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nach A-B der Fig. 1, Fig. 3 gibt den um einen Baumstamm gelegten Streifen mit dem Baum wieder, Fig. 4 und 5 zeigen den Streifen nach kürzerer und längerer Zeit des Gebrauches, und zwar in der Ausführung nach Fig. 1, Fig. 6 und 7 zeigen einen Streifen in demselben Zustand, und zwar mit einfachen Randeinschnitten.
Der Streifen a aus Metallblech, Bandeisen oder anderem widerstandsfähigem Material in beliebigen Längen von geeigneter Breite hergestellt, erhält an seinen Längsrändern gegen die Mittellinie des Streifens gerichtete Einschnitte b2, welche gestatten, dass sich der Streifen bei Stärkerwerden des Baumes an den oberen und unteren Rändern ausdehnen kann. Diese Ein- schnitte ! können sich in zackenförmige Einschnitte bl fortsetzen. An Stelle der Einschnitte können auch Ausstanzungen oder dgl. vorgesehen sein.
Auch kann man in gleichem Sinne profilierte Blechstreifen, nach aussen auskragende massive oder hohle Ringe mit Polsterungen oder hinterlegten elastischen Einlagen verwenden, die so gestaltet bzw. nachgiebig sind, dass wohl ein Stärkerwerden am Ringe stattfinden kann, die Umschnürung aber nicht überwuchert wird und der Baum daher nicht in Gefahr kommt.
So kann man weiters Bandeisenringe oder Ringe aus anderem widerstandsfähigem Material verwenden, unter welchem eine über die Ränder des Ringes (Streifens) vorragende elastische Unterlage angeordnet wird, deren Ränder sich ausdehnen und den Baum dicker werden lassen, während unter dem Metallringe der Saft abgebunden wird.
Der Streifen wird an einer beliebigen Stelle um den Stamm der Pflanze gelegt und nach Eintritt der Fruchtbarkeit des Baumes wieder abgenommen, um ein Absterben zu verhüten.
Die Ränder des Streifens biegen sich beim Stärkerwerden des Baumes nach aussen, während der Mittelteil des Streifens den Stamm fest umschnürt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Ringeln von Bäumen zwecks Herbeiführung vorzeitiger Fruchtbarkeit, gekennzeichnet durch einen Streifen (a) aus widerstandsfähigem, wetterfestem Material, dessen Ränder so eingerichtet sind, dass sie beim Stärkerwerden des Baumes nachgeben und dadurch ein Verwachsen des Streifens verhindern.
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According to AB of Fig. 1, Fig. 3 shows the strip with the tree laid around a tree trunk, Fig. 4 and 5 show the strip after a shorter and longer period of use, namely in the embodiment according to Fig. 1, Fig. Figures 6 and 7 show a strip in the same condition, with simple edge incisions.
The strip a made of sheet metal, iron or other resistant material in any length of suitable width, is provided with incisions b2 on its longitudinal edges directed towards the center line of the strip, which allow the strip to expand at the upper and lower edges as the tree grows stronger can. These cuts! can continue in serrated incisions bl. Instead of the incisions, punch-outs or the like can also be provided.
In the same way, you can use profiled sheet metal strips, outwardly protruding massive or hollow rings with padding or backed elastic inserts, which are designed or flexible so that the ring can become stronger, but the constriction is not overgrown and the tree therefore does not come at risk.
So you can also use band iron rings or rings made of other resistant material, under which an elastic base protruding over the edges of the ring (strip) is placed, the edges of which expand and make the tree thicker, while the sap is tied under the metal rings.
The strip is placed anywhere around the trunk of the plant and removed again after the tree becomes fertile to prevent it from dying.
The edges of the strip bend outward as the tree grows stronger, while the middle part of the strip tightly wraps around the trunk.
PATENT CLAIMS:
1. A device for ringing trees to induce premature fertility, characterized by a strip (a) made of resistant, weatherproof material, the edges of which are designed so that they give way as the tree grows stronger and thereby prevent the strip from growing together.