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Halter für Blumen, Verein8abzeichen und dgl.
Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Halter verfolgt den Zweck, das lästige Anstecken der Blumen, Vereinsabzeichen oder. dgl. mittels Nadeln zu vermeiden, da der Kleiderstoff hiedurch bekanntlich sehr leidet. Gemäss der Erfindung besteht der Halter aus einem Plättchen, das zwecks Befestigung an den Kleidungsstücken an der Rückseite einen an den Enden in Häkchen auslaufenden, in Windungen an dem Plättchen anliegenden federnden Draht trägt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausftihrungs- form zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Blumenhalters in Gebrauchsform, Fig. 2 ist eine Vorderansicht in vergrössertem Massstabe, Fig. 3 ist ein Längsschnitt, während Fig. 4 eine Ruckansicht des Blumenhalters darstellt.
Das beispielsweise aus Metall hergestellte Schildchen a weist auf seiner Rückseite eine in zwei aus dem Schildchen a gestanzte Ösen b, bl gelagerte Feder c auf, welche an ihrem oberen und unteren Ende als Häkchen d, d'ausgebildet ist. Soll der Halter als Blumenhalter Verwendung finden, so bringt man in dem Schildchen a zwei Schlitze e, e1 an, in welchen ein zum Festklemmen der Blumen bestimmtes Gummiband f straff eingefügt wird.
Beim Gebrauch hakt man das untere, in der Öse bl lose gelagerte, federnde Häkchen d' in den Kleiderstoff ein, zieht dann das Schildchen etwas hoch, wodurch die Feder c gespannt wird und hakt alsdann das obere, in die Öse b festgeklemmte Häkchen in den
Stoff ein. Durch die Federung der Feder c werden nun die beiden Häkchen zusammengezogen, wodurch ein sicheres Anheften des Halters am Kleiderstoff erzielt wird.
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Holder for flowers, club badges and the like.
The object of the present invention forming holder has the purpose of the annoying pinning of flowers, club badges or. The like. To be avoided by means of needles, since the clothing fabric suffers a lot as a result. According to the invention, the holder consists of a plate which, for the purpose of attachment to the garments, carries on the back a resilient wire which ends in hooks and lies in turns on the plate.
The subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment in the drawing.
1 shows a view of the flower holder in use form, FIG. 2 is a front view on an enlarged scale, FIG. 3 is a longitudinal section, while FIG. 4 shows a rear view of the flower holder.
The label a, made for example of metal, has on its back a spring c stamped in two eyelets b, b1 stamped from the label a, which spring c is designed as a hook d, d at its upper and lower end. If the holder is to be used as a flower holder, two slots e, e1 are made in the label a, into which a rubber band f intended to clamp the flowers is inserted tightly.
In use, one hooks the lower, springy hook d 'loosely mounted in the eyelet b into the clothing material, then pulls the label up a little, which tensions the spring c, and then hooks the upper hook into the
Fabric one. The two hooks are now pulled together by the suspension of the spring c, whereby a secure attachment of the holder to the clothing material is achieved.
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