AT6160U2 - SHOWER COMBINATION - Google Patents

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AT6160U2
AT6160U2 AT0062302U AT6232002U AT6160U2 AT 6160 U2 AT6160 U2 AT 6160U2 AT 0062302 U AT0062302 U AT 0062302U AT 6232002 U AT6232002 U AT 6232002U AT 6160 U2 AT6160 U2 AT 6160U2
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Hansgrohe Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/004Sanitary equipment, e.g. mirrors, showers, toilet seats or paper dispensers

Abstract

Duschkombination (11) mit einer Vorderfront (12), an der wenigstens eine Brausefunktionseinheit (13, 14) angeordnet ist, wobei die Vorderfront (12) zumindest teilweise aus Glas besteht und/oder lichtdurchlässig ist; dabei ist die Vorderfront (12) im Wesentlichen von einem Frontschild gebildet, der eine längliche Glasplatte ist.Shower combination (11) with a front panel (12) on which at least one shower function unit (13, 14) is arranged, the front panel (12) at least partially consisting of glass and / or being translucent; the front face (12) is essentially formed by a front plate, which is an elongated glass plate.

Description

       

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   Die Erfindung betrifft eine Duschkombination gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. 



  Duschkombinationen mit einer Vorderfront und einer Brausefunktionseinheit sind beispielsweise in der US 3 827 088 A oder der DE 197 21 587 A be- schrieben. Dabei sind an länglichen, senkrecht montierten Duschkästen Brausefunktionseinheiten wie Kopfbrausen, abnehmbare Handbrausen sowie Körperbrausen oder ein Wasserauslass für eine Badewanne angebracht. 



  Bekannt ist es auch, dass die Vorderfront zumindest teilweise aus Glas besteht und/oder mindestens teilweise lichtdurchlässig ist. Dies ermög- licht es, einen für derartige Anwendungen bislang unbekannten Werkstoff zu verwenden. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschkombination zu schaffen, bei der der Gestaltungsspielraum erweitert wird. 



  Diese Aufgabe wird durch eine Duschkombination gemäss Anspruch 1 gelöst. 



  Die Vorderfront besteht somit gemäss der Erfindung im Wesentlichen aus einem vorzugsweise ebenen Frontschild, der länglich und als Glasplatte ausgebildet ist. An diesem Frontschild können wenigstens eine, inbeson- dere mehrere, Brausefunktionseinheiten angeordnet sein. Bevorzugt ist der Frontschild einteilig, wodurch sich verschiedene Vorteile bezüglich Fes- tigkeit, Montageerleichterung sowie Geschlossenheit der Oberfläche er- zielen lassen können. Der Frontschild kann im Wesentlichen flach sein. 



  Als interessante Gestaltungsmöglichkeiten können gewölbte und/oder abge- bogene Vorderfronten bzw. Frontschilder verwendet werden, wobei gemäss einer Möglichkeit die Form an den Seiten nach hinten zu einer Wand, an der die Duschkombination befestigt ist, gezogen sein kann. Als Glas kann einerseits ein mineralisches Glas, beispielsweise sogenanntes Sicher- heitsglas, verwendet werden. Alternativ können Kunstgläser, insbesondere Polymere, beispielsweise Acrylglas, verwendet werden. Die Lichtdurch- lässigkeit zumindest eines Teils der Vorderfront kann dazu dienen, opti- sche Effekte zu erzielen oder eventuell hinter der Vorderfront liegende Teile der Duschkombination sichtbar zu machen.

   Eine Möglichkeit ist bei- spielsweise eine zumindest teilweise satinierte Glasoberfläche, wobei eine gewünschte Oberflächenrauheit durch Behandlungsmethoden wie Sand- oder Kugelstrahlen oder Ätzmethoden erzielt werden kann. 



  Die Vorderfront kann zumindest bereichsweise lichtdurchlässig sein, ins- 

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 besondere in mehreren Bereichen, wobei Licht insbesondere von der Rück- seite der Vorderfront her durch diese durchtreten kann. Die Vorderfront kann wenigstens teilweise lichtdurchlässiges bzw. lichtleitendes Material aufweisen, beispielsweise ein Glas der oben genannten Art. Bevorzugt be- steht die Vorderfront vollständig aus einem solchen Material, wodurch sich ein vereinfachter Aufbau erreichen lässt. Als vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Vorderfront eine möglichst geschlossene Oberfläche aufweist, insbesondere an ihrer Vorderseite. Geschlossen kann hier was- serundurchlässig bedeuten und insbesondere auch eben und ohne   Ausnehmun-   gen. 



  In weiterer Ausgestaltung kann die Vorderfront zumindest teil- weise lichtundurchlässig sein, wobei dies bei einem Glaskörper insbesondere an der Vorderseite und/oder der Rückseite ausgebildet sein kann. Vorteilhaft für eine Lichtundurchlässigkeit sind eine lichtundurchlässige Abdeckung und/oder eine Beschichtung, beispiels- weise in Form eines Farbauftrages. 



  Die Vorderfront kann zumindest teilweise verspiegelt und/oder als Spiegel ausgebildet sein. Vorteilhaft weist die aus Glas gebildete Vorderfront dazu an ihrer Rückseite eine Verspiegelung bzw. eine spiegelnde Beschichtung auf. Alternativ ist es möglich, an der Vor- derseite der Vorderfront oder hinter einem lichtdurchlässigen Bereich einen Spiegel anzuordnen. 



  Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Vorderfront wenigstens einen Lichtdurchlass auf, der insbesondere den Raum hinter und den Raum vor der Vorderfront lichtleitend verbindet. 



  Ein derartiger Lichtdurchlass kann durch in lichtundurchlässiges Ma- terial eingefügte Einsätze aus lichtdurchlässigem Material oder mas- kenartige Aussparungen in einer lichtundurchlässigen oder die Licht- durchlässigkeit mindernden Oberfläche eines flächigen lichtdurchläs- sigen Materials ausgebildet sein. Mehrere voneinander abgegrenzte Lichtdurchlässe können in einem Bereich vorgesehen sein, insbesondere als eine Art Feld. Die Lichtdurchlässe können beliebige Form annehmen. 



  Vorzugsweise sind sie abgerundet ausgebildet, insbesondere kreisrund. 



  In weiterer Ausgestaltung können sie zueinander kongruente Formen und insbesondere verschiedene Grössen aufweisen. 



  In weiterer Ausgestaltung kann an der Vorderfront wenigstens eine 

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 zumindest teilweise beleuchtete Markierung vorgesehen sein. Unter ei- ner Markierung sollen Beschriftungen, Skalen, Anzeigen und dergleichen verstanden sein. Eine Markierung kann als Lichtdurchlass ausgebildet sein, der vorzugsweise von einem nicht-durchlässigen Bereich umgeben ist. Vorteilhaft ist eine Markierung beleuchtet, insbesondere hinter- grundbeleuchtet. Es ist auch möglich, die Markierung lichtundurchlässig auszubilden und sie in einen lichtdurchlässigen und beleuchtbaren Bereich anzuordnen, so dass sie dunkel auf hellem Hintergrund erscheint. 



  Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Vorderfront vollständig von dem Front- schild gebildet wird. 



  Der Duschkombination kann mit besonderem Vorteil mindestens eine Be- leuchtungseinrichtung zum Abstrahlen von Licht aus der Vorderfront, ins- besondere zum Einkoppeln von Licht in die Vorderfront, zugeordnet sein. 



  Möglich sind hier Beleuchtungseinrichtungen, die im Wesentlichen hinter der Vorderfront angeordnet sind und/oder Licht hinter die Vorderfront einstrahlen. Bevorzugt werden elektrische Beleuchtungseinrichtungen, die beliebig ansteuerbar gestaltet sein können. Es ist von Vorteil, wenn die Duschkombination wenigstens eine eigene mit ihr körperlich verbundene Beleuchtungseinrichtung aufweist. Insbesondere kann eine Beleuchtungs- einrichtung im Wesentlichen hinter einem lichtdurchlässigen Bereich der Vorderfront angeordnet sein. Es können, wie nachfolgend beschrieben, reizvolle optische Lichteffekte, insbesondere an der Vorderfront, erzielt werden. 



