AT6023U1 - DOSING - Google Patents

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AT6023U1
AT6023U1 AT0025802U AT2582002U AT6023U1 AT 6023 U1 AT6023 U1 AT 6023U1 AT 0025802 U AT0025802 U AT 0025802U AT 2582002 U AT2582002 U AT 2582002U AT 6023 U1 AT6023 U1 AT 6023U1
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Hagleitner Betr Shygiene Ges M
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Abstract

Dosiereinrichtung (1) zur Dosierung eines aus mindestens zwei Komponenten bestehenden Geschirreinigungsmittels in eine Geschirrspülmaschine (2), insbesondere Transportmaschine oder Bandmaschine, wobei das Geschirreinigungsmittel mindestens eine alkalische Komponente und mindestens ein Dispergiermittel und gegebenenfalls einen Komplexbildner aufweist, wobei die Dosiereinrichtung (1) mindestens zwei voneinander getrennte Einläufe (24) für jeweils mindestens eine Komponente des Geschirreinigungsmittels und eine Steuer- oder Regeleinrichtung (27) aufweist, wobei die Steuer- oder Regeleinrichtung (27) die einzelnen Komponenten in einem, vorzugsweise vorab und/oder veränderlich, einstellbaren Mengenverhältnis zueinander in die Geschirrspülmaschine (2) dosiert.Dosing device (1) for dosing a dishwashing detergent consisting of at least two components into a dishwasher (2), in particular a conveyor or belt machine, the dishwashing detergent having at least one alkaline component and at least one dispersant and optionally a complexing agent, the dosing device (1) having at least two Separate inlets (24) for in each case at least one component of the dishwashing detergent and a control or regulating device (27), the control or regulating device (27) the individual components in a, preferably in advance and / or variable, adjustable ratio to one another in dosed the dishwasher (2).

Description

       

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  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung zur Dosierung eines aus mindestens zwei Komponenten bestehenden Geschirreinigungsmittels in eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Transportmaschine oder Bandmaschine, wobei das Geschirreinigungsmittel mindestens eine alkalische Komponente und mindestens ein Dispergiermittel und gegebenenfalls mindestens einen Komplexbildner aufweist. 



  Gattungsgemässe Dosiereinrichtungen werden bei verschiedensten Arten von gewerblichen Geschirrspülmaschinen, insbesondere Transport- und Bandmaschinen eingesetzt. Bei dieser Art von Geschirrspülmaschinen wird das Spülgut in der Regel entweder in Körben oder auf einem Förderband durch verschiedene Spülzonen der Geschirrspülmaschine transportiert und dabei gereinigt. Beim Reinigungsprozess werden unter anderem Geschirreinigungsmittel eingesetzt, die aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzt sind, wobei diese einzelnen Komponenten bzw. chemischen Substanzen verschiedenen Aufgabenstellungen, wie z. B. einerseits der Schmutzentfernung, andererseits dem Schutz der Maschine und des Geschirrs dienen. Bei Dosiereinrichtungen bzw.

   Geschirrspülmaschinen nach dem Stand der Technik werden Geschirreinigungsmittel verwendet, bei denen die einzelnen Komponenten in einem festen Verhältnis zueinander gemischt sind. Man spricht bei solchen Geschirreinigungsmitteln üblicherweise von sogenannten "Monoprodukten". 



  Die in den gattungsgemässen Geschirreinigungsmitteln üblicherweise vorhandene alkalische Komponente dient hauptsächlich der Schmutzentfernung, wobei sie zusätzlich Korrosionsinhibitoren enthalten kann, die dem Schutz der Maschine und deren Teile gegen die Aggressivität der Alkalikomponente dienen. Als weitere Komponente des Geschirreinigungsmittels ist ein sogenanntes Dispergiermittel meist vorgesehen. Dies hält den vom Geschirr abgelösten Schmutz in der Spülflotte gebunden, sodass verhindert ist, dass sich dieser wieder auf dem Geschirr ansetzen kann. Neben diesen beiden Standardkomponenten ist in der Regel des weiteren ein Komplexbildner als weitere Komponente des Geschirreinigungsmittels vorgesehen.

