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Gla8zylinder für Sturmlaternen.
Die Glaszylinder für Sturmlaternen, welche zum Abschluss der Flamme dienen, sitzen auf dem unteren Siebe der Sturmlaterne entweder mit ihrem einen an dem eigentlichen
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setzenden, bauchförmigen Erweiterung (Fig. 2). Stets ist aber an dem unteren Ende des Glaszylinders ein zylindrischer Rand vorgesehen, der die Führung des Glaszylinders auf dem unteren Siebe übernimmt, das zu dem Zwecke mit einem angesetzten, erhöhten Rand versehen ist. Bei solchen Sturmlaternen, die Doppelsiebe haben, wird das obere Sieb von dem nach oben gebogenen Rand des unteren Siebes gehalten.
Sturmlaternen mit solchen Doppelsieben haben den wesentlichen Vorteil, dass sie die zur Flamme tretende Luft fein verteilen, so dass die Laterne auch bei grösstem Sturm vollkommen ruhig brennt, mag auch die Windrichtung von irgend welcher Seite nach dem Siebe strömen, denn durch das Doppelsieb werden die Luftströme unterteilt und abgelenkt. Bei Sturmlaternen mit solchen Doppelsieben ist das innere Sieb 1 vorteilhaft scharnierartig an dem Draht 2 angelenkt (siehe Scharnier 3), der zum Hochziehen das oberen Siebes zum Zwecke des Anzünden der Flamme bei solchen Laternen vorgesehen ist (siehe Fig. 3).
Will man nun einen
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Zwecke des l'utzens usw. herausnehmen, so bietet der äussere erhöhte Rand 5 des unteren Siebes dem Glaszylinder Widerstand, indem der Zylinder sich mit seiner Ausbauchung gegen den oberen Rand des äusseren Siebes legt, sich auch dort klemmt, und die Folge ist, dass derartige Zylinder nur sehr schwer von dem Sieb abgenommen werden können, leicht an dem unteren Rand, gegebenenfalls an der Ausbauchung, ausbrechen und zerstört werden.
Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist auf Grund vorliegender Erfindung der Glas-
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mit seinem unteren Ende mit dem inneren Stel) schwenken. Bei dieser Schwenkung legt sich der äussere obere Rand des unteren Siebes 7 in die Auskehlung 6 des Glaszylinders ein und der Glaszylinder kann so um die obere Kante des unteren Siebes gedreht werden,
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Glass cylinder for storm lanterns.
The glass cylinders for hurricane lanterns, which are used to close the flame, sit on the lower sieve of the hurricane lantern either with one of them on the actual one
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sedative, bulbous enlargement (Fig. 2). However, a cylindrical edge is always provided at the lower end of the glass cylinder, which takes over the guidance of the glass cylinder on the lower sieve, which is provided with an attached, raised edge for this purpose. In such hurricane lanterns, which have twin screens, the upper screen is held by the upwardly curved edge of the lower screen.
Storm lanterns with such double screens have the essential advantage that they finely distribute the air coming to the flame, so that the lantern burns completely calmly even in the greatest storm, regardless of the wind direction flowing from any side towards the screen, because the double screen is the Air currents divided and deflected. In storm lanterns with such double screens, the inner screen 1 is advantageously hinged to the wire 2 (see hinge 3), which is provided for pulling up the upper screen for the purpose of lighting the flame in such lanterns (see Fig. 3).
Do you want one now
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For purposes of benefit, etc., the outer, raised edge 5 of the lower sieve offers resistance to the glass cylinder, in that the bulge of the cylinder lies against the upper edge of the outer sieve and also jams there, and the result is that Such cylinders can only be removed from the sieve with great difficulty, break out easily at the lower edge, possibly at the bulge, and are destroyed.
To avoid this inconvenience, based on the present invention, the glass
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with its lower end with the inner stel). With this pivoting, the outer upper edge of the lower sieve 7 is inserted into the groove 6 of the glass cylinder and the glass cylinder can be rotated around the upper edge of the lower sieve,
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