  Die wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung kann mindestens eine Licht- quelle und/oder wenigstens ein Lichtleitelement aufweisen, wobei das Lichtleitelement das Licht von der Lichtquelle an wenigstens einer Stelle in die Vorderfront einkoppeln kann. Eine solche Stelle ist vorteilhaft eine lichtdurchlässige Stelle in der Vorderfront, insbesondere ein Lichtdurchlass durch die Vorderfront. 



  Das wenigstens eine Lichtleitelement kann verschiedenartig ausgeführt sein ; eine Möglichkeit ist eine Ausbildung als Lichtverteilelement, vor- zugsweise als flächiges Lichtverteilelement, um insbesondere ausgehend von jeweils einer Lichtquelle, mehrere verteilte Lichtdurchlässe zu be- leuchten. Das mindestens eine Lichtleitelement kann getrennt von der Vorderfront ausgebildet sein für eine grössere Variation mit insbesondere verschiedenen Lichtverteilelementen sowie eine vereinfachte Montage. Das 

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Lichtleit- bzw. Lichtverteilelement kann in seiner Form der Vorderfront entsprechend ausgebildet sein, insbesondere parallel dazu verlaufend. 



   Gemäss einer Ausführungsmöglichkeit kann ein Lichtverteilelement als 
Platte aus lichtleitendem bzw. lichtführendem Material ausgebildet sein, welche sich über einen Bereich hinter der Vorderfront erstreckt. Vor- teilhaft ist die Vorderfront in diesem Bereich zumindest teilweise lichtdurchlässig, so dass Licht von der Lichtquelle über das Lichtver- teilelement in die Vorderfront einleitbar ist. Dies ermöglicht es bei- spielsweise, eine einzige und/oder zentrale Lichtquelle vorzusehen, über die Licht zu mehreren lichtdurchlässigen Stellen bzw. Lichtdurchlässen in der Vorderfront geleitet wird. Bevorzugt kann eine Vielzahl von Licht- quellen auf das Lichtverteilelement gerichtet sein. Bei einer Verwendung einer Platte als Lichtverteilelement kann die wenigstens eine Lichtquelle im Wesentlichen direkt auf die flache Seite der Platte strahlen.

   Beson- ders bevorzugt sind mehr lichtdurchlässige Stellen bzw. Lichtdurchlässe in der Vorderfront als Lichtquellen vorgesehen, wobei eine   Lichtzuführung   durch wenigstens ein Lichtverteilelement erfolgen kann. 



  An dem Lichtverteilelement können, insbesondere an einer Stelle, auf die die Lichtquelle strahlt, Lichteinleiteinrichtungen vorgesehen sein, wel- che vorteilhaft der wenigstens einen Lichtquelle zugeordnet sind. Die Lichteinleiteinrichtungen können neben einer eventuell verbesserten Ein- koppelung von Licht in das Lichtverteilelement eine gewisse, bevorzugt vorgegebene, Richtung der eingekoppelten Lichtstrahlen bewirken, insbe- sondere zur Verteilung von Licht in dem gesamten Lichtverteilelement. Die Lichteinleiteinrichtungen sind bevorzugt im Wesentlichen pyramiden- oder kegelförmig. Eine Möglichkeit sind Erhebungen, beispielsweise in Form von Linsen oder dergleichen, die auf eine Lichtquelle weisen.

   Eine bevorzugte Möglichkeit sind Senkungen, insbesondere in einer als Lichtverteilelement dienenden Platte, wobei sie vorzugsweise an der von der Lichtquelle ab- gewandten Oberfläche der Platte angebracht sind. Bevorzugt sind die Sen- kungen kegelförmig, wobei sie einen Öffnungswinkel von 45  bis 135 , insbesondere 90 , aufweisen können. Ihre Eindringtiefe in eine   Lichtver -   teilerplatte kann relativ gering sein, jedoch bis zu zwei Dritteln oder mehr der Dicke reichen. Die Oberfläche der Senkungen kann vorteilhaft zur Ablenkung bzw. Umlenkung der Lichtstrahlen der Lichtquelle genutzt werden, beispielsweise durch eine Beschichtung der Oberfläche oder eine bestimmte Oberflächenbeschaffenheit. Als vorteilhaft wird hierfür eine Oberflä- chenrauheit angesehen, insbesondere eine optische Rauheit und/oder eine 

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 Microrauheit.

   Auf diese Weise kann erreicht werden, dass an die Oberfläche der Senkungen treffendes Licht in einem gewünschten Winkel in die Lichtver- teilerplatte eingeleitet wird. Dies kann genutzt werden, um eingekoppeltes 
Licht durch Totalreflexion an den Flächen der Platte in etwa gleichmässig zu verteilen. 



  Eine vorteilhafte Übertragung des Lichts von dem wenigstens einen Lichtver-   teilelement   in oder durch die Vorderfront kann erreicht werden, wenn das Lichtverteilelement einen geringen Abstand zu der Rückseite der Vorderfront aufweist, wobei es insbesondere daran anliegen kann. Bevorzugt liegt es dergestalt an, dass das Lichtverteilelement und die Rückseite der Vorder- front optisch noch voneinander getrennt sind. Das Licht durchläuft also auf dem Weg vom einen zum anderen noch ein weiteres Medium, insbesondere Luft, bzw. weitere Grenzschichten. 



  Die Vorderfront kann begrenzte Bereiche mit einer Lichtdurchlässigkeit aufweisen, wobei das Lichtleitelement diesen Bereichen zugeordnete Lichtfangmittel umfassen kann. Diese Lichtfangmittel können Licht in Richtung auf die Vorderfront zu abstrahlen, wobei sie dieses Licht aus dem Lichtleitelement heraus fangen. Eine Ausführungsmöglichkeit von Lichtfangmitteln, insbesondere Lichtfangstellen, sind auf das Lichtleitelement, insbesondere in Form einer lichtleitenden Platte, aufgetragene Farbstellen, wobei reflektierende Farbstellen, insbe- sondere Farbpunkte, bevorzugt an der von der Vorderfront wegweisenden Oberfläche angeordnet sind. Weitere, vorzugsweise lichtdurchlässige Lichtfangstellen bzw. Lichtfangpunkte können an der der Vorderfront zugewandten Oberfläche vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer stellenweise aufgerauten Oberfläche.

   Als Lichtfangmittel, das vor- zugsweise zumindest teilweise in die Platte hinein reflektierend ist, kann beispielsweise ein Auftrag von weisser oder metallischer Farbe oder dergleichen vorgesehen sein. Auf diese Weise kann Licht nach Art eines Lichtfangmittels zielgerichtet aus dem Lichtverteilelement in bzw. durch die Vorderfront geführt werden. 



  Des Weiteren kann ein Lichtverteilelement, insbesondere als Lichtvertei- lerplatte, zumindest teilweise an der zu der Vorderfront weisenden Seite lichtundurchlässig bzw. in sich selber hinein reflektierend ausgebildet sein, insbesondere an Flächen, die nicht zu beleuchtende Bereiche der Vorderfront umgeben. Eine Möglichkeit ist ein Lichtverteilelement, das lediglich an den Einkoppelstellen für die wenigstens eine Lichtquelle 

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 sowie an den Auskoppelstellen in lichtdurchlässige Bereiche der Vorder- front Licht hindurchlässt. Anstelle von derartigen lichtsperrenden Abde- ckungen kann durch eine Lichteinstrahlung in die Lichtverteilerplatte mit einem bestimmten Winkel ein nicht gewünschter Austritt von Licht durch Totalreflexion an ihren Begrenzungen vorgesehen sein. 



  Das Lichtverteilelement kann eine zumindest teilweise reflektierende Fläche aufweisen, welche insbesondere gewölbt ist, wodurch eine Ausbildung als Reflektor ermöglicht wird. Ein solcher Reflektor kann mit einer Lichtquelle versehen hinter der Vorderfront angeordnet sein, wobei eine grossflächige Beleuchtung der Rückseite der Vorderfront und somit auch von darin angeordneten lichtdurchlässigen Bereichen der Vorderfront bewirkt wird. 