   Dieser bindet die CalziumMagnesium-Ionen im Wasser und verhindert dadurch deren Ausfallen auf die Heizstäbe und die Maschinenwände und damit die Verkalkung der Geschirrspülmaschine. Neben diesen drei in der Regel standardmässig vorgesehenen Komponenten kann auch eine zusätzlich Desinfektionskomponente oder Bleichkomponente vorgesehen sein, um das Geschirr chemisch oder in Verbindung mit einer erhöhten Temperatur chemisch-thermisch zu desinfizieren. 

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  Beim Stand der Technik wird das Geschirreinigungsmittel stets als fertiggemischtes Produkt der einzelnen für die verschiedenen Aufgabenstellungen notwendigen Komponenten verwendet. Hierdurch kommt es in der Regel beim Stand der Technik zu einer Überdosierung mindestens einer Komponente wie dies folgende Beispiele zeigen: Bei einer Geschirrspülmaschine, die in der Regel mit erhöhter Stärkeablagerung bzw. mit angetrockneten Speiseresten auf dem Geschirr konfrontiert ist, muss eine erhöhte Menge an Geschirreinigungsmittel dosiert werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Da jedoch zur Ablösung von Stärke oder angetrockneten Speiseresten nur die alkalische Komponente eine spürbare Wirkung zeigt, kommt es durch die Gesamterhöhung der Dosierung des Geschirreinigungsmittels zu einer Überdosierung aller anderen Komponenten des Geschirreinigungsmittels. 



  Wird eine Geschirrspülmaschine ständig mit sehr kalkhaltigem bzw. hartem Wasser betrieben, so muss zur Verhinderung der Bildung von Kalkseife sowie zum Unterbinden des Ausfallens von Kalk (verbunden mit defekten Heizstäben, verkrusteten Maschinen) so viel Geschirreinigungsmittel dosiert werden, wie für die Komplexierung (Bindung) von Kalk notwendig ist. Hierdurch kommt es wiederum automatisch zu einer Überdosierung der anderen im Geschirreinigungsmittel vorhandenen Komponenten. Ein weiteres Beispiel für diese Überdosierung ist dann gegeben, wenn eine Geschirrspülmaschine z. B. im Dauerbetrieb von 9 bis 19 Uhr läuft, ohne dass die Spülflotte während dieser Zeit ausgewechselt würde. In diesem Beispiel muss die Dosierung des Geschirreinigungsmittels so hoch eingestellt werden, dass der Reinigungserfolg auch am Ende der Betriebszeit zufriedenstellend ist.

   Um den Schmutz in der stark belasteten Waschflotte halten zu können und um zu verhindern, dass er wieder an dem zu spülenden Geschirr anhaftet, wird eine erhöhte Menge an Dispergiermittel benötigt, sodass die anderen Komponenten des Geschirreinigungsmittels wiederum überdosiert sind. 



  Beim Stand der Technik kommt es somit häufig zur Überdosierung von einzelnen Komponenten der Geschirreinigungsmittel, was sich sowohl in ökologischer als auch ökonomischer Sicht negativ auf die Gesamtbilanz des Geschirrspülvorgangs auswirkt. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit eine Dosiereinrichtung zu schaffen, mit der die oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermieden sind. 

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  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Dosiereinrichtung (1 ) mindestens zwei voneinander getrennte Einläufe für jeweils mindestens eine Komponente des Geschirreinigungsmittels und eine Steuer- oder Regeleinrichtung aufweist, wobei die Steueroder Regeleinrichtung die einzelnen Komponenten in einem, vorzugsweise vorab und/oder veränderlich, einstellbaren Mengenverhältnis zueinander in die Geschirrspülmaschine dosiert. 



