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zusammengefügt wird. Beim Einführen der Deckkläre unter Druck wird der Oberteil des Kastens K durch einen Deckel tu abgeschlossen, der z. B., wie dargestellt, durch vier Schrauben und zwei eiserne Balken o angedrückt wird. Die Stutzen für Zuführung der Deckkläre oder zum Evakuieren können entweder auf dem Deckel oder am Oberteil des Kastens angebracht werden.
In Fig. 3 ist der Kasten K unten durch einen flachen Boden p abgeschlossen, der zum Füllen untergeschoben und nach dem Erstarren der Füllmasse abgenommen werden kann. In Fig. 1 dagegen hat der Kasten unten einen Boden r, der den Abfluss der Grün- und Weisssirupe gestattet und ebenfalls im Bedarfsfalle eine Verbindung mit der Luftleere besitzt. In Fig. 2 ist der ganze Raum zwischen den Wänden K1, K2 mit Elementen ausgefüllt.
Behufs leichteren Einlegens und Herausnehmens derselben werden an einem Ende oder auf beiden Enden keilförmige Stücke y (Fig. 1) eingelegt oder die Elemente durch Platten, auf welche Schrauben, Keile oder dgl. wirken, leicht angedrückt und in ihrer Lage gehalten. Dieses Andrücken kann jedoch auch wegfallen.
Die Einlassstutzen S der Elemente bzw. die zugehörigen Kanäle in der Kastenwand werden in bekannter Art an ein gemeinsames Rohr angeschlossen, von dem sie beim Auseinandernehmen des Apparates gelöst werden müssen.
Das Trocknen der Raffinerieprodukte kann in der Vorrichtung auf verschiedene Art erfolgen.
Man kann entweder den Kasten oberhalb und unterhalb der Elemente mit der Luftleere' verbinden, oder alle bekannten Trockenmethoden mittels Durchpressen oder-saugen der angewärmten Luft mit der Vorrichtung durchführen. Ferner kann man den ganzen Apparat in die üblichen Trockenapparate einrollen oder schliesslich den ganzen Apparat entladen und die Zuckerprodukte in anderer Weise trocknen.
Das Waggonet besteht in bekannter Art aus zwei Längsbalken t und zwei Querbalken M.
Lagen./', Achsen I/" und Rädern j. Der Kasten wird auf das Waggonet aufgesetzt und durch
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Natürlich ist die Ausführung des Kastens nicht an die gezeichnete gebunden, sondern kann verschieden gewählt werden. So braucht z. B. der Kasten K licht aus zwei symmetrischen Teilen, zu bestehen. sondern es kann Teil K1 einen Deckel bilden. wahrend die übngen drei Seitenwände den zweiten Teil K2 darstellen.
Auch können die zwei Langswande als Deckel und die zwei Querwände nut den beiden Langsträgern des Waggonets als deren Stutzen ausgebildet werden
Ferner ist es vollkommen gleichgiltig, ob die Elemente, wie gezeichnet, zeitlich durch zwei parallele Gerade abgegrenzt sind, und ob su* die Seitenwände des Kastens K berühren oder nicht.
Die Breite der Elemente kann oben anders sein als unten und der Cbergang in der Breite kann
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Luft, des Wassers oder des Dampfes beschränken, oder eine vielfache sein.
Die Vorrichtung kann zum Füllen, Decken, Anwärmen, Trocknen und Abkühlen der Füllmasse oder für einzelne dieser Massnahmen benutzt werden.
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is put together. When introducing the clarification under pressure, the upper part of the box K is completed by a lid tu, the z. B., as shown, is pressed o by four screws and two iron bars. The nozzles for supplying the clarification or for evacuation can either be attached to the lid or to the top of the box.
In Fig. 3, the box K is closed at the bottom by a flat base p, which can be pushed under for filling and removed after the filling compound has solidified. In Fig. 1, however, the box has a bottom r, which allows the drainage of the green and white syrups and, if necessary, also has a connection with the vacuum. In Fig. 2, the entire space between the walls K1, K2 is filled with elements.
For easier insertion and removal of the same, wedge-shaped pieces y (Fig. 1) are inserted at one end or on both ends or the elements are pressed lightly and held in their position by plates on which screws, wedges or the like act. However, this pressing can also be omitted.
The inlet nozzle S of the elements or the associated channels in the box wall are connected in a known manner to a common pipe from which they must be detached when the apparatus is disassembled.
The refinery products can be dried in the device in various ways.
You can either connect the box above and below the elements with the air void, or you can carry out all known drying methods by forcing or sucking through the heated air with the device. In addition, you can roll up the entire apparatus in the usual drying apparatus or finally unload the entire apparatus and dry the sugar products in another way.
The wagonet consists of two longitudinal beams t and two transverse beams M.
Lagen./ ', axles I / "and wheels j. The box is placed on the Waggonet and through
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Of course, the design of the box is not tied to the one drawn, but can be chosen in different ways. So z. B. the box K light consists of two symmetrical parts. but part K1 can form a cover. while the exercises three side walls represent the second part K2.
The two long walls can also be designed as a cover and the two transverse walls can be designed as their connecting pieces using the two long girders of the wagon set
Furthermore, it is completely irrelevant whether the elements, as shown, are delimited in time by two parallel straight lines, and whether or not they touch the side walls of the box K.
The width of the elements can be different at the top than at the bottom and the transition in width can be
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Air, water or steam, or be multiple.
The device can be used for filling, covering, heating, drying and cooling the filling compound or for individual of these measures.
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