  Als Bedienelemente können an der Vorderfront Temperatursteller, insbe- sondere Thermostate, sowie Wassermengenventile und Umsteller für die Brausefunktionseinheiten vorgesehen sein. Lichtdurchlässige Bereiche in der Vorderfront können unter anderem als Anzeigen, Beschriftungen oder Markierungen sowie Skalen ausgebildet sein, vorzugsweise im Bereich der Brausefunktionseinheiten und/oder Bedienelemente. Beispielsweise können beleuchtete Temperaturskalen oder verschiedene Stellungen der Bedienele- mente sehr gut erkennbar beleuchtbar sein. 



  Die Lichtquellen können auf sehr unterschiedliche Weise ausgeführt sein. 



  Gemäss einer Möglichkeit können mehrere Lichtquellen mit verschiedenen Farben und/oder Intensitäten vorgesehen sein, wobei sie in Farbe und/oder Intensität verschieden bzw. veränderbar sein können. Eine Veränderbarkeit von Farbe und/oder Intensität kann durch eine Steuerung, beispielsweise vom Funktionszustand der Duschkombination abhängig, erfolgen. 



  Aus Sicherheitsgründen kann die wenigstens eine Lichtquelle zum Betrieb mit Niederspannung ausgelegt sein, z.B. mit einer Spannung unter 30 Volt. Als bevorzugt gelten 24 Volt, besonders bevorzugt sind 12 Volt. 



  Wenigstens eine von mehreren Lichtquellen kann eine Leuchtdiode sein, welche als ihre Vorteile geringen Stromverbrauch, geringe Erwärmungspro- bleme sowie lange Lebensdauer aufweist. Mehrere Leuchtdioden können zu mindestens einer Leuchtleiste zusammengefasst sein. Weiters kann wenigs- tens eine von mehreren Lichtquellen als Niederspannungs-Leuchtstoffröhre oder Halogenlampe ausgebildet sein, wodurch sich eine flächige Lichtab- strahlung bzw. hohe Lichtstärke erzielen lässt. Es ist möglich, in Durch- 

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 brüchen durch die Vorderfront eine Lichtquelle anzuordnen. Bevorzugt sind sie abdichtend eingesetzt, insbesondere mit der Vorderseite der Vorder- front abschliessend. 



  An der Rückseite der Vorderfront kann eine Gehäuseabdeckung über der wenigstens einen Lichtquelle angebracht sein, die vorzugs- weise zumindest die gesamte Beleuchtungseinrichtung abdeckt. Be- vorzugt ist eine Gehäuseabdeckung vorgesehen, die sämtliche an der Rückseite der Vorderfront angebrachte Bau- und/oder Funktionseinheiten, insbesondere auch die Wasseranschlüsse, abdeckt. Einerseits kann eine Gehäuseabdeckung eine Lichtabstrahlung, insbesondere von der Lichtquelle, zur Seite hin nach aussen vermeiden. 



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, vorzugsweise   zusätz lich   zur Durch- leuchtung der Vorderfront, kann die Duschkombination als gewollten Effekt eine Beleuchtung zur Abstrahlung von indirektem Licht aufweisen, wobei hierfür vorgesehene Leuchtmittel bevorzugt an der Rückseite der   Duschkombi-   nation angeordnet sind, insbesondere in ihrem oberen Bereich. Die indirekte Beleuchtung kann durch gegenüber dem Benutzer abgeschirmte Abstrahlung von Licht auf mindestens eine Wand und/oder die Decke eines Raumes erfolgen. 



  Dies kann durch eine die Rückseite der Vorderfront nicht vollständig ab- schliessende Gehäuseabdeckung der Beleuchtungseinrichtung erreicht werden. 



  Bevorzugt wird jedoch eine eigens dafür vorgesehene Beleuchtung, beispiels - weise in der Form wenigs tens eines Strahlers, an der Duschkambination ange- bracht. 



  Zur funktionalen Erweiterung kann die Duschkombination höhenver- stellbar sein, um sie an die   Körpergrösse   einer Bedienungsperson an- zupassen. Zwar kann, wenn ohnehin eine Spannungsversorgung für eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, eine Höhenverstellung elek- tromotorisch erfolgen, bevorzugt wird jedoch eine manuelle Höhenver- stellung. Dazu kann die Duschkombination zumindest teilweise gewichts- kompensiert sein, wobei sie insbesondere überkompensiert ist bzw. durch die Kompensation im Wesentlichen von alleine nach oben gezogen wird. Eine Gewichtskompensation kann vorteilhaft Federmittel aufwei- sen, insbesondere Federmittel mit konstanter Federkraft, beispielsweise eine Rollbandfeder oder eine Gasdruckfeder. 



  Die Duschkombination kann Ausstattungselemente aufweisen, welche insbe- sondere an der Vorderfront angeordnet sind, beispielsweise Ablageflächen 

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 und/oder Halterungen, wie eine Haltestange für eine Handbrause. Hinter der Vorderfront können Leuchtmittel angeordnet sein, die durch eine lichtleitende Verbindung, insbesondere durch die Vorderfront, in zumin- dest teilweise lichtdurchlässige Teile, welche in und/oder vor der Vor- derfront angeordnet sind, Licht einstrahlen können. Vorzugsweise sind diese Teile Ausstattungselemente der Duschkombination. Eine Möglichkeit ist eine Beleuchtung durch die Beleuchungseinrichtung für lichtdurch- lässige Bereiche der Vorderfront. Weiters können Ausstattungselemente eine lichtleitende Verbindung zu weiteren Teilen der Duschkombination, beispielsweise Seifenspendern oder dergleichen, sein. 



  Diese und weitere Merkmale gehen ausser aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten ver- wirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte beschränkt die unter diesen jeweils gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit. 



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig.l eine Vorderansicht einer erfindungsgemässen Duschkombination mit einem Feld kreisförmiger   lichtdurchlässiger   Bereiche, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Duschkombination mit einer Vielzahl von Leuchtdioden als Lichtquellen einer Beleuchtungseinrichtung, Fig. 3 eine Maske zur Erzeugung einer punktförmigen Bestrahlung der Rückseite einer Glasvorderfront und Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 mit einer Leuchtstoffröhre samt Hohlspiegel als Beleuchtungseinrichtung. 



  Die Fig. 1 zeigt in Vorderansicht eine Duschkombination 11. An einer länglichen Vorderfront 12 sind als   Brausefunktions einheiten   eine Hand- brause 13 und drei Körperbrausen 14 vorgesehen. Weitere Brausefunktions- einheiten können in Form einer fest eingebauten Kopfbrause oder derglei- chen vorhanden sein. Des Weiteren sind ein Umsteller 15, ein Thermostat 

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16 sowie eine horizontale Ablagefläche 18 und eine senkrecht verlaufende Haltestange 19 für die Handbrause 13 vorgesehen. 



  Bei der in der Fig. 1 dargestellten Duschkombination 11 besteht die gesamte Vorderfront 12 aus Glas, insbesondere ist sie ein- stückig aus einer ebenen Glasplatte als Frontschild gefertigt. Die Vorderseite der Glasplatte kann eine lichtdurchlässige Behandlung   auf -   weisen, beispielsweise kann sie mattiert sein, vorteilhaft durch Sand- oder Kugelstrahlen. Die Rückseite der Vorderfront 12 ist im Wesentlichen lichtundurchlässig abgedeckt, beispielsweise durch einen lichtundurch- lässigen Farbauftrag, insbesondere um die dahinter liegenden Bestand- teile, wie Verbindungsschläuche, Montagehilfen oder dergleichen zu verbergen. Im oberen Bereich der Vorderfront 12 ist in der lichtundurch- lässigen Abdeckung eine Vielzahl von kreisförmigen Lichtdurchlässen 21 vorgesehen.

   Diese Lichtdurchlässe 21 ermöglichen den Lichtdurchtritt vom Raum hinter der Vorderfront 12 durch die Vorderfront hindurch nach vorne. 