  Durch die erfindungsgemässe Dosiereinrichtung wird es möglich, die einzelnen Komponenten des Geschirreinigungsmittels über die in der Dosiereinrichtung vorgesehenen getrennten Einläufe z. B. aus separaten Vorratsbehältern, Zuleitungen oder dergleichen in diese unabhängig voneinander einzubringen und sie von dort aus einzeln zu dosieren, wodurch eine sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht optimale Anpassung der Dosierung an die jeweiligen Bedingungen, in denen eine Geschirrspülmaschine eingesetzt ist, möglich wird. So kann die Zusammensetzung des Geschirreinigungsmittels unter anderem an den lokal anzutreffenden Härtegrad des verwendeten Wassers, an den vorliegenden Verschmutzungsgrad des Geschirrs wie auch an das Gesamtaufkommen der täglich zu spülenden Geschirrmenge angepasst werden.

   Unter Mengenverhältnis kann hierbei sowohl ein Volumenverhältnis als auch ein Massenverhältnis der einzelnen Komponenten zueinander verstanden werden. Nun ist es zwar aus der US 3,490,467 bereits bekannt, ein alkalisches Geschirreinigungsmittel und ein bleichendes oder chlorhaltiges Mittel getrennt voneinander in eine Geschirrspülmaschine zu dosieren. Dies dient jedoch lediglich dazu, zu verhindern, dass die beiden genannten Mittel sich bei längerer Lagerung gegenseitig negativ in ihrer Wirkung beeinträchtigen. Eine Anpassung der Dosierung der Komponenten des Geschirrspülmittels an die jeweilige Aufgabenstellung, wie dies mit der erfindungsgemässen Dosiereinrichtung möglich ist, ist durch die in der US 3,490,467 geoffenbarten Einrichtung nicht möglich. So kann z.

   B. mit der in der US 3,490,467 gezeigten Einrichtung zwar eine erhöhte Menge des alkalischen Spülmittels zugesetzt werden, um eine verbesserte Ablösung grösserer Schmutzmengen vom Geschirr zu erreichen. Ist der Schmutz jedoch erst einmal vom Geschirr abgelöst, so wird der Schmutz aufgrund des Fehlens einer geeigneten Dosierung von Dispergiermittel jedoch wieder am bereits gespülten Geschirr anhaften. Eine ähnliche Problematik ergibt sich aus dem Fehlen des Komplexbildners, da mit der gezeigten Einrichtung nicht auf verschiedene Härtegrade des Wassers reagiert werden kann. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform ist bei einer Geschirrspülmaschine mit einer üblicherweise vorhandenen Hauptwaschzone und einem Hauptwaschtank vorgesehen, dass die Dosiereinrichtung die Komponenten des Geschirreinigungsmittels in die 

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 Hauptwaschzone, vorzugsweise in den Hauptwaschtank, dosiert. Hierdurch werden die von der Dosiereinrichtung gezielt zugefügten Komponenten des Geschirreinigungsmittels direkt in den Bereich der Geschirrspülmaschine eingebracht, in dem sie im wesentlichen benötigt werden. 



  Besonders günstig ist es des weiteren, dass die Dosiereinrichtung einen Speicher und eine Dateneingabeeinrichtung, vorzugsweise Tastatur, aufweist, wobei in den Speicher über die Dateneingabeeinrichtung mindestens ein, vorzugsweise verschiedene, Mengenverhältnis(se) der einzelnen Komponenten als Teil von mindestens einem Spülprogramm, vorzugsweise verschiedenen Spülprogrammen, eingebbar und in diesem speicherbar ist (sind), wobei die Steuer- oder Regeleinrichtung die einzelnen Komponenten in Abhängigkeit des (der) im Spülprogramm (in den Spülprogrammen) gespeicherten Mengenverhältnis(se) dosiert. In dieser Ausbildungsform ist es somit möglich, verschiedene Spülprogramme zusammenzustellen, die ganz speziell auf die jeweiligen Bedürfnisse der einmal vor Ort aufgestellten Geschirrspülmaschine abgestellt sind.

