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Verfahren zur Herstellung von Garn.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, sm grobe Garne billiger als bisher herzustellen. Das Garn, welches aus einem Gemisch von roher Holzwolle und Gespinstfasern besteht, wird der Erfindung gcsiäss auf folgende Weise hergestellt : i
Die auf den bekannten Holz trollemaschinen aus weichem Holz erzeugte Holzwolle von etwa 500 mm Länge, 1 mm Breite und etwa 0'04 mm Stärke wird mit einer Emulsion ! von warmem Wasser, Mineralöl, animalischem Öl oder Fett eingespritzt und, damit sich
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Die so eingeweichte Holzwolle passiert hierauf die für Jute in Verwendung stehende Quetsch- maschine (Softener), in welcher die Holzwolle noch geschmaidiger wird.
Die in der beschriebenen Weise behindelte Holzwolle wird mit Jute gemeinsP't auf den Auflegetisch einer Jutevorkarde aufgelegt. Die Nadelwalzen der Karde bewirken ausser dem Strecken und Paraltelrichten der gekrauselten Holzwolle ein Teile@ derselben Die Vorkarde liefert das so bearbeitete Material als Band, welches auf einer zweiten harden (Feinkarde), die mit einer grösseren Anzahl Nadelwalzen und mit einem feineren Nadel ; belag ausgestattet ist, bearbeitet wird. Auch diese Maschine liefert das Material in Bandform. Die Bänder gehen dann durch zwei Streck- oder Dupliermaschine, wodurch die gewünschte Feinheit und Gleichheit des Bandes erzielt wird.
Um dem Band, welches durch die Verzüge ziemlich schwach geworden ist, die nötige Haltbarkeit zu geben, lässt man es in die zweite Streckmaschine zusammen mit einem oder zwei entsprechenden Jutebändern einlaufen. Schliesslich erhält das Hand auf einer Grobspionmaschine (Gillspinnmaschine) oder Vorspinnmaschine einen nochmaligen Verzug und die erforderliche Drehung.
Das Verfahren ist wesentlich verschieden von den bekannten Verfahren, bei welchen fertige Zellusose mit Gespinstfasern zur Verarbeitung gelangt.
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Process for making yarn.
The present invention relates to a method of producing coarse yarns cheaper than before. The yarn, which consists of a mixture of raw wood wool and spun fibers, is produced according to the invention in the following manner: i
The wood wool produced on the known wood trolling machines from soft wood, about 500 mm long, 1 mm wide and about 0'04 mm thick, is emulsion! of warm water, mineral oil, animal oil or fat and injected with it
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The wood wool so soaked in this way then passes the squeezing machine (softener) used for jute, in which the wood wool becomes even more pliable.
The wood wool hindered in the manner described is placed together with jute on the support table of a jute curtain. In addition to stretching and parallel alignment of the crimped wood wool, the needle rollers of the card effect part of the same. The pre-card supplies the material thus processed as a band, which is hardened on a second fine card with a larger number of needle rollers and a finer needle; is equipped, is processed. This machine also delivers the material in tape form. The ribbons then go through two stretching or duplicating machines, whereby the desired fineness and uniformity of the ribbon is achieved.
In order to give the tape, which has become quite weak due to the warping, the necessary durability, it is fed into the second stretching machine together with one or two corresponding jute tapes. Finally, the hand on a coarse spy machine (gill spinning machine) or roving machine receives another delay and the required twist.
The method is essentially different from the known methods in which finished cellulose with woven fibers is processed.
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