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Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des Lötkörpers. Die Lötzinnplatte 1 und die Aluminiumplatte 2 sind hier nicht aufeinander angebracht, sondern an der einen Kante zusammengefügt, so dass dieselben zusammen einen Streuen bilden. Das Lötzinn ist, vorzugsweise an beiden Seiten, mit Harz bestrichen, welches Befestigung in den Löchern im Lötzinn erhält. Bei der Verwendung wird der Streifen um die Drahtenden derart gewickelt, dass das Lötzinn sich innen befindet, wonach die Erhitzung wie vorher geschieht. Es hindert nichts, dass auch hier ein Verbrennungskörper, auf irgend eine zweckmässige Weise an der Aluminiumplatte 2 festgemacht, verwendet wird.
Die hier beschriebenen Lötkörper sind sehr billig herzustellen und bequem zu verwenden ; jede besondere Grösse kann für mehrere verschiedene Drahtdimensionen verwendet werden.
Das letztere ist möglich, weil der Lötkörper nach der Seite offen ist und keine Röhren oder dgl. enthält, welche nach bestimmten Drahtdimensionen abgepasst werden müssen. Die Drahtenden können in den Lötkörper, sei es direkt aneinander oder nachdem dieselben zusammengeflochten sind, eingelegt werden. Es hindert nichts. dass dieselben zuerst in ein Rohr oder in eine Drahtspirale eingesteckt und darauf in den Lötkörper eingelegt werden, um mit dem Rohr bzw. der Spirale zusammengelötet zu werden.
Der Lötkörper kann eine andere Form als die angegebene haben, z. B. rohr-oder hübenförmig sein. Der Zinnkörper bildet dann ein Rohr oder eine Hülse, die von dem entsprechend geformten Aluminiumkörper umgeben ist.
Die beschriebenen Vorrichtungen können auf mannigfache Weise abgeändert werden, ohne dass vom Erfindungsgedanken abgewichen wird. So ist z. B. die Perforierung in der Zinnplatte nicht erforderlich, indem diese Platte an der Aussenseite mit Harz oder irgend einem anderen Lötmittel bestrichen sein kann. Ferner kann man die Zinnplatte an der Aluminiumplatte auf andere Weise als durch Festkleben befestigen, oder man kann sogar die Platten getrennt haben und zuerst die erstere und dann die letztere anbringen. Statt eine Lötzinnplatte zu haben. kann man die Aluminiumplatte mit einer Mischung aus pulverisiertem Lötzinn und einem Lötmittel, z. B. Harz, in Terpentin gelöst, bestreichen, oder man kann beim Löten eine zweckmässige Menge einer solchen Mischung an der Aluminiumplatte anbringen, ehe dieselbe um die Drahtenden festgeklemmt wird.
Die Lötplatte kann bereits bei der Herstellung derart gebogen werden, dass dieselbe eine offene Rinne (gemäss Fig. 3) bildet usw. Die Hauptsache ist, dass der Lötkörper auch an Drahtenden aufgesetzt werden kann, welche vorher zusammengeflochten oder auf andere Weise miteinander verbunden worden sind, ferner dass jeder besondere Lötkörper für verschiedene Drabtdimensionen verwendet werden kann, und schliesslich, dass derselbe mit einem Schutz aus Aluminium versehen ist.
PATENT ANSPR CHE :
1. Lötkörper, 1, ei welchem das Weichlot und eventuell das Lötmittel von einer UmhÜllung bzw. einer Unterlage getragen werden, dadurch gekennzeichnet. dass die Umhüllung bzw. Unterlage aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, z. B. Magnalium. besteht.
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Fig. 12 shows a further embodiment of the solder body. The soldering tin plate 1 and the aluminum plate 2 are not attached to one another here, but are joined together at one edge so that they together form a scatter. The tin solder is coated with resin, preferably on both sides, which is fixed in the holes in the tin solder. In use, the strip is wrapped around the ends of the wire so that the solder is inside, after which the heating occurs as before. There is nothing to prevent a combustion body from being used here, too, fastened to the aluminum plate 2 in any suitable manner.
The solder bodies described here are very inexpensive to manufacture and convenient to use; any particular size can be used for several different wire dimensions.
The latter is possible because the soldering body is open on the side and does not contain any tubes or the like, which have to be adjusted according to certain wire dimensions. The wire ends can be inserted into the soldering body, either directly against one another or after they have been braided together. Nothing prevents it. that the same are first inserted into a pipe or in a wire spiral and then placed in the soldering body in order to be soldered together with the pipe or the spiral.
The solder body may have a shape other than that specified, e.g. B. be tubular or stroke-shaped. The tin body then forms a tube or a sleeve which is surrounded by the correspondingly shaped aluminum body.
The devices described can be modified in many ways without deviating from the inventive concept. So is z. B. the perforation in the tin plate is not necessary, in that this plate can be coated on the outside with resin or some other solder. Furthermore, one can attach the tin plate to the aluminum plate by other means than gluing, or one can even have the plates separated and attach the former first and then the latter. Instead of having a solder plate. you can the aluminum plate with a mixture of powdered solder and a solder, z. B. resin, dissolved in turpentine, brush, or you can apply a suitable amount of such a mixture to the aluminum plate when soldering before it is clamped around the wire ends.
The soldering plate can already be bent during manufacture in such a way that it forms an open channel (according to FIG. 3), etc. The main thing is that the soldering body can also be placed on wire ends which have previously been braided together or otherwise connected to one another , furthermore that each special soldering body can be used for different wire dimensions, and finally that the same is provided with a protection made of aluminum.
PATENT CLAIMS:
1. Solder body, 1, ei which the soft solder and possibly the solder are carried by a cover or a base, characterized. that the sheath or base made of aluminum or an aluminum alloy, e.g. B. Magnalium. consists.