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einen federbelasteten (32) Kblben 34 gegen die Lippe 24 gehalten. Der Kolben 34 ist in einer Büchse des Kopfes J4 untergebracht und liegt auf der Rückseite des Stoftdrückers auf. Die Grösse der Vorwärtsbewegung des Stoffdrückers ist begrenzt und kann durch eine Stellschraube 36 geregelt werden. Die Stellschraube ist durch den Schaft des Stoffdrückers 28 hindurchgeschraubt und trifft mit der Rückseite des Kopfes M zusammen.
Mittels der beschriebenen Maschine können Brandsohlen zwar in der erforderlichen Weise beschnitten werden, doch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Maschine mit Vorrichtungen zum Stützen des Leistens auszustatten, damit auch mindergeübte Arbeiter die Maschine ohneweiters bedienen können. An dem Ständer 2 ist ein Arm 38 befestigt, der den zylindrischen Schaft eines Blockes 40 aufnimmt. Der Schaft des Blockes 40 kann dem Arm 38 gegenüber Drehbewegungen ausführen. Der Block 40 trägt einen drehbaren Stift 42, an dem eine senkrechte Stange 44 befestigt ist. Die Stange 44 trägt einen Leistenatift 52, der durch einen kleineren Stift 17
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Büchse angeordnet, so dass er begrenzte Bewegungen und besonders Bewegungen in der Querrichtung der Stange 44 ausführen kann.
Die Stange 44 kann mit Rücksicht auf das Vorhanden-
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Ende des Stiftes 19 mit der Platte 21 zusammen, und wenn die Stange-M in entgegengesetzter Richtung um den Stift 42 geschwungen wird, so trifft das andere Ende des Stiftes 19 mit dem Arm 38 zusammen. Die Platte 21 nimmt eine derartige Lage ein, dass sie mit dem Block 4f} zu- sammentrifit, wenn der letztere in einer Richtung geschwungen wird. Wenn der Block 40 in entgegengesetzter Richtung geschwungen wird, so trifft ein in den Block 13 eingesetzter Stift mit der Platte 21 zusammen und begrenzt die Bewegungen des Blockes 40.
Wenn die Maschine in Gebrauch genommen werden soll, 80 bringt der Arbeiter den Leisten mit der angehefteten Brandsohle auf den Leistenstift 52 auf und schwenkt die letztere gegen
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boden und die Brandsohle eintritt und dass die Leistenseite an der Führungsfläche 22 anliegt.
Die Brandsohle gleitet während des Beschneidvorganges zwischen der Lippe 24 und dem Stoffdrücker 28. Der nachgiebige Stoffdrücker 28 kann sich der jeweiligen Gestalt der Kante der Brandsohle anpassen. Wenn der Beschneidvorgang beginnt, so wird die Leistenspitze etwas angehoben, um die Sohlen ferse in den Wirkungsbereich des Fräsers zu bringen. Der Leisten
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Dicke der dargebotenen Sohlenkante eintreten. Der Stoffdrücker 28 übt in unmittelbarer Nachbarschaft des Arbeitepunktes des Fräsers einen festen Druck auf die zu beschneidende Sohlenkante aus.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Beschneiden des Fersenteils von an den Lcistenboden angehefteten Sohlen dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück während des Bechneidens dem Fräser gegenüber durch eine Führungsvorrichtung eingestellt wird, welcher einerseits mit einer Fläche zur Stützung der Seitenfläche des Leistens und andererseits mit einem zwischen den Leistenboden und die Sohle eingreifenden Vorsprung versehen ist, so dass das Werkstück sowohl in der Richtung des Leistenbodens als auch senkrecht zu dieser geführt, ist.
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a spring-loaded (32) piston 34 is held against the lip 24. The piston 34 is housed in a sleeve of the head J4 and rests on the back of the presser. The size of the forward movement of the presser foot is limited and can be regulated by an adjusting screw 36. The adjusting screw is screwed through the shaft of the presser foot 28 and meets the back of the head M.
By means of the machine described, insoles can be trimmed in the required manner, but it has proven advantageous to equip the machine with devices for supporting the last so that even less experienced workers can easily operate the machine. An arm 38 that receives the cylindrical shaft of a block 40 is attached to the stand 2. The shaft of the block 40 can execute rotational movements relative to the arm 38. The block 40 carries a rotatable pin 42 to which a vertical rod 44 is attached. The rod 44 carries a groin pin 52, which is supported by a smaller pin 17
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Bushing arranged so that he can make limited movements and particularly movements in the transverse direction of the rod 44.
The rod 44 can take into account the presence
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End of the pin 19 together with the plate 21, and when the rod M is swung around the pin 42 in the opposite direction, the other end of the pin 19 meets the arm 38. The plate 21 assumes such a position that it comes into contact with the block 4f} when the latter is swung in one direction. When the block 40 is swung in the opposite direction, a pin inserted in the block 13 meets the plate 21 and limits the movements of the block 40.
When the machine is to be used, the worker applies 80 the last with the insole attached to the last pin 52 and swings the latter against it
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The bottom and the insole enters and that the last side lies against the guide surface 22.
During the trimming process, the insole slides between the lip 24 and the presser foot 28. The flexible presser foot 28 can adapt to the respective shape of the edge of the insole. When the trimming process begins, the tip of the last is raised slightly in order to bring the sole heel into the area of the cutter. The last
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Enter the thickness of the presented sole edge. The presser foot 28 exerts a firm pressure on the edge of the sole to be trimmed in the immediate vicinity of the working point of the milling cutter.
PATENT CLAIMS:
1. Machine for trimming the heel part of soles attached to the bottom of the crate, characterized in that the workpiece is set during the trimming process opposite the cutter by a guide device which on the one hand has a surface to support the side face of the last and on the other hand a between the bottom and the groin the sole engaging projection is provided so that the workpiece is guided both in the direction of the last floor and perpendicular to it.