele- mente 5 sind parallel und symmetrisch angeordnet und dienen mittels eines vorspringenden Profils 51 als Abstandhalter, um in Abstand von der Aussenseite 21 des Einbaukastens 2 eine Be- wehrungsmatte 6 verankern zu können.
In der Nähe der Öffnung 211, die ins Innere des Einbaukas- tens 2 führt, sind an dem dazugehörigen Blech 21 abzutren- nende Abrissteile 22,23 vorgesehen. Jeder Abrissteil 22,23 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf und ist - wie gesagt - abtrennbar ; wird durch Vorschnitte 220,230, die von Kontaktpunkten zur Fläche des umgebenden Blechs unterbro- chen sind, gebildet. Auf diese Weise ergibt sich eine örtli- che Schwächung des Einbaukastens 2, so dass gegebenenfalls das Personal mittels eines üblichen Werkzeugs den gewünschten Abrissteil 22,23 abtrennen kann, so dass eine Öffnung 221 231 entsteht, die das Äussere des Einbaukastens 2 mit dem In- neren verbindet.
Dies gestattet die Verankerung einer Buchse 7, wo die elektrischen Leitungen zusammenkommen, und die auch die dazugehörigen Schalter sowie die dazugehörige Abdeckung tragen kann.
Vernünftigerweise sind die Abrissteile 22,23 hoch genug positioniert, um ihre Funktion erfüllen zu können. Das heisst, dass das Abrissteil 22 zur Aufnahme der Schalter sich in ei- ner Höhe befinden soll, die der durchschnittlichen Reichweite einer Person mittlerer Grösse entspricht. Das Abrissteil 23, das höher als der erstgenannte Teil 22 liegt, kann dazu die- nen, eine Abzweigungsbuchse aufzunehmen. Schliesslich ist es auch möglich, bei mehreren Schaltergruppen einen zweiten Ab-
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rissteil angrenzend in den erstgenannten Abrissteil 22 vor- zusehen.
Die Verbindungskabel für die einzelnen Buchsen 7 können in Kabelwegen Aufnahme finden, die quer im Inneren des Einbau- kastens oder besser noch an der Aussenseite des Einbaukastens, zwischen der Bewehrungsmatte 6 und der Vorderseite des ent- sprechenden Bleches 21 des Einbaukastens 2, vorgesehen sind.
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The present invention relates to a blind stick for sliding doors and sliding windows with a built-in box for carrying components of electrical lines.
The invention finds particular, if not exclusive, use in construction in the field of installing sliding doors and sliding windows for public spaces.
For the installation of doors and windows, blind sticks are used, which are to be built into the wall and which form a support and an anchor for the installation box of the door or window.
Blind sticks, which are used for the installation of doors and also retractable roller shutters, essentially consist of elements made of preformed metal sheets that are connected to one another in various ways. These elements comprise a built-in box which is to be built into the wall, a spar delimiting the door opening being provided.
A sliding rail is attached along the top of the blind frame, on which the carriages for the door or window can be moved. A mat can be provided on the two outer sides of the installation box as a means for fixing an end cladding, that is to say the plastering; as an alternative, the outer sides can be profiled to insulate cladding panels, such as. B. Plasterboard panels to be able to attach.
A standard blind stick for a sliding door essentially consists of: a) a built-in box made up of a pair of preformed ones
Sheets is formed, which are connected to one another along the vertical profile at at least one end, the opening of the installation box through which the door ins
Inside of the installation box comes from a removable
Cover element can be closed; b) Means for anchoring a mat on at least one of the two outer sides of the installation box to ensure adhesion
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to facilitate plastering or, alternatively, to accommodate a panel of semi-finished panels; c) a profile lower box as a support base of the built-in box, the lower ends of the built-in box with the
Profile sub-box are connected;
d) an upper track crossmember which is fastened on the one hand along the upper edge of the installation box and on the other hand is carried by at least one vertical spar spaced from the installation box; e) at least one vertical spar, which is arranged parallel to the cover element and carries the upper track crossmember, wherein along the track
Traverse removable shaping expansions are provided in order to stabilize the blind stick assembled in this way until installation is complete.
