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Vorrichtung zum Reinigen von Früchten, Gemüsen und dgl.
Vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand. mittels welcher das Reinigen von Früchten, temüsen, Samen und dgl. rascher und gründlicher ausgeführt werden kann alsbisher.
Die Vorrichtung ist in ihrer besonderen Ausführung für die Reinigung von Paradiesäpfeln bestimmt, die, wie üblich, während ihres Wachstums mit einer Lösung von Kupfersulfat und Kalk bespritzt werden und nach der Verpackung an der Oberfläche gedrückt erscheinen und als Marktware nicht das richtige Aussehen zeigen. Die Vorrichtung kann aber ebensogut für Geniuse. Samen und dgl. Anwendung finden. Die zu reinigenden Gegenstände werden in bekannter Weise mittels eines endlosen beweglichen Förderbandes unter hin und her bewegten Bürsten durch die Vorrichtung hindurchgeführt.
Die Erfindung besteht darin. dass unterhalb jenes Teiles des endlosen Bandes, welcher die zu reinigenden Gegenstände trägt. eine in der Querrichtung
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solcher Vorrichtungen kann nebeneinander aufgestellt und von derselben Kraftquelle angetrieben werden.
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einen Teil der Sortiervorricbtung, die in der Quersc1mittsfigur 4 : in Verbindung mit den übrigen Testen der Vorrichtung (im Schnitt nach der Linie A-A, Fig. 1) ersichtlich gemascht ist; Fig. 6 ."tellt im wagerechten Schnitt die Walzen der Sortiervorrichtung samt den zur Betätigung von Heben dienenden Daumen dar.
Das trogartige Gehäuse 1 aus Holz oder anderem geeigneten Material ist innen ausgepolstert. wenn die zu reinigenden Gegenstände sehr zart sind, und wird von einem Gestell in entsprechender Entfernung vom Boden gehalten. In diesem Gehäuse ist ein wagerecht : angeordnetes Band 2
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verbunden ist. An einem Ende der Welle 6 sitzt ebenfalls ein Kettenrad 23, das durch eine Kette 24 mit einem Kettenrad 25 in Verbindung ist.
An dem Gehäuse 1 ist ein entsprechend ausgepolsteter Aufgabetrichter 26 befestigt, in welchen die zu reinigenden Gegenstände eingetragen werden, um über eine geneigte, gepolsterte Fläche 27 auf das endlose Band 2 übergeführt zu werden. An dem dem Kettenrad 23 abgekehrten Ende der Welle 6 ist eine Riemenscheibe 28 aufgesteckt, von der ein Riemen zu einer kleineren Scheibe 29 läuft, die auf der Achse 30 einer rotierenden Bürste 31 sitzt. Diese ruht in Lagern quer zur Abgabeseite des Trichters 26 und dient zur gleichförmigen Ausbreitung der Gegenstände. bevor diese auf das endlose Band 2 gelangen.
32 ist eine feststehende Bürste, die parallel zur Walze 3 angeordnet ist und sich an das endlose Band anlegt. Sie ist in einer abnehmbaren Rinne 33 stellbar und dient zur Entfernung der durch die Bürste 7 abgescheuerten Schmutz-und anderen Teilchen. Eine gepolsterte, geneigte Platte 34 empfängt die Gegenstände von dem endlosen Bande. Sie ist oberhalb der Rinne 33 angebracht und besitzt einen biegsamen Fortsatz 35 aus Leder oder dgl., welcher über einen wegnehmbaren Trog 36 zur Aufnahme der gereinigten Gegenstände vorragt. Dieser Trog führt die letzteren auf eine Sortiervorrichtung. Der Fortsatz 35 mildert den Fall der Gegenstände, die über die geneigte Platte 34 herabrollen und verhindert so das Anschlagen reifer und saftiger Früchte und dgl. beim Herausfallen in den Trog 36.