   Besonders günstig ist es hierbei wiederum, dass das (die) Mengenverhältnis(se) variabel in Abhängigkeit der Tageszeit in das (die) Spülprogramm(e) eingebbar und in diesem (diesen) speicherbar ist (sind). Hierdurch kann die Dosierung der einzelnen Komponenten an den tageszeitlichen Gang des Spülbedarfs angepasst werden. Dies ist z. B. günstig, wenn in der Früh leicht verschmutztes Frühstücksgeschirr, Mittags stark verschmutztes Mittagsgeschirr usw. zu spülen ist. In einer weiteren Ausführungsvariante kann ebenfalls vorgesehen sein, dass das Spülprogramm unterbrechbar und mindestens ein vorgebbares Sonderspülprogramm während der Unterbrechung des Spülprogrammes abspielbar ist. Dies ist besonders günstig, wenn auf von dem normalen Rhythmus abweichende Bedingungen spontan eingegangen werden muss oder z. B. eine Grundreinigung des Geschirrs vorgenommen werden soll. 



  Neben der reinen Verwendung der erfindungsgemässen Dosiereinrichtung als Steuereinrichtung zum Umsetzen vordefinierter Spülprogramme kann auch vorgesehen sein, dass die Dosiereinrichtung als Regeleinrichtung verwendet wird, indem sie mindestens eine Messeinrichtung zur Bestimmung mindestens einer Regelgrösse aufweist. Die Regelgrösse gibt hierbei Aufschluss über den momentanen Zustand der in der Geschirrspülmaschine vorhandenen Spülflotte und kann z. B. verwendet werden, indem die Steuer- oder Regeleinrichtung die gemessene Regelgrösse durch Dosierung mindestens einer Komponente des Geschirreinigungsmittels an einen vorgebbaren, vorzugsweise zeitvariablen Sollwert gegebenenfalls kontinuierlich angleicht. Dadurch wird erreicht, dass vorzugsweise zu jeder Zeit immer die optimalen z.

   B. im Spülprogramm vorgesehenen 

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 Konzentrationen der einzelnen Komponenten des Geschirrspülmittels in der Spülflotte sichergestellt sind. In einer Weiterbildung dieser Regeleinrichtung kann darüber hinaus auch vorgesehen sein, dass die Steuer- oder Regeleinrichtung aus einem Vergleich der gemessenen Regelgrösse mit dem Sollwert die zu dosierende Menge einer ersten Komponente des Geschirreinigungsmittels, vorzugsweise der alkalischen Komponente, und daraus über ein vorgebbares Mengenverhältnis die zu dosierenden Mengen der anderen Komponenten des Geschirreinigungsmittels bestimmt. Hierdurch werden die einzelnen Komponenten in dem momentan gewünschten Mischungsverhältnis zueinander gehalten. 



  Die gewünschten Sollwerte können z. B. ebenfalls im Spülprogramm gespeichert sein. 



  Als Messeinrichtung bzw. Regelgrösse können verschiedenste beim Stand der Technik bekannte Varianten realisiert sein. So ist zum einen eine pH-Wert Messung möglich. 



  Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Messeinrichtung eine elektrische Leitfähigkeitssonde und die Regelgrösse die elektrische Leitfähigkeit einer Spülwasserzusammensetzung oder einer Spülflotte ist. Die Messung der Regelgrösse erfolgt üblicherweise im Hauptwaschtank der Geschirrspülmaschine, da hier in der Regel die optimale Konzentration der einzelnen Komponenten des Geschirrspülmittels gewährleistet sein muss. 



  Zusätzlich zur Dosierung der bereits genannten und üblicherweise verwendeten drei Komponenten des Geschirreinigungsmittels kann die Dosiereinrichtung auch zur kontrollierten Zugabe weiterer Substanzen in die Geschirrspülmaschine verwendet werden. 