  Ist, wie in den nachfolgenden Figuren gezeigt, hinter der Vorderfront 12 bzw. hinter den Lichtdurchlässen 21 eine Beleuchtung vorgesehen, strahlt Licht durch die Lichtdurchlässe nach vorne und es entsteht ein reizvol- ler, neuartiger Aspekt. Je nach Lichtstärke kann es ein Schimmern oder ein Leuchten, eventuell sogar ein Strahlen, sein. Weitere Möglichkeiten der Beleuchtung von hinten ergeben sich beispielsweise bei dem Thermostat 16, dessen Skala 17 ebenfalls ganz oder teilweise von Lichtdurchlässen gebildet sein kann, die   hintergrundbeleuchtet   sind bzw. von der Rückseite her angestrahlt werden. Es ist denkbar, die gesamte Vorderfront 12 bzw. den sie bildenden Frontschild aus durchsichtigem Glas zu gestalten.

   Dies ermöglicht einen unter Umständen reizvollen sowie interessanten Durch- blick durch die Vorderfront auf das "Innenleben" der Duschkombination 11, insbesondere die wasserführenden Verbindungen zu den Brausefunktionsein- heiten sowie eventuell die Montagevorrichtungen. 



  Die Fig. 2 zeigt im Schnitt den oberen Teil der Duschkombination 11 entsprechend Fig. 1. Die Rückseite der Vorderfront 12 abde- ckend ist eine Gehäuseabdeckung 22 vorgesehen. Des Weiteren ist eine Montagevorrichtung 23 zur Halterung der Duschkombination 11 an einer Wand mit der Vorderfront 12 verbunden, im dargestellten Fall durch Ver- schraubungen 24 durch die Vorderfront hindurch. Die Verschraubungen die- nen gleichzeitig zur Befestigung der Haltestange 19 . An der Rückseite der Vorderfront 12 ist eine Beleuchtungseinrichtung 26 angebracht. Die Beleuchtungseinrichtung 26 weist ein Lichtverteilelement in Form einer 

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 durchsichtigen Plexiglasplatte 27 auf, deren Form nachfolgend in Fig. 3 dargestellt ist. Sie bedeckt den Bereich hinter den Lichtdurchlässen 21 und führt diesen Licht zu.

   In die Plexiglasplatte 27 wird Licht einge- koppelt von Leuchtdioden 29 als Lichtquellen, von denen eine Vielzahl hinter der Plexiglasplatte 27 sitzt. Sie können beispielsweise in einer Reihe an einem dünnen Halteblech 30 angeordnet sein. Die Leuchtdioden 29 strahlen Licht in die Plexiglasplatte 27 ein, dort wird es durch Licht- einleiteinrichtungen in der Plexiglasplatte verteilt und von dort an den Lichtdurchlässen 21 in die Vorderfront 12 eingekoppelt. Ein Beispiel für solche Lichteinleiteinrichtungen sind die Senkungen 3 2, die den Leucht- dioden 29 genau gegenüberliegend an der anderen Seite der Plexiglasplatte 27 angebracht sind. Ihre Tiefe beträgt etwa zwei Drittel der Dicke der Plexiglasplatte, der Öffnungswinkel liegt bei etwa 90 .

   Das von den Leuchtdioden 29 auf die Senkungen 32 treffende Licht wird an deren Ober- flächen reflektiert und läuft zickzackförmig durch die Plexiglasplatte. 



  Dabei ist der Winkel der Senkungen 32 vorteilhaft derart gewählt, dass die umgelenkten Lichtstrahlen an den Grenzflächen der Plexiglasplatte 27 jeweils Totalreflexion erfahren und nicht aus dem   Lichtverteilelement   austreten können. Lediglich den Lichtdurchlässen 21 der Vorderfront 12 sind Lichtfangstellen zugeordnet zum Auskoppeln von Licht aus dem Licht- verteilelement in die Vorderfront 12. Die Lichtfangstellen sind unten- stehend dargestellt. Eine Alternative zur Totalreflexion kann darin be- stehen, die Plexiglasplatte 27 lichtdicht abzudecken, beispielsweise durch Verspiegeln, und lediglich den   Lichtdurchlässen   21 zugeordnete Durchbrechungen als Lichtfangstellen vorzusehen. 



  An der Rückseite der Vorderfront 12 ist eine lichtundurchlässige Abde- ckung 33 mit übertriebener Schichtdicke dargestellt. Sie kann einerseits aus einem Auftrag aus Farbe oder dergleichen bestehen, alternative Mög- lichkeiten sind Klebefolien oder Flachmaterialien in dünner Form. Bei- spielhaft sind den LED 29 gegenüber Lichtdurchlässe 21 in Form von Durchbrüchen durch die Abdeckung 33 vorgesehen. Solche Lichtdurchlässe 21 sind vorteilhaft gemäss Fig. 1 auch senkrecht zur Zeichenebene über die Abdeckung 33 verteilt. Die Abdeckung 33 kann auch eine Verspiegelung sein. Vorteilhaft ist eine Verspiegelung der Duschkombination in Kopf- höhe, also im oberen Bereich, wodurch neben reizvollen optischen Effekten der Gebrauchsnutzen zu beachten ist. Eine Verspiegelung mehrerer Bereiche ist möglich, unter Umständen der gesamten Vorderfront. 



  Je nach Art der gewünschten Beleuchtung können die Lichtquellen unter- 

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 schiedlich ausgebildet sein. Die in Fig. 2 dargestellte Reihe von ein- undzwanzig Leuchtdioden weist den Vorteil auf, dass nicht jedem Licht- durchlass 21 der Vorderfront eine Leuchtdiode zugeordnet sein muss. Die Leuchtdioden können in mehreren Gruppen zusammengeschaltet sein, bevor- zugt in Dreiergruppen, wobei bei einer 12-Volt-Spannungsversorgung vor- teilhaft ein Vorwiderstand zur Strombegrenzung vorgesehen ist. Der Vorteil mehrerer Gruppen von Leuchtdioden 29 liegt darin, dass bei Aus- fall einer LED bzw. einer Gruppe nicht die gesamte Beleuchtung entfällt. 



  Die Leuchtdioden 29 können bei einer Ausführung der Erfindung direkt hinter der Haltestange 19 verlaufen, also gemäss Fig. 1 mittig. Um eine Verdeckung einer direkten Durchstrahlung durch die Vorderfront infolge der Haltestange 19 zu vermeiden, können zwei Reihen von Leuchtdioden 29 jeweils seitlich der Haltestange 19 vorgesehen sein. 



  Wie in Fig. 2 dargestellt, kann die Ablagefläche 18 aus einer Glasplatte bestehen, die in einer Halterung 38 angeordnet ist. Die Vorderfront 12 weist im Bereich der Halterung 38 einen Durchbruch auf, in dem eine Lichtquelle 39, beispielsweise eine LED, angeordnet ist. Diese Licht- quelle 39 strahlt die Ablagefläche 18 von innen an, so dass sie, ähnlich wie die Vorderfront 12 im Bereich der Lichtdurchlässe 21, beleuchtet ist. 



  Unterschiedliche Oberflächengestaltungen der Ablagefläche 18 sowie Kan- tengestaltungen, eventuell durch Fasen, ermöglichen ein Vielzahl reiz- voller optischer Effekte. Anstelle eines Durchbruchs könnte die Licht- quelle 39 hinter der Vorderfront 12 angeordnet werden, wobei durch einen weiteren Lichtdurchlass 21 das Licht durch die Vorderfront hindurch in die Ablagefläche 18 eingestrahlt werden könnte. 



  Auf ähnliche Weise ist es möglich, die Haltestange 19 aus einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Material, beispielsweise Kunstglas, zu fer-   tigen.   Eine Beleuchtung der Haltestange 19 könnte durch   Leuchtmittel   in ihren an der Vorderfront 12 befestigten Enden erfolgen. Weiters ist eine Anordnung einer sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Halte- stange 19 erstreckenden Lichtquelle möglich, beispielsweise in Form einer Niederspannungs-Leuchtstoffröhre. 