Damit die gesamte Oberfläche jedes Gegenstandes der reinigenden Wirkung der Bürste 7 unterworfen werde, ist eme gewellte Unterlage 37 aus Eisen oder dgl. dicht unterhalb des oberen Bandtedes 2 angeordnet ; die Bürsten weisen Querreihen von abwechselnd verschieden langen Borstenbüscheln 7 auf. Die Wirkung dieser Anordnung besteht dann. dass jeder Gegenstand während seines Durchganges durch die Vorrichtung mehrere Male gewendet oder herumgedreht
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gelagert, auf denen er durch rasche Hin-und Herbewegung in seitlicher Richtung in Schüttelbewegung versetzt werden kann.
Der Boden des Troges ist gelöchert, und zwar sind < die quadratischen. kreisrunden oder anders geformten Löcher ; M in Gruppen angeordnet ; die Grösse dieser Löcher in diesen Gruppen nimmt von Gruppe zu Gruppe gegen das Abgabeende des Troges fortschreitend
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Abgabeende ist stellbar eingerichtet, um diese Neigung regeln zu können. Nachgiebige Scheidewände 41, 42 trennen benachbarte Gruppen von Sortierlöchern, um den Übergang der Gegen-
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Zapfen der Walzen ruhen in Schlitzen der Endleisten 52; diese Schlitze enthalten Schraubenfedern, welche die Walzen leicht gegen die Unterseite des Troges drucken, an der die Walzen
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ist, die an der Seitenwand der Vorrichtung gelagert sind.
Die Winkelhebel 55 sind durch eine Stange 57 und einen Lenker 58 mit einem Zapfen 59 des Kettenrades 25 verbunden, wodurch der Rahmen und die Walzen in Bewegung gesetzt werden.
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Sortiertroges durchfallen könnten.
Durch Drehen des Handrades 16 wird die Kurbelwelle 14 in Umdrehung versetzt und die Bürste 7 hin und her bewegt, während gleichzeitig das endlose Band 2 durch das Getriebe 16a, 18
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die zu behandelnden Gegenstände vor ihrem Eintritt in die Reinigungsvorrichtung im einzelnen noch einer besonderen Bürstung bedürfen. so dreht der Arbeiter. sobald genügend viele Gegenstände auf das endlose Band 2 gelangt sind, das Handrad 16 rückwärts : alsdann wird wegen des losen Rades die Drehung des Handrades nicht mehr auf das Band 2 übertragen, nichtsdestoweniger aber die Bürste weiter hin und her bewegt, wodurch die Gegenstände wiederholt gedreht und mehrere Male gebürstet werden.
Sobald der Arbeiter das Bürsten für genügend lang dauernd erachtet, wird das Handrad wieder vorwärtsgedreht, so dass alle Teile der Vorrichtung wieder ihre normale Vorwärtsbewegung ausführen.
PATENT ANSPRÜCHE : , 1. Vorrichtung zum Reinigen von Frachten. Gemüsen und dgl., bei welcher über ein endlose Förderband eine oder mehrere Bürsten hin und her bewegt werden. gekennzeichnet durch eine in der Querrichtung gewellte Unterlage unterhalb jenes Teiles des endlosen Bandes, welcher die zu reinigenden Früchte oder dgl tragt.
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loses Förderband eine oder mehrere Bürsten hin und her bewegt werden, dadurch gekennzeichnet. dass die Bürsten Querreihen von abwechselnd verschieden langen Borstenbü cheln aufweisen.
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Device for cleaning fruits, vegetables and the like.
The present invention is directed to a device. by means of which the cleaning of fruits, vegetables, seeds and the like can be carried out faster and more thoroughly than before.
The device in its special design is intended for the cleaning of paradise apples, which, as usual, are sprayed with a solution of copper sulfate and lime during their growth and appear pressed on the surface after packaging and do not show the correct appearance as market goods. The device can just as well be used for geniuses. Find seeds and the like. Application. The objects to be cleaned are passed through the device in a known manner by means of an endless movable conveyor belt under reciprocating brushes.