According to the prior art, in one case the installation box is integrated into an already existing wall, at least one side of the wall consisting of bricks or other load-bearing elements. This means that there is enough space to allow the usual installation of the components that allow the installation of the electrical parts in a subsequent phase, such as junction boxes or switches. In this case, the cable routes are traditionally laid crossways, thus from one side to the other on the side of the installation box up to the vicinity of the door opening or also the access opening inside the installation box. A niche must then be worked out in the wall part, in which the socket for the switch block is anchored, and then the associated cladding.
The need to use a socket to collect the connection cables often arises, for example due to the need for control buttons to open the door or just to enable the lighting in the room through which the Door kicks.
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In other cases, such as for the classic partition walls or for so-called open-space rooms, which will later be equipped with light partition walls, the outer sides of the installation box are not covered with brick at all, but only with a plate made of insulating material, to game based on wood, or just plastered. It is obvious that the depth of the space that remains between the installation box and the cladding attached to it is really small, about a few centimeters, so that an anchored socket would protrude conspicuously from the cladding.
Regardless of the design, the installation of built-in boxes for sliding doors, both in buildings of the old type and in the most modern, poses considerable problems.
It has to be said that the problems examined only arise if the electrical installations are needed on the sides of the wall where the blind box installation box is located, not on the section of the wall where the stop bar is intended for the door and where you can work with traditional methods.
Where there is enough space between the installation box and the side to be worked on, it is necessary for the bricklayer to wait for the information from the electrician so that he can carry out the work required for the installation of a cable route and at least one socket. It goes without saying that, in addition to coordinating the working hours of these two people, special skill is required in order to avoid the formation of cracks, especially when anchoring the socket. The disadvantage here is the excessively long installation time, the time naturally being proportional to the number of installation boxes to be installed, so that it is also necessary for economic reasons to reduce the installation time for a installation box to a minimum ,
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One should not underestimate the fact that bricks are not used in modern construction to subdivide rooms, but rather light, soundproofed partition walls made of plasterboard or other equivalent materials.
The problem with regard to the electrical installation is therefore greater in those cases in which the arrangement of a socket on the blind stick, which is only covered with plaster or covered with a plate, for example made of plasterboard, is required. In such a case, it is practically impossible to provide the socket on the installation box side, so that it must inevitably be arranged on the opposite side in the vicinity of the stop spar.
The problem may seem insignificant, but it is not because there is often no space that is suitable for the socket and also for the switches. A practical example is the fact that the user is predominantly right-handed, so that before entering the room closed by the door, he would need a switch that is located on his right and not on his left. If the installation box is now provided on the right side of the entrance and it is not possible to provide the socket on the installation box side, the electrical actuation directions can be accessed with the left hand, which, as is known , usually less sensitive, less practical and sometimes difficult.
If all of this is taken into account, the need to find alternative and significantly more efficient solutions than the previously available solutions seems obvious.
The aim of the present invention is therefore to offer an optimal solution for a blind stick on the market.
This and other objects are achieved with the aid of the present invention, in accordance with the features emerging from the claims. The blind stick for retractable sliding doors and sliding windows with a built-in box that carries components of electrical cables includes:
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a) the installation box, which is formed from a pair of at least at one end along the vertical profile interconnected preformed sheets, the
Installation box at the opposite end with an opening for the entry and exit of a door or one
Window is equipped; b) facilities for anchoring a mat along the
Outside of at least one of the two walls that serve to define the side of the installation box, or for
Anchoring a cladding layer of semi-finished panels;
c) an upper track crossmember, which is fastened on the one hand to the upper edge of the installation box and on the other hand is carried by at least one vertical spar.
According to the invention, the installation box has, at least one of the two walls, demolition parts that can be removed to its lateral delimitation, each of which is square and partially precut along its circumference.