  Die Fig. 3 zeigt eine Rückansicht der Plexiglasplatte 27 in taillierter Ausbildung. Entlang ihrer Mittelachse sind Kreisringe 35 als abdeckender Farbauftrag, Klebefolie oder dergleichen ange- bracht. Jedem Kreisring 35 entsprechend wird eine LED 29 gemäss Fig. 2 

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 angeordnet. Die Blendenwirkung der Kreisringe 35 bewirkt, dass nur Licht mit einem bestimmten Winkel in die Plexiglasplatte 27 eingestrahlt wird. 



  Dieser Winkel ergibt mit dem Winkel der den Kreisringen 35 gegenüber an- gebrachten, in Fig. 2 dargestellten Senkungen 32 eine Totalreflexion der Lichtstrahlen in der Plexiglasplatte 27, durch die sie sich seitlich und innerhalb der gesamten Platte verteilen können. 



  Des Weiteren weist die Plexiglasplatte 27 Kreisflächen 36 auf, die nicht dargestellten Lichtdurchlässen 21 der Vorderfront, eventuell in einer Abdeckung 33 angebracht, gegenüber liegen. Die Kreisflächen 36 können wie die Kreisringe 35 erzeugt werden. An den Kreisflächen 36 wird in der Plexiglasplatte 27 hin und her reflektiertes Licht eingefangen und mit verändertem Winkel, im Wesentlichen in alle Richtungen, abgestrahlt. Das Licht kann geradewegs von den Kreisflächen 36 durch die Lichtdurchlässe 21 in die Vorderfront eingekoppelt werden. Auf diese Weise wirken die Kreisflächen 36 als Lichtfangeinrichtungen.

   Eine weitere Möglichkeit für   Lichtfangstellen   sind ähnliche Kreisflächen an der der Vorderfront 12 zugewandten Oberfläche der Plexiglasplatte 27, an denen auftreffendes Licht nicht infolge einer Totalreflexion in die Platte zurückgestrahlt wird, sondern aus der Platte in die Vorderfront ausgekoppelt werden kann. 



  Die Anordnung der Kreisflächen 36 entspricht derjenigen der Lichtdurch- lässe 21. 



  In Fig. 4 ist im oberen Bereich der Gehäuseabdeckung 22 ein Strahler 44 eingebaut, der schräg nach hinten und oben ausge- richtet ist. Mit diesem Strahler 44 können ein hinter der Dusch- kombination 11 liegender Wandbereich und die darüber liegende Decke nach Art eines Deckenfluters zum Teil angestrahlt werden. Auf diese Weise ist es möglich, eventuell in Zusammenwirkung mit von den Licht- durchlässen 21 abgegebenen Lichteffekten, die Duschkombination 11 mit einer eigenen Beleuchtung zu versehen, die neben Gebrauchsvorteilen optisch und gestalterisch reizvoll ist. Der Strahler 44 ist bevorzugt als leistungsstar- ker Halogenstrahler mit einer Niedervolt lampe ausgebildet. 



  Anstelle der in Fig. 2 gezeigten Beleuchtung durch eine Vielzahl von LEDs 29 mit einer Plexiglasplatte 27 als Lichtleit- bzw. Lichtverteil- element weist in Fig. 4 die Beleuchtungseinrichtung 26 eine Licht- quelle in Form einer langgezogenen Niederspannungs-Leuchtstoffröhre 41 auf mit einer über ihre Länge im Wesentlichen konstanten Lichtaus- strahlung. Sie verläuft mittig, also hinter der Haltestange 19 . Ein 

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 Vorteil der Anordnung der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung di- rekt hinter der Haltestange 19 liegt darin, dass ein Blenden eines Benutzers durch direkte Abstrahlung der Lichtquelle in seine Richtung vermieden werden kann.

   Um das Licht besser flächig zu verteilen und den Lichtdurchlässen 21 zuzuführen, ist hinter der Leuchtstoffröhre 41 ein ebenso langgestreckter Hohlspiegel 42 angeordnet, der das von der Leuchtstoffröhre in seine Richtung abgegebene Licht flächig ver- teilt auf die Rückseite der Vorderfront 12 abstrahlt. Dabei ist er vorteilhaft so ausgebildet, dass das Licht möglichst senkrecht in die Lichtdurchlässe 21 bzw. in die Glasvorderfront 12 eintritt. Es können zwei oder mehr Leuchtstoffröhren 41 vorgesehen sein, um eine gleich- mässige Lichtverteilung zu beiden Seiten der zentralen Haltestange 19 zu erzielen. 



  Eine Steuerung der Beleuchtung, ob hinsichtlich der Intensität, der örtlich unterschiedlichen Beleuchtung oder der Farbe kann beispielsweise mit einem Umsteller 15 oder einem Thermostat 16 verbunden sein. Ein Öffnen der Wasserzufuhr stellt die Beleuchtung an. 



  Weitere Möglichkeiten, beispielsweise zeitlich veränderliche Intensitäten und/oder Farben oder eine Verzögerung, die nach einem Öffnen der Wasser- zufuhr die Beleuchtung für eine bestimmte Dauer einschaltet, können durch eine einfache elektronische Steuerung vorgesehen sein.



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   The invention relates to a shower combination according to the preamble of claim 1.



  Shower combinations with a front panel and a shower function unit are described, for example, in US Pat. No. 3,827,088 A or DE 197 21 587 A. Thereby shower function units such as overhead showers, removable hand showers as well as body showers or a water outlet for a bathtub are attached to elongated, vertically mounted shower boxes.



  It is also known that the front front consists at least partially of glass and / or is at least partially translucent. This makes it possible to use a material hitherto unknown for such applications.



  The invention has for its object to provide a shower combination in which the design freedom is expanded.



  This object is achieved by a shower combination according to claim 1.



  According to the invention, the front front thus essentially consists of a preferably flat front plate which is elongated and designed as a glass plate. At least one, in particular several, shower function units can be arranged on this front plate. The front plate is preferably in one piece, as a result of which various advantages with regard to strength, ease of assembly and closed surface can be achieved. The front shield can be essentially flat.



  Curved and / or curved front fronts or front signs can be used as interesting design options, whereby according to one possibility the shape on the sides can be drawn backwards to a wall to which the shower combination is attached. On the one hand, mineral glass, for example so-called safety glass, can be used as glass. Alternatively, artificial glasses, in particular polymers, for example acrylic glass, can be used. The translucency of at least part of the front can serve to achieve visual effects or to make parts of the shower combination that are behind the front visible.

   One possibility is, for example, an at least partially satin-finished glass surface, wherein a desired surface roughness can be achieved by treatment methods such as sandblasting or shot peening or etching methods.



  The front front can be translucent at least in some areas.

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 especially in several areas, where light can pass through the front in particular from the rear. The front front can have at least partially translucent or light-conducting material, for example a glass of the type mentioned above. The front front preferably consists entirely of such a material, as a result of which a simplified structure can be achieved. It is considered advantageous if the front has a surface that is as closed as possible, in particular on its front. Closed here can mean impermeable to water and, in particular, also flat and without recesses.



  In a further embodiment, the front front can be at least partially opaque, with a glass body in particular being able to be formed on the front and / or the back. An opaque cover and / or a coating, for example in the form of a paint application, are advantageous for an opacity.



  The front can be at least partially mirrored and / or designed as a mirror. For this purpose, the front front formed from glass advantageously has a mirroring or a reflective coating on its rear side. Alternatively, it is possible to arrange a mirror on the front of the front or behind a translucent area.



  In a particularly preferred embodiment of the invention, the front has at least one light passage, which connects the space behind and the space in front of the front in a light-conducting manner.



  Such a light passage can be formed by inserts made of light-permeable material or mask-like recesses inserted into light-impermeable material or in a light-impermeable or light-reducing surface of a flat light-permeable material. A plurality of light passages which are delimited from one another can be provided in one area, in particular as a type of field. The light passages can take any shape.



  They are preferably rounded, in particular circular.



  In a further embodiment, they can have congruent shapes and in particular different sizes.



