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Elektrizitätszähler zur getrennten Registrierung des unter und über einer festgesetzten
Grenze liegenden Verbrauchs.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Zähler dar, welcher den über und unter einer festgesetzten Grenze liegenden Verbrauch (vgL Fig. 1) auf zwei verschiedenen Zählwerken zählt. Das eine Zählwerk I wird bis zur Erreichung der festgesetzten Grenze von der Zählerwelle angetrieben, während nach Überschreiten dieser Grenze der Antrieb von einem Motor erfolgt, welcher mit einer gleichförmigen, der festgesetzten Grenze proportionalen Geschwindigkeit länft. Das Zählwerk I zählt dann immer den unter der festgesetzten Grenze liegenden Verbrauch.
Wird die festgesetzte Grenze überschritten, so arbeitet der Zähler nicht mehr auf Zählwerk I, sondern gegen den mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Motor in der Weise, dass die Differenz der Umdrehungen des Zählers und des mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Motors auf einem zweiten Zählwerk II gezählt wird. Dieses Zählwerk zeigt also den aber der festgesetzten Grenze liegenden Verbrauch an.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Zählers.
Die Wirkungsweise ist folgende :
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Leistangsentaahme aus dem Netz unter der festgesetzten Grenze bleibt, befinden sich alle Teile in der durch Fig. 2 veranschaulichten Stellung. Der auf der Welle a sitzende Trieb c treibt das auf der Welle d sitzende Rad e, welches auf das Zählwerk I arbeitet. Überschreitet nun die Leistungsentnahme die festgesetzte Grenze, so wird der Anker f
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den auf der Welle k sitzenden Trieb l ein. Der Welle k wird von dem Panschalmotor m eine gleichförmige Winkelgeschwindigkeit erteilt Die Welle d läuft jetzt also auch mit konstanter Geschwindigkeit, das Zählwerk I zählt demnach jetzt den der festgesetzten Pauschalgrenze entsprechenden Verbrauch.
Durch das Ansprechen des : Maximalrelais 9 wird nun aber gleichzeitig auch die
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welches mit der Ziffernscheibe q fest verbunden ist und mit dieser lose auf der Welle k sitzt. Der Zeiger r sitzt dagegen fest auf der Welle k. Bewegen sich die Zifferuscheibe q und der Zeiger r in gleiebem Drehsinne, so zeigt Zählwerk 1I immer den die festgesetzte Grenze überschreitenden Verbrauch an, entsprechend der Vomchtung nach dem
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dauernd zu laufen, sondern kann beim Ansprechen des Maximalrelais durch dieses eingeschaltet werden. Das Spitzeozählwerk II kann auch durch das bekannte Differentialgetriebe oder durch eine ähnliche Vorrichtung ersetzt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE:
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derGrenzealsSpitzenzählwerkinTätigkeittritt.
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Electricity meter for the separate registration of the under and over a fixed
Consumption limit.
The present invention represents a counter which counts the consumption (see FIG. 1) above and below a set limit on two different counters. One counter I is driven by the counter shaft until the set limit is reached, while after this limit is exceeded, the drive is made by a motor which runs at a uniform speed proportional to the set limit. The counter I then always counts the consumption below the set limit.
If the set limit is exceeded, the counter no longer works on counter I, but against the motor rotating at constant speed in such a way that the difference between the revolutions of the counter and the motor rotating at constant speed is counted on a second counter II. This counter therefore shows the consumption within the set limit.
Fig. 2 shows an embodiment of such a counter.
The mode of action is as follows:
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If the power take-off from the network remains below the set limit, all parts are in the position illustrated by FIG. The drive c sitting on the shaft a drives the wheel e sitting on the shaft d, which works on the counter I. If the power consumption now exceeds the set limit, the anchor f
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the drive l sitting on the shaft k. The panschal motor m gives the shaft k a uniform angular speed. The shaft d now also runs at a constant speed, the counter I therefore now counts the consumption corresponding to the fixed limit.
When the: maximum relay 9 is triggered, the
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which is firmly connected to the dial q and sits loosely with it on the shaft k. The pointer r, however, sits firmly on the shaft k. If the dial q and the pointer r move in the same direction of rotation, then the counter 1I always shows the consumption exceeding the set limit, according to the observation
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to run continuously, but can be switched on when the maximum relay responds. The tip counter II can also be replaced by the known differential gear or by a similar device.
PATENT CLAIMS:
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the limit as a top counter enters activity.
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