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fallengelassen wird. Der Haken 18 verhindert das Zurückschieben des Riegels 1 bzw. das Zurücksperren des Schlosses solange, bis die Sperre wieder in ihre Sperrlage gelangt, wobei durch die bereits beschriebene Einstellung des Schliessldobens auch der Haken 18 angehoben wird.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, dass die Schiebetür 25 des Schlüsselkastens 24 mit dem Riegel 2 zwangsläufig verbunden ist, so dass der Kasten 24 in der Sperrlage des Riegels 2 offen steht, dagegen beim Zurückschieben des letzteren geschlossen wird. Auf diese Weise ist also das. gewünschte Abhängigkeitsverhältnis sehr einfach und doch mit der grösstmöglichen Sicherheit erreicht worden. In der Ausführungsform nach Fig. 6. 7 und 8 befindet sich der Fortsatz 38 der Schiebetür 25 zwischen dem Schiebarm 39 und einem ebenfalls in dem Riegel hefestigten Stift 40, so dass mit dem Riegel auch die Schiebtür verschoben wird.
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und 41) unter Federkraft oder durch das Eigengewicht stets niederzuklappen bestrebt ist.
Durch den Schlüsselbart 46 wird aber der Hebel 43 bei seinem Fortsatz 7 solange angehoben gehalten, bis man den Schlüssel nach Verdrehen um 180 aus dem Kasten herausnimmt. Dies kann aber nur in der offenen Lage der Sperre nach ihrer Festlegung durch den Riegel 2 erfolgen, weil der
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hinter den Riegel 2 fällt und das Zurückschieben des letzteren solange verhindert, bis der Schlüssel in den Kasten zuerst zurückgelegt, dann um 1800 verdreht wird. Der Riegel 2 kann jetzt ohne Hindernis (in die Lage nach Fig. 6) zurückgezogen werden, womit also auch der Kasten 24 durch die Schiebetür 2-5 verschlossen wird.
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in den lotrechten Zweigen der Führung kann dagegen der bei seiner Betätigung wagerecht gestellte Schiebarm durch Herunterdrehen in seinen Endlagen festgelegt werden.
Mit Rücksicht darauf muss also der Riegel 2 einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
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gezeichnete Lage drückt. Zum Unterstützen der Schliesskloben 9 bzw. 20 in der zurückgeschobenen Lage (Fig. 1 a) können Bolzen 60 vorgeschen werden. Die Klampe dient auch zur Hin- und Her-
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säule fixieren.
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is dropped. The hook 18 prevents the bolt 1 from being pushed back or the lock from being locked back until the lock returns to its locked position, with the hook 18 also being lifted by the adjustment of the locking bolt already described.
Another improvement is that the sliding door 25 of the key box 24 is necessarily connected to the bolt 2, so that the box 24 is open in the locked position of the bolt 2, but is closed when the latter is pushed back. In this way, the desired dependency relationship has been achieved very simply and yet with the greatest possible certainty. In the embodiment according to FIGS. 6, 7 and 8, the extension 38 of the sliding door 25 is located between the sliding arm 39 and a pin 40 also fastened in the bolt, so that the sliding door is also displaced with the bolt.
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and 41) always strives to fold down under spring force or by its own weight.
The key bit 46, however, holds the lever 43 at its extension 7 raised until the key is removed from the box after turning 180. But this can only be done in the open position of the lock after it has been determined by the bolt 2, because of the
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falls behind the bolt 2 and prevents the latter from being pushed back until the key is first put back in the box, then turned by 1800. The bolt 2 can now be withdrawn without hindrance (into the position according to FIG. 6), so that the box 24 is also closed by the sliding door 2-5.
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in the vertical branches of the guide, on the other hand, the push arm placed horizontally when it is actuated can be set in its end positions by turning it down.
With this in mind, the bolt 2 must have a circular cross-section.
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drawn layer presses. To support the locking block 9 or 20 in the pushed-back position (FIG. 1 a), bolts 60 can be advanced. The cleat is also used for back and forth
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fix the column.