  In a further embodiment, at least one can be on the front

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 at least partially illuminated marking may be provided. A marking should be understood to mean inscriptions, scales, displays and the like. A marking can be designed as a light passage, which is preferably surrounded by a non-transparent area. A marking is advantageously illuminated, in particular backlit. It is also possible to make the marking opaque and to arrange it in a translucent and illuminable area so that it appears dark on a light background.



  It is preferably provided that the front front is formed entirely by the front plate.



  The shower combination can be associated with particular advantage at least one lighting device for emitting light from the front, in particular for coupling light into the front.



  Lighting devices are possible here, which are essentially arranged behind the front front and / or shine light behind the front front. Electrical lighting devices are preferred which can be designed to be controllable as desired. It is advantageous if the shower combination has at least one lighting device that is physically connected to it. In particular, a lighting device can be arranged essentially behind a translucent area of the front. As described below, attractive optical lighting effects can be achieved, especially on the front.



  The at least one lighting device can have at least one light source and / or at least one light-guiding element, the light-guiding element being able to couple the light from the light source into the front front at least at one point. Such a point is advantageously a translucent point in the front, in particular a light passage through the front.



  The at least one light-guiding element can be designed in different ways; One possibility is to design it as a light distribution element, preferably as a flat light distribution element, in order to illuminate several distributed light passages, in particular starting from one light source in each case. The at least one light-guiding element can be formed separately from the front front for a larger variation with, in particular, different light-distributing elements and for simplified installation. The

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The shape of the light guide or light distribution element can be designed corresponding to the front, in particular running parallel to it.



   According to one embodiment, a light distribution element can be used as
Plate made of light-guiding or light-guiding material, which extends over an area behind the front. The front front is advantageously at least partially translucent in this area, so that light from the light source can be introduced into the front front via the light distribution element. This makes it possible, for example, to provide a single and / or central light source via which light is directed to a number of translucent locations or light transitions in the front. A plurality of light sources can preferably be directed onto the light distribution element. When using a plate as a light distribution element, the at least one light source can radiate essentially directly onto the flat side of the plate.

   It is particularly preferred that more translucent points or light passages are provided in the front than light sources, it being possible for light to be supplied by at least one light distribution element.



  Light introduction devices, which are advantageously assigned to the at least one light source, can be provided on the light distribution element, in particular at a point onto which the light source shines. In addition to a possibly improved coupling of light into the light distribution element, the light introduction devices can bring about a certain, preferably predetermined, direction of the coupled light beams, in particular for distributing light in the entire light distribution element. The light introduction devices are preferably essentially pyramidal or conical. Elevations, for example in the form of lenses or the like, which point to a light source, are one possibility.

   A preferred possibility is countersinks, in particular in a plate serving as a light distribution element, wherein they are preferably attached to the surface of the plate facing away from the light source. The depressions are preferably conical, in which case they can have an opening angle of 45 to 135, in particular 90. Their depth of penetration into a light distribution plate can be relatively small, but can reach up to two thirds or more of the thickness. The surface of the depressions can advantageously be used to deflect or redirect the light rays of the light source, for example by coating the surface or by a certain surface condition. A surface roughness is regarded as advantageous for this, in particular an optical roughness and / or

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 Microrauheit.

   In this way it can be achieved that light striking the surface of the depressions is introduced into the light distribution plate at a desired angle. This can be used to launch
To distribute light approximately evenly through total reflection on the surfaces of the plate.



  Advantageous transmission of the light from the at least one light distribution element into or through the front can be achieved if the light distribution element is at a short distance from the rear of the front, it being possible for it to be in contact with it. It is preferably the case that the light distribution element and the rear of the front are still optically separate from one another. On the way from one to the other, the light therefore passes through another medium, in particular air, or further boundary layers.



  The front can have limited areas with a light transmittance, and the light-guiding element can comprise light-catching means assigned to these areas. These light trapping means can emit light towards the front, whereby they catch this light out of the light guiding element. One possible embodiment of light trapping means, in particular light trapping points, are color points applied to the light guiding element, in particular in the form of a light guiding plate, reflecting color points, in particular color dots, preferably being arranged on the surface pointing away from the front. Further, preferably translucent light-trapping points or light-trapping points can be provided on the surface facing the front, for example in the form of a roughened surface in places.

   For example, an application of white or metallic color or the like can be provided as the light-catching means, which is preferably at least partially reflecting into the plate. In this way, light can be guided in a targeted manner out of the light distribution element into or through the front front in the manner of a light trapping means.



  Furthermore, a light distribution element, in particular as a light distributor plate, can be designed at least partially on the side facing the front front to be opaque or reflective into itself, in particular on surfaces which surround areas of the front front which are not to be illuminated. One possibility is a light distribution element that is only at the coupling points for the at least one light source

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 as well as at the decoupling points in translucent areas of the front front. Instead of such light-blocking covers, light irradiation into the light distribution plate at a certain angle can provide an undesired exit of light by total reflection at its boundaries.



  The light distribution element can have an at least partially reflecting surface, which is in particular curved, which enables it to be designed as a reflector. Such a reflector can be provided with a light source behind the front front, with large-area illumination of the back of the front front and thus also of translucent areas of the front front arranged therein.



  Temperature controls, in particular thermostats, as well as water quantity valves and diverters for the shower function units can be provided as control elements on the front. Translucent areas in the front can be designed, among other things, as displays, labels or markings and scales, preferably in the area of the shower function units and / or operating elements. For example, illuminated temperature scales or different positions of the operating elements can be illuminated so that they can be seen very clearly.



  The light sources can be designed in very different ways.



  According to one possibility, several light sources with different colors and / or intensities can be provided, whereby they can be different or changeable in color and / or intensity. The color and / or intensity can be changed by a control, for example depending on the functional state of the shower combination.



  For safety reasons, the at least one light source can be designed for operation with low voltage, e.g. with a voltage below 30 volts. 24 volts are preferred, 12 volts are particularly preferred.



  At least one of several light sources can be a light-emitting diode, which has the advantages of low power consumption, low heating problems and a long service life. Several light emitting diodes can be combined to form at least one light bar. Furthermore, at least one of several light sources can be designed as a low-voltage fluorescent tube or halogen lamp, as a result of which flat light radiation or high light intensity can be achieved. It is possible to

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 breaks through the front to arrange a light source. They are preferably used in a sealing manner, in particular with the front of the front closing.



  On the back of the front front, a housing cover can be attached above the at least one light source, which preferably covers at least the entire lighting device. A housing cover is preferably provided, which covers all of the structural and / or functional units attached to the rear of the front, in particular also the water connections. On the one hand, a housing cover can prevent light radiation, in particular from the light source, to the outside.



  In a further embodiment of the invention, preferably additionally for illuminating the front, the shower combination can have, as a desired effect, an illumination for emitting indirect light, the illuminants provided for this purpose preferably being arranged on the back of the shower combination, in particular in its upper one Area. Indirect lighting can take place by radiation of light shielded from the user onto at least one wall and / or the ceiling of a room.



  This can be achieved by a housing cover of the lighting device that does not completely close the back of the front face.



  However, it is preferred to provide specially provided lighting, for example in the form of at least one spotlight, on the shower combination.



  For functional expansion, the shower combination can be height-adjustable in order to adapt it to the size of an operator. If a voltage supply for a lighting device is provided in any case, a height adjustment can be performed by an electric motor, but manual height adjustment is preferred. For this purpose, the shower combination can be at least partially weight-compensated, whereby it is in particular overcompensated or is essentially pulled upwards by itself due to the compensation. Weight compensation can advantageously have spring means, in particular spring means with constant spring force, for example a roller band spring or a gas pressure spring.



  The shower combination can have equipment elements which are arranged in particular on the front, for example storage surfaces

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 and / or brackets, such as a handrail support bar. Illuminants can be arranged behind the front front, which can radiate light through a light-conducting connection, in particular through the front front, into at least partially translucent parts which are arranged in and / or in front of the front front. These parts are preferably equipment elements of the shower combination. One possibility is lighting by the lighting device for translucent areas of the front. Furthermore, equipment elements can be a light-conducting connection to other parts of the shower combination, for example soap dispensers or the like.