The invention consists in this. that below that part of the endless belt which carries the objects to be cleaned. one in the transverse direction
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such devices can be placed side by side and driven by the same power source.
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a part of the sorting arrangement which is shown in cross-section 4: in connection with the other tests of the device (in section along line A-A, FIG. 1); Fig. 6. "Shows in a horizontal section the rollers of the sorting device together with the thumb used to actuate lifting.
The trough-like housing 1 made of wood or other suitable material is padded on the inside. when the objects to be cleaned are very delicate and is held by a frame at an appropriate distance from the floor. In this case there is a horizontally arranged band 2
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connected is. At one end of the shaft 6 there is also a chain wheel 23, which is connected to a chain wheel 25 by a chain 24.
A correspondingly padded feed hopper 26 is attached to the housing 1, into which the objects to be cleaned are introduced in order to be transferred to the endless belt 2 via an inclined, padded surface 27. At the end of the shaft 6 facing away from the sprocket 23, a belt pulley 28 is fitted, from which a belt runs to a smaller pulley 29 which sits on the axis 30 of a rotating brush 31. This rests in bearings transversely to the delivery side of the funnel 26 and serves to spread the objects uniformly. before they get onto the endless belt 2.
32 is a stationary brush, which is arranged parallel to the roller 3 and lies against the endless belt. It can be placed in a removable channel 33 and serves to remove the dirt and other particles rubbed off by the brush 7. A padded, inclined plate 34 receives the articles from the endless belt. It is attached above the channel 33 and has a flexible extension 35 made of leather or the like. Which protrudes over a removable trough 36 for receiving the cleaned objects. This trough leads the latter onto a sorting device. The extension 35 mitigates the fall of the objects which roll down over the inclined plate 34 and thus prevents ripe and juicy fruits and the like from striking the trough 36 when they fall out.
So that the entire surface of each object is subjected to the cleaning effect of the brush 7, a corrugated base 37 made of iron or the like is arranged just below the upper belt table 2; the brushes have transverse rows of bristle tufts 7 of alternating length. The effect of this arrangement then exists. that each object turned or turned around several times during its passage through the device
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stored, on which it can be set in shaking motion by rapid back and forth movement in a lateral direction.
The bottom of the trough is perforated, namely, the square ones. circular or other shaped holes; M arranged in groups; the size of these holes in these groups increases from group to group progressively towards the delivery end of the trough
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The end of delivery is adjustable in order to be able to regulate this inclination. Resilient partitions 41, 42 separate adjacent groups of sorting holes to avoid the transition of the opposing
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The journals of the rollers rest in slots in the end strips 52; these slots contain coil springs which press the rollers lightly against the underside of the trough on which the rollers are attached
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is mounted on the side wall of the device.
The angle levers 55 are connected by a rod 57 and a link 58 to a pin 59 of the chain wheel 25, whereby the frame and the rollers are set in motion.
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Sorting troughs could fail.
By turning the handwheel 16, the crankshaft 14 is set in rotation and the brush 7 is moved back and forth, while at the same time the endless belt 2 is driven by the gear 16a, 18
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the objects to be treated still require special brushing before they enter the cleaning device. so the worker turns. As soon as enough objects have reached the endless belt 2, the handwheel 16 backwards: then, because of the loose wheel, the rotation of the handwheel is no longer transmitted to the belt 2, but the brush continues to move back and forth, whereby the objects are rotated repeatedly and brushed several times.
As soon as the worker considers the brushing to last long enough, the handwheel is turned forward again so that all parts of the device carry out their normal forward movement again.
PATENT CLAIMS: 1. Device for cleaning cargo. Vegetables and the like, in which one or more brushes are moved back and forth over an endless conveyor belt. characterized by a base undulated in the transverse direction below that part of the endless belt which carries the fruit or the like to be cleaned.
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loose conveyor belt one or more brushes are moved back and forth, characterized. that the brushes have transverse rows of alternating bristles of different lengths.
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