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Rohrrücklaufgeschütz mit Flaseigkeitsbremee, von der ein Teil zwecks Regelung der ROcklauflinge beim Erhöhen des Geschützrohres selbsttätig verdreht wird.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Rohrrücklaufgeschützes nach dem Patente Nr. 59054 und verfolgt den Zweck, die Einrichtung, durch welche der am Gleitbahnträger gelagerte Schieber beim Erhöhen des Geschützrohres verstellt wird, zu vereinfachen und so auszubilden, dass die Verbindung des Schiebers mit der Lafette beim Zusammensetzen und Zerlegen des Geschützes ohneweiters hergestellt bzw. gelöst werden kann.
Auf der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine teilweise im Schnitte gehaltene Seitenansicht der in Betracht kommenden Teile eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes bei wagerechter Lage des Geschützrohres, einzelne Teile sind weggebrochen, Fig. 2 eine teilweise im Schnitte nach 2-2 der Fig. 1 gehaltene Oberansicht einzelner Teile, Fig. 3 eine Hinteransicht, zum Teil im Schnitte nach 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung bei erhöhtem Geschützrohre und Fig. 5 in grösserem Massstabe einen Schnitt nach 5-J der Fig. 1, von rechts gesehen.
Das dargestellte Geschütz unterscheidet sich von dem im Patente Nr. 59054 veranschaulichten im wesentlichen nur hinsichtlich der Verbindung des Schiebers H mit dem Lafettenkörper C.
Die übrigen Anordnungen sollen daher nur kurz erläutert werden.
Der das Geschützrohr A führende Gleitbahnträger B ist mittels wagerechter Schildzapfen im Lafettenkörper 0 gelagert. Die wagerechten Schildzapfen sitzen an einem den Gleitbahnträger umgreifenden Bügel b2. Die Lager für die wagerechten Schildzapfen haben einen aufklappbaren Deckel cl. Die Kolbenstange e1 der Flüssigkeitsbremse trägt neben dem Kolben E (Fig. 1) einen Drehschieber G, der in schraubenförmigen Nuten des am Geschützrohre befestigten Bremszylinders D geführt ist. Auf das vordere Ende der Kolbenstange e1 ist eine Muffe F aufgeschraubt.
Diese Muffe hat einen L-förmigen Ansatz , , an dessen freiem Ende ein Zapfen. f3 sitzt. Der Zapfen f3 steht in Eingriff mit einer schräg zur Achse der Kolbenstange e1 verlaufenden Nut h1
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Barrel recoil gun with liquidity brake, part of which is automatically rotated for the purpose of regulating the recoil when the gun barrel is raised.
The invention relates to a further embodiment of the barrel recoil gun according to patent no when assembling and disassembling the gun can be easily produced or solved.
In the drawing, FIG. 1 illustrates a partially sectioned side view of the parts in question of an embodiment of the subject of the invention with the gun barrel in the horizontal position, individual parts have been broken away, FIG individual parts, Fig. 3 is a rear view, partly in sections according to 3-3 of Fig. 1, Fig. 4 is a view similar to Fig. 1 with a raised gun barrel and Fig. 5 is a larger-scale section according to 5-J of Fig 1, seen from the right.
The gun shown differs from that shown in patent no. 59054 essentially only with regard to the connection of the slide H to the mount body C.
The remaining arrangements will therefore only be explained briefly.
The slide carrier B leading the gun barrel A is mounted in the mount body 0 by means of horizontal trunnions. The horizontal trunnions sit on a bracket b2 encompassing the slide carrier. The bearings for the horizontal trunnions have a hinged cover cl. The piston rod e1 of the liquid brake carries, in addition to the piston E (Fig. 1), a rotary valve G, which is guided in helical grooves of the brake cylinder D attached to the gun barrel. A sleeve F is screwed onto the front end of the piston rod e1.
This sleeve has an L-shaped extension, at the free end of which a pin. f3 sits. The pin f3 is in engagement with a groove h1 running obliquely to the axis of the piston rod e1
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