  These and further features emerge from the claims and also from the description and the drawings, the individual features being realized individually and in groups in the form of subcombinations in one embodiment of the invention and in other fields, and being advantageous and Protectable versions can be represented, for which protection is claimed here. The division of the application into individual sections does not limit the general validity of the statements made under each of these statements.



  Embodiments of the invention are shown in the drawings and are explained in more detail below. In the drawings: Fig. 1 shows a front view of a shower combination according to the invention with a field of circular translucent areas, Fig. 2 shows a longitudinal section through a shower combination with a large number of light-emitting diodes as light sources of a lighting device, Fig. 3 shows a mask for generating a punctiform irradiation of the back a glass front and FIG. 4 a section similar to FIG. 2 with a fluorescent tube including concave mirror as the lighting device.



  1 shows a shower combination 11 in a front view. A hand shower 13 and three body showers 14 are provided as shower function units on an elongated front front 12. Further shower function units can be provided in the form of a permanently installed overhead shower or the like. Furthermore, a diverter 15, a thermostat

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16 and a horizontal storage surface 18 and a vertically extending support rod 19 for the hand shower 13 are provided.



  In the shower combination 11 shown in FIG. 1, the entire front face 12 is made of glass, in particular it is made in one piece from a flat glass plate as a front plate. The front of the glass plate can have a translucent treatment, for example it can be matted, advantageously by sandblasting or shot peening. The back of the front face 12 is covered essentially opaque, for example by an opaque application of paint, in particular in order to hide the components behind it, such as connecting hoses, assembly aids or the like. A large number of circular light passages 21 are provided in the opaque cover in the upper region of the front face 12.

   These light passages 21 allow light to pass from the room behind the front panel 12 through the front panel to the front.



  If, as shown in the following figures, lighting is provided behind the front face 12 or behind the light passages 21, light shines forward through the light passages and an attractive, novel aspect arises. Depending on the light intensity, it can be a shimmer or a glow, possibly even a radiance. Further possibilities of lighting from the rear arise, for example, in the case of the thermostat 16, the scale 17 of which can also be formed in whole or in part by light passages which are backlit or are illuminated from the rear. It is conceivable to design the entire front face 12 or the front shield forming it from transparent glass.

   This enables a possibly attractive and interesting view through the front of the "interior" of the shower combination 11, in particular the water-carrying connections to the shower function units and possibly the mounting devices.



  2 shows a section of the upper part of the shower combination 11 corresponding to FIG. 1. A housing cover 22 is provided to cover the rear of the front front 12. Furthermore, a mounting device 23 for holding the shower combination 11 on a wall is connected to the front face 12, in the illustrated case by screw connections 24 through the front face. The screw connections serve at the same time for fastening the holding rod 19. A lighting device 26 is attached to the rear of the front face 12. The lighting device 26 has a light distribution element in the form of a

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 clear plexiglass plate 27, the shape of which is shown in FIG. 3 below. It covers the area behind the light passages 21 and supplies this light.

   Light is coupled into the plexiglass plate 27 by light-emitting diodes 29 as light sources, a large number of which sit behind the plexiglass plate 27. For example, they can be arranged in a row on a thin holding plate 30. The light-emitting diodes 29 radiate light into the plexiglass plate 27, where it is distributed in the plexiglass plate by light introduction devices and from there it is coupled into the light front 21 in the front 12. An example of such light introduction devices are the depressions 3 2, which are attached exactly opposite the light emitting diodes 29 on the other side of the plexiglass plate 27. Its depth is about two thirds of the thickness of the plexiglass plate, the opening angle is about 90.

   The light striking the depressions 32 from the light-emitting diodes 29 is reflected on their surfaces and runs through the plexiglass plate in a zigzag shape.



  The angle of the depressions 32 is advantageously chosen such that the deflected light beams at the interfaces of the plexiglass plate 27 each experience total reflection and cannot emerge from the light distribution element. Only the light passages 21 of the front front 12 are assigned light-trapping points for decoupling light from the light distribution element into the front front 12. The light-trapping points are shown below. An alternative to total reflection can be to cover the plexiglass plate 27 in a light-tight manner, for example by mirroring, and only to provide openings as light traps assigned to the light passages 21.



  An opaque cover 33 with an exaggerated layer thickness is shown on the back of the front face 12. On the one hand, it can consist of an order of paint or the like, alternative options are adhesive films or flat materials in a thin form. As an example, the LEDs 29 are provided opposite light passages 21 in the form of openings through the cover 33. Such light passages 21 are advantageously distributed according to FIG. 1 also perpendicular to the plane of the drawing over the cover 33. The cover 33 can also be a mirror. It is advantageous to mirror the shower combination at head height, ie in the upper area, which means that, in addition to attractive visual effects, the benefits for use must be taken into account. It is possible to mirror several areas, possibly the entire front.



  Depending on the type of lighting required, the light sources can

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 be trained differently. The row of twenty-one light-emitting diodes shown in FIG. 2 has the advantage that a light-emitting diode does not have to be assigned to each light passage 21 of the front. The light-emitting diodes can be connected together in several groups, preferably in groups of three, a series resistor being advantageously provided for current limitation in the case of a 12 volt voltage supply. The advantage of several groups of light-emitting diodes 29 is that if one LED or a group fails, the entire lighting is not eliminated.



  In one embodiment of the invention, the light-emitting diodes 29 can run directly behind the holding rod 19, that is to say in the center according to FIG. 1. In order to prevent direct radiation from being obscured by the front face as a result of the holding rod 19, two rows of light-emitting diodes 29 can be provided to the side of the holding rod 19.



  As shown in FIG. 2, the storage surface 18 can consist of a glass plate which is arranged in a holder 38. The front front 12 has an opening in the area of the holder 38, in which a light source 39, for example an LED, is arranged. This light source 39 illuminates the storage area 18 from the inside, so that it is illuminated, similar to the front face 12 in the area of the light passages 21.



  Different surface designs of the storage surface 18 as well as edge designs, possibly by chamfering, enable a multitude of attractive optical effects. Instead of a breakthrough, the light source 39 could be arranged behind the front face 12, it being possible for the light to be radiated through the front face into the storage area 18 through a further light passage 21.



  In a similar way, it is possible to manufacture the support rod 19 from an at least partially translucent material, for example synthetic glass. The support rod 19 could be illuminated by illuminants in its ends attached to the front panel 12. Furthermore, an arrangement of a light source extending essentially over the entire length of the holding rod 19 is possible, for example in the form of a low-voltage fluorescent tube.



  3 shows a rear view of the plexiglass plate 27 in a tailored configuration. Circular rings 35 are attached along their central axis as a covering application of paint, adhesive film or the like. An LED 29 according to FIG. 2 becomes corresponding to each circular ring 35

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 arranged. The diaphragm effect of the circular rings 35 means that only light with a certain angle is radiated into the plexiglass plate 27.



  This angle, together with the angle of the depressions 32, which are shown in FIG. 2 and which are arranged opposite the circular rings 35, results in a total reflection of the light rays in the plexiglass plate 27, through which they can be distributed laterally and within the entire plate.



  Furthermore, the plexiglass plate 27 has circular surfaces 36, which are opposite light passages 21, not shown, of the front, possibly fitted in a cover 33. The circular surfaces 36 can be produced like the circular rings 35. Light reflected back and forth is captured on the circular surfaces 36 in the plexiglass plate 27 and emitted at a changed angle, essentially in all directions. The light can be coupled straight from the circular surfaces 36 through the light passages 21 into the front. In this way, the circular surfaces 36 act as light traps.

   A further possibility for light trapping points are similar circular areas on the surface of the plexiglass plate 27 facing the front face 12, at which incident light is not reflected back into the plate as a result of total reflection, but rather can be coupled out of the plate into the front face.



  The arrangement of the circular surfaces 36 corresponds to that of the light passages 21.



  In FIG. 4, a radiator 44 is installed in the upper region of the housing cover 22 and is oriented obliquely backwards and upwards. With this spotlight 44, a wall area lying behind the shower combination 11 and the ceiling above can be partially illuminated in the manner of a ceiling washer. In this way it is possible, possibly in cooperation with light effects emitted by the light passages 21, to provide the shower combination 11 with its own lighting which, in addition to advantages in use, is optically and creatively attractive. The spotlight 44 is preferably designed as a high-performance halogen spotlight with a low-voltage lamp.



