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Die Ministurorden werden bekanntlich an Ordenskettchen getragen, in deren Glieder die Miniaturorden mittels Drahtösen eingehängt und derart fest mit dem Kettchen verbunden werden. Hiebei hat sich nun folgender überstand ergeben : Wurde nämlich von der betreffenden Persönlichkeit der Originalorden getragen, so musste der betreffende Miniatur-
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und meistens nur von einem Juwelier ausgeführt werden konnte. Nun kommt bekanntlich den verschiedenen Orden eine gewisse Rangordnung zu, so dass bei Entfernung ein oder mehrerer Miniatororden die ganze Reihenfolge der Orden geändert werden muss.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet nun ein Träger für Ministurorden, hei welchem in der leichtesten Weise die Orden in jede beliebige Reihenfolge an dem Träger von jedem Laien ohne jegliches Hilfsinstrument festgelegt werden können und
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in Fig. 1 in schaubildlicher Darstloig und in Fig. 2 in Seitenansicht veranschaulicht.
Der Erfindung gemäss wird der Träger für die Miniaturorden von einer mit ent- sprechenden Rinhängorganen für die Orden versehenen Spange gebildet, welche an dem Kleidungsstüch festgelegt wird. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht die Spange aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln. von denen der eine 1 mit Haken 3 versehen ist, deren freie, zweckmässig federnden Enden sich bei geschlossener Spange Fig. 2 gegen den zweiten Schenkel 2 stützen, so dass ein Heransgleiten der in die Haken 3 eingehängten Ösen wirksam verhindert wird.
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gelenkig verbundene Organe, von denen bei dem gezeichneten AusführungBbeisptci das eine 4 knopfartig ausgestaltet ist, während das andert-von einer pfropfenzieherartigen
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das Knopfloch des Revers einghängt, während das andere Ende durch Eindrehen der schraubenförmigen Nadel in den Stoff. an demselben festgelegt wird
Es ist klar, dass die Spange auch je nachdem den gegebenen Verhältnissen bfsdfrspits mit einem knopfartigen Organ oder beiderseits mit schraubenförmigen Nadeln versehen sein. bzw. dass die Festlegung der Spange auch auf andere Art erfolgen könnte.
PATENT-ANSPRÜCHE:
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As is well known, the ministerial orders are worn on medal chains, in the links of which the miniature medals are hung by means of wire eyelets and thus firmly connected to the chain. The following has now emerged: if the original medal was worn by the person concerned, the miniature
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and could mostly only be done by a jeweler. As is well known, the various orders have a certain ranking, so that if one or more miniator orders are removed, the entire order of the orders has to be changed.
The subject matter of the present invention now forms a carrier for ministerial orders, that is to say, in the easiest way, the orders can be fixed in any order on the carrier by any layperson without any auxiliary instrument
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in Fig. 1 in a diagrammatic Darstloig and in Fig. 2 in a side view.
According to the invention, the support for the miniature medals is formed by a clasp which is provided with appropriate hanging elements for the medals and which is attached to the cloth. In the illustrated embodiment, the clasp consists of two articulated legs. of which one 1 is provided with hooks 3, the free, suitably resilient ends of which are supported against the second leg 2 when the clasp Fig. 2 is closed, so that the eyelets hooked into the hooks 3 are effectively prevented from sliding.
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articulated organs, of which one 4 is button-like in the illustrated embodiment, while the other is a plug-screw-like one
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the buttonhole of the lapel is hooked on, while the other end is attached by screwing the helical needle into the fabric. is committed to the same
It is clear that the clasp can also be provided with a button-like organ or with helical needles on both sides, depending on the given circumstances. or that the clasp could also be fixed in another way.
PATENT CLAIMS:
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