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Handgriffes wird der Schieber 19 durch die Feder 25 zurückgedreht und sperrt den Gaszussuss zu dem Zündröhrchen 6 zu.
Damit der Zünder 5 beim Kochen nicht verunreinigt werden könne, ist er mit einem Schutzmantel 26 versehen.
Bei einem Rechaud mit vier ein Viereck bildenden Brennern 3, 27j (Fig. 2) liegen die rückwärtigen Brenner 27 ausser dem Bereich der Stichflamme des am Gasverteilungsrohr 1 aufmontierten Zünders 5, so dass sie von dieser Flamme nicht angezündet werden können. In diesem Falle wird ein Hilfsröhrchen 28 angewendet, das von dem Gasrohr 1, und zwar vorzugsweise von dem zugehörigen Hahn 29 des betreffenden Brenners, abzweigt und noch im Bereich der Stichflamme des ZÜl1dungsröhrchens 6 endet, so dass das aus dem Röhrchen 28 strömende Gas durch die Stichflamme des Zünders entzündet wird und eine zweite, bis in den Bereich des aus dem Brenner 27 strömenden Gases reichende Stichflamme erzeugt.
Das Hilfsröhrchen 28, oder wenigstens sein Ende, ist direkt gegen den zugehörigen Brenner 27 gerichtet. Dabei kann das Hil Esröhrchel1 28 entweder durch den Hahn 29 des Brenners 27 geöffnet werden (Fig. 2 links und Fig. 4) oder aber dasselbe kann ein eigenes Schliessorgan 30 besitzen (Fig. 2 rechts und Fig. 5).
Im ersteren Falle muss der Hahn 29 derart ausgebildet werden (Fig. 4). dass er bei gänzlich offen bleibendem Brennergasrohr 31 eine kleine Verdrehung des Hahnkegels gestattet, durch welche das Hilfsröhrchen 28 beim Anzünden geöffnet und sodann geschlossen werden kann, ohne dass dadurch die Intensität der Brennerflamme beeinflusst wird.
Die beschriebene Einrichtung kann sowohl für Gasrechauds als auch für Gasherde, Gas- backöfen und andere ähnliche mit mehreren Brennern versehene Heiz-bzw. Kochanlagen angewendet werden.
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With the handle the slide 19 is turned back by the spring 25 and blocks the gas flow to the ignition tube 6.
So that the igniter 5 cannot be contaminated during cooking, it is provided with a protective jacket 26.
In a rechaud with four burners 3, 27j (Fig. 2) forming a square, the rear burners 27 are outside the area of the jet flame of the igniter 5 mounted on the gas distribution pipe 1, so that they cannot be ignited by this flame. In this case, an auxiliary tube 28 is used, which branches off from the gas pipe 1, preferably from the associated tap 29 of the burner in question, and still ends in the area of the jet flame of the ZÜl1dungsröhrchens 6, so that the gas flowing out of the tube 28 through the The jet flame of the igniter is ignited and a second jet flame is generated which extends into the area of the gas flowing out of the burner 27.
The auxiliary tube 28, or at least its end, is directed directly towards the associated burner 27. The Hil Esröhrchel1 28 can either be opened by the cock 29 of the burner 27 (Fig. 2 left and Fig. 4) or the same can have its own closing member 30 (Fig. 2 right and Fig. 5).
In the former case, the cock 29 must be designed in this way (FIG. 4). that, with the burner gas tube 31 remaining completely open, it allows a slight twisting of the cock cone, by means of which the auxiliary tube 28 can be opened during lighting and then closed without affecting the intensity of the burner flame.
The device described can be used both for gas burners and for gas stoves, gas ovens and other similar heating or heating systems provided with several burners. Cooking systems are used.
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