  Instead of the lighting shown in FIG. 2 by a plurality of LEDs 29 with a plexiglass plate 27 as a light guide or light distribution element, in FIG. 4 the lighting device 26 has a light source in the form of an elongated low-voltage fluorescent tube 41 with an over their length is essentially constant light emission. It runs in the middle, i.e. behind the support rod 19. On

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 The advantage of arranging the light source of the lighting device directly behind the holding rod 19 is that glare to a user can be avoided by direct radiation of the light source in its direction.

   In order to better distribute the light over a large area and to feed the light passages 21, an equally elongated concave mirror 42 is arranged behind the fluorescent tube 41 and radiates the light emitted by the fluorescent tube in its direction over the entire surface onto the back of the front face 12. It is advantageously designed such that the light enters the light passages 21 or the glass front 12 as vertically as possible. Two or more fluorescent tubes 41 can be provided in order to achieve a uniform light distribution on both sides of the central support rod 19.



  Controlling the lighting, whether with regard to the intensity, the locally different lighting or the color, can be connected, for example, to a diverter 15 or a thermostat 16. Opening the water supply turns on the lighting.



  Additional possibilities, for example intensities and / or colors that change over time, or a delay that switches on the lighting for a certain duration after the water supply has been opened, can be provided by a simple electronic control.


    

Claims (13)

Ansprüche 1 . Duschkombination mit einer Vorderfront (12), an der wenigstens eine Brausefunktionseinheit (13, 14) angeordnet ist, wobei die Vorderfront (12) zumindest teilweise aus Glas besteht und/oder lichtdurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfront (12 ) im Wesentlichen von einem Frontschild gebildet ist, der eine längliche Glasplatte ist.  Claims 1. Shower combination with a front panel (12) on which at least one shower function unit (13, 14) is arranged, the front panel (12) at least partially consisting of glass and / or being translucent, characterized in that the front panel (12) essentially from a front plate is formed, which is an elongated glass plate. 2. Duschkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfront (12) zumindest bereichsweise lichtdurchlässig ist, insbe- sondere von der Rückseite der Vorderfront zu der Vorderseite. 2. Shower combination according to claim 1, characterized in that the front front (12) is translucent at least in some areas, in particular from the back of the front to the front. 3. Duschkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfront (12) lichtdurchlässiges und/oder lichtleitendes Material aufweist, insbesondere Glas, wobei die Vorderfront vorzugsweise voll- ständig aus diesem Material besteht. 3. Shower combination according to claim 1 or 2, characterized in that the front panel (12) has translucent and / or light-conducting material, in particular glass, the front panel preferably consisting entirely of this material. 4. Duschkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfront (12) zumindest teilweise als Spiegel ausgebildet ist, insbesondere verspiegelt ist, wobei eine Vorderfront aus Glas (12) vorzugsweise eine spiegelnde Beschichtung an ihrer Rückseite aufweist. 4. Shower combination according to one of the preceding claims, characterized in that the front face (12) is at least partially designed as a mirror, in particular is mirrored, a front face made of glass (12) preferably having a reflective coating on its rear side. 5. Duschkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfront (12) wenigstens einen Lichtdurchlass (21) aufweist, der insbesondere den Raum hinter und den Raum vor der Vorderfront (12) lichtleitend verbindet, wobei vorzugsweise mehrere von- einander abgegrenzte Lichtdurchlässe (2 1) einen Bereich bilden. 5. Shower combination according to one of the preceding claims, characterized in that the front front (12) has at least one light passage (21) which in particular connects the space behind and the space in front of the front front (12) in a light-conducting manner, with preferably several being delimited from one another Light passages (2 1) form an area. 6. Duschkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfront wenigstens eine teilweise beleuch- tete Markierung aufweist, wobei die Markierung vorzugsweise als Licht- durchlass (2 1) ausgebildet und/oder hintergrundbeleuchtet ist. 6. Shower combination according to one of the preceding claims, characterized in that the front front has at least one partially illuminated marking, the marking preferably being designed as a light passage (2 1) and / or backlit. 7. Duschkombination nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfront (12) voll- ständig von dem Frontschild gebildet wird. 7. Shower combination according to one of the preceding claims, characterized in that the front front (12) is formed entirely by the front plate. 8. Duschkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihr mindestens eine Beleuchtungseinrichtung (2 6) <Desc/Clms Page number 15> zum Abstrahlen von Licht aus der Vorderfront (12), insbesondere zum Ein- koppeln von Licht in die Vorderfront, zugeordnet ist, wobei die Beleuch- tungseinrichtung (26) vorzugsweise im Wesentlichen hinter der Vorderfront (12) angeordnet ist. 8. Shower combination according to one of the preceding claims, characterized in that its at least one lighting device (2 6)  <Desc / Clms Page number 15>  for emitting light from the front (12), in particular for coupling light into the front, is assigned, the lighting device (26) preferably being arranged essentially behind the front (12). 9. Duschkombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung ( 2 6 ) wenigstens eine Lichtquelle ( 2 9 , 41 ) und/oder wenigstens ein Lichtleitelement bzw. Lichtverteilelement (27, 42) aufweist, welches das Licht von der wenigstens einen Lichtquelle (29, 41) zumindest an einer Stelle, insbesondere an einem Lichtdurchlass (21) durch die Vorderfront (12) , in die Vorderfront (12) einkoppelt, wobei das Element (27,42) vorzugsweise flächig ausgebildet ist. 9. Shower combination according to claim 8, characterized in that the lighting device (2 6) has at least one light source (2 9, 41) and / or at least one light guide element or light distribution element (27, 42) which receives the light from the at least one light source (29, 41) is coupled into the front front (12) at least at one point, in particular at a light passage (21) through the front front (12), the element (27, 42) preferably being flat. 10. Duschkombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lichtquelle (29, 41) auf das Lichtverteilelement (27, 42) strahlt, wobei vorzugsweise am Lichtverteilelement Lichteinleitein- richtungen, insbesondere Senkungen (32), angebracht sind, die der we- nigstens einen Lichtquelle (2 9) zugeordnet sind. 10. Shower combination according to claim 9, characterized in that the at least one light source (29, 41) shines on the light distribution element (27, 42), preferably light on the light distribution element, in particular recesses (32) are attached, which the we - At least one light source (2 9) are assigned. 11. Duschkombination nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfront (12) begrenzte Bereiche aufweist, in denen sie lichtdurchlässig ist, und das Lichtleitelement (27) Lichtfangmittel (36) an diesen entsprechenden Bereichen aufweist, die ihrerseits Licht in Richtung auf die Vorderfront (12) zu abstrahlen, wobei die Lichtfangmit- tel insbesondere von auf das Lichtleitelement (27) aufgetragenen Farb- punkten (36) und/oder Lichtdurchlassstellen gebildet werden. 11. Shower combination according to claim 9 or 10, characterized in that the front front (12) has limited areas in which it is translucent, and the light-guiding element (27) has light-trapping means (36) on these corresponding areas, which in turn light in the direction of to emit the front (12), the light trapping means being formed in particular by color dots (36) and / or light transmission points applied to the light guide element (27). 12. Duschkombination nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mehrere Lichtquellen (29) mit verschiedenen Farben und/oder Intensitäten, wobei sie insbesondere in ihrer Farbe und/oder Intensität verschieden und/oder veränderbar sind. 12. Shower combination according to claim 9, characterized by a plurality of light sources (29) with different colors and / or intensities, their color and / or intensity being different and / or changeable in particular. 13. Duschkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Beleuchtung (44) zur Abstrahlung von in- direktem Licht aufweist, wobei die Beleuchtung (44) insbesondere an der Rückseite der Duschkombination (11) angeordnet ist, vorzugsweise im obe- ren Bereich. 13. Shower combination according to one of the preceding claims, characterized in that it has an illumination (44) for emitting indirect light, the illumination (44) being arranged in particular on the rear of the shower combination (11), preferably in the top area.
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