The invention, which represents a remarkable creative contribution and thus an immediate technical advance, achieves several goals, e.g. B. a more convenient and efficient positioning of the switches.
An advantage of the described invention is that the sockets, as a necessary device for collecting the connecting or through cables, and for the installation of the switches, can be anchored directly to the installation box after the pre-cut tear-off part has simply been removed. In this way, once the socket has been positioned, all you have to do is attach the original cover. Since the depth of the socket can be regulated so that it does not protrude, the invention is particularly suitable for blind sticks whose walls only need plastering.
The presence of at least one socket on one or both outer sides of the two walls of the installation box
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the advantage of also favoring the connection with the relevant cable routes, which can be attached and anchored to the installation box, depending on the requirements, both on the outside and on the inside of the installation box.
In this way you get a built-in box that is already prepared for the installation of the electrical equipment.
This results in a significant reduction in the installation time for the blind stick and the effort, since there are no more
Needs to coordinate people.
A blind stick structure with a good technical structure, in which as many functions as possible are integrated, can definitely be carried out with relatively little effort.
The indicated and further advantages emerge from the following detailed description of an exemplary embodiment. In the accompanying schematic drawings, the details of which are not to be understood as restrictive, but only as examples, FIG. 1 shows a side and overall view of a blind stick for a sliding door; 2 shows a side view of the installation box for the blind stick according to FIG. 1; 3 shows an enlarged detailed view of the region of the installation box affected by the pre-cut tear-off part; 4 shows a side view of the installation box after removal of some pre-cut tear-off parts, and FIG. 5 shows an enlarged detail view of the region of the installation box affected by the removed tear-off part.
It can be seen from the figures that the blind stick A, particularly for retractable sliding doors 1, comprises an installation box 2 of essentially cuboid shape, which is formed from two metal sheets 21 which are shaped in such a way that they are vertical at a common end 210 are connected.
An opening 211 is provided on the opposite side, through which the door 1 slides in order to be received in the interior of the installation box 2 in the open state. There is also a stop bar 3 which is arranged at a distance from the installation box 2 and thus the sliding width of the door
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1 defined. The spar 3 consists essentially of a metallic profile and is connected to the installation box 2 by means of an upper cross member 4, which carries a running rail for a carriage (not shown), on which the door 1 is suspended.
Each of the two outer sides 21 of the installation box 2 is equipped with a series of transverse elements 5 which are fastened by means of continuous tabs and which, when bent over, act as fastening and anchoring means. The transverse elements 5 are arranged parallel and symmetrically and serve as a spacer by means of a projecting profile 51 in order to be able to anchor a reinforcement mat 6 at a distance from the outside 21 of the installation box 2.
In the vicinity of the opening 211, which leads into the interior of the installation box 2, tear-off parts 22, 23 to be separated are provided on the associated sheet metal 21. Each tear-off part 22, 23 has an essentially rectangular shape and, as said, can be separated; is formed by pre-cuts 220, 230, which are interrupted by contact points to the surface of the surrounding sheet. In this way, there is a local weakening of the installation box 2, so that, if necessary, the staff can use a conventional tool to cut off the desired tear-off part 22, 23, so that an opening 221 231 is formed which connects the exterior of the installation box 2 with the interior. connects other people.
This permits the anchoring of a socket 7, where the electrical lines come together, and which can also carry the associated switches and the associated cover.
The tear-off parts 22, 23 are reasonably positioned high enough to fulfill their function. This means that the tear-off part 22 for receiving the switches should be at a height which corresponds to the average range of a medium-sized person. The tear-off part 23, which is higher than the first-mentioned part 22, can serve to receive a branch bushing. Finally, it is also possible to have a second shutdown for multiple switch groups.
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to be provided in the first mentioned tear-off section 22.
The connecting cables for the individual sockets 7 can be accommodated in cable paths which are provided transversely in the interior of the installation box or, better still, on the outside of the installation box, between the reinforcement mat 6 and the front of the corresponding sheet 21 of the installation box 2.