  So kann z. B. vorgesehen sein, dass die Dosiereinrichtung zusätzlich noch mindestens ein Bleich- und/oder Desinfektionsmittel und/oder mindestens einen Klarspüler zusammen mit oder an räumlich getrennten Stellen von dem Geschirreinigungsmittel in die Geschirrspülmaschine dosiert. Der Klarspüler wird hierbei üblicherweise in die Klarspülzone bzw. in den Klarspültank eingebracht, während das Bleich- und/oder Desinfektionsmittel auch zusätzlich zum Geschirreinigungsmittel in die Hauptwaschzone bzw. in den Hauptwaschtank injiziert werden kann. Der Klarspüler wird zusammen mit dem Klarspülwasser nach der eigentlichen Reinigung als letzte Stufe auf das Geschirr aufgebracht, um Perlenbildung und dadurch hervorgerufene Tropfenflecken zu verhindern und die Trocknung zu beschleunigen.

   Er ist somit ein unabhängig vom eigentlichen Geschirreinigungsmittel in das Nachspülwasser zu dosierendes Produkt. 

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  Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der einzigen Figur. Diese zeigt eine Geschirrspülmaschine mit einer erfindungsgemässen Ausführungsvariante einer Dosiereinrichtung. 



  In der Figur ist eine Geschirrspülmaschine 2 sowie eine erfindungsgemässe Dosiereinrichtung 1 schematisch dargestellt. Das zu spülende Geschirr 31 wird z. B. in Körben 12 auf einem Förderband   #   durch die Geschirrspülmaschine 2 gefahren. Hierbei passiert es nacheinander die Vorwaschzone 3, die Hauptwaschzone 4, die Klarwaschzone 5 und die Nachspülzone 6 sowie die Trockenzone 7. Auf seinem Weg von der Vorwaschzone 3 zur Nachspülzone 6 wird das Geschirr jeweils aus hier nur vereinfacht dargestellten Spül- oder Spritzdüsen 9 bespritzt. Die verspritzten Flüssigkeiten werden über die schematisch angedeuteten Leitungen jeweils aus dem Vorwaschtank 13, dem Hauptwaschtank 14, dem Klarwaschtank 15 sowie dem Nachspültankt 16 entnommen.

   Nachdem die versprühte Flüssigkeit das Geschirr passiert hat, läuft sie im wesentlichen wieder in den jeweils darunterstehenden Tank 13 bis 16 zurück. Die Tanks sind in einer Kaskade hintereinander angeordnet, wobei vom Boiler 10 erhitztes Frischwasser aus der Frischwasserzuleitung 11 zunächst in den Nachspültank 16 eingeleitet und hier wie weiter unten näher erläutert mit Klarspüler in einer geringen Konzentration versetzt wird. Vom Nachspültank 16 läuft das mit Klarspüler versetzte Wasser über den Überlauf 17 in den Klarwaschtank 15, von dort wiederum in den Hauptwaschtank 14 und anschliessend in den Vorwaschtank 13. Im Vorwaschtank 13 erreicht die Spülflotte ihre maximale Verschmutzung und verlässt über den Überlauf des Ablaufs 18 die Geschirrspülmaschine 2.

   Das Geschirr erfährt in der Vorwaschzone 3 eine Vorreinigung, bei der die am Geschirr anheftenden Essensreste gelockert werden. Der eigentliche Waschvorgang findet in der Hauptwaschzone 4 statt. Hier wird das Geschirr 31 vollständig von den anhaftenden Verschmutzungen gereinigt. 



  Anschliessend erfolgt in der Klarwaschzone 15 das Abwaschen der noch am Geschirr anhaftenden Spülflotte, wodurch eine gegenüber dem Nachspültank 16 erhöhte Konzentration von Geschirrspülmittel im Klarwaschtank 15 erreicht wird. In der Nachspülzone 6 wird das gereinigte Geschirr mit Frischwasser und einem in geringer Konzentration darin gelösten Klarspüler besprüht, bevor es in der Trockenzone 7 mittels des Gebläses 8 getrocknet wird. Der Klarspüler setzt die Oberflächenspannung herab und verhindert dadurch die Fleckenbildung auf dem Geschirr 31. 



  Aus dem so geschilderten Spülvorgang wird ersichtlich, dass die in den verschiedenen Tanks 13 bis 16 vorhandene Spülflotte durch das nachlaufende Frischwasser permanent verdünnt wird, wenn nicht entsprechende Gegenmