AT65235B - Kühlvorrichtung für Pneumatikreifen. - Google Patents

Description

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  Kühlvorrichtung für Pneumatikreifen. 
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   Die   Welle 23 der Pumpe, die   in bezug auf das Rad exzentrisch angeordnet ist, trägt ein Zahnrad 29, welches mit einem Zahnrad 30 in Eingriff steht, das auf einer fixen Hülse 31 durch eine Schraube 32 befestigt ist. Dieses   Zahnrad. 3U bewegt   bei der Drehung des Rades das Zahnrad 39   und   betätigt auf diese Weise die Pumpe. Es ist selbstverständlich ohneweiters möglich, auch ein anderes   Getriebe zur Bewegungsübertragung zu verwenden.   

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   Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kühleinrichtung mit einem kreisförmigen Rohr 33 verbunden, welches in einer Ringnut 34 des   Pneumatikreifens-J   eingelegt ist. Der Teil 34 des Innenrohres des Pneumatikreifens liegt an dem Kühlrohr an, welches eine geeignete Flüssigkeit enthält, so dass die Temperatur des Pneumatikreifens niedrig gehalten werden kann. Das Kühlrohr, das aus Kautschuk, Metall oder anderem Material bestehen kann, ruht zwischen den äusseren Enden der Hülse 2 auf der Felge des Rades. 



   Die Zweigrohre 36 und 37 durchsetzen die Felge und den Radkranz, ebenso auch das Kühlrohr 33, mit dessen Innenraum sie in Verbindung stehen. Bei Betätigung der Pumpe zirkuliert die Kühlflüssigkeit durch die Zweigrohre, die Kühlschlange und das Rohr   3. 3   und wird stets auf   niedriger Temperatur erhalten, nachdem die Kühlschlange stets der Atmosphärenwirkung ausgesetzt ist. Die Einführung der Kühlflussigkeit erfolgt durch ein Rohr 38, welches den Radkranz   und die Felge durchsetzt und durch ein   Verschlussstück 39 abgeschlossen   werden kann. 



   Als   Kühlflüssigkeit   kann Salzwasser verwendet werden, welche auch deshalb von Vorteil ist, weil es den Kautschuk konserviert. In der kalten Jahreszeit ist aber die Verwendung von Alkohol oder dgl. Flüssigkeiten, die nicht leicht frieren, notwendig. 



   Es ist selbstverständlich ohneweiters möglich, statt des mechanischen Antriebes für die Pumpe einen elektrischen Antrieb vorzusehen, in welchem Falle der Ventilator unmittelbar mit   einem Elektromotor in Verbindung steht. 



  Weiter ist es auch möglich, bei der Ausführungsform'gemäss Fig. 6 das Rohr 33 statt mit   Flüssigkeit mit Luft zu füllen, in welchem Falle die Verwendung einer Kühlschlange   überflüssig   ist, nachdem das Rohr 33 gleichzeitig als Radiator und Kühlrohr wirksam ist. Bei dieser Aus-   führungsform   saugt die Pumpe von aussen Luft an und treibt sie durch das Kühlrohr, mit welchem ein Auslassrohr für die Luft verbunden ist. 
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1. Kühlvorrichtung für   Pneumatik-reifen,   dadurch gekennzeichnet, dass der von der Aussenluft abgeschlossene Luftinhalt des Reifens oder des in ihm gelagerten Kühlrohres zur Zirkulation gebracht und dabei durch eine   Kühlschlange   gedrückt wird.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Kühlvorrichtung nach Anspruch l mit einem innerhalb des Pneumatikreifens gelagerten Kühlrohr, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe an der Felge anliegt, so dass es die Auswechselbaikeit des Pneumatikreifens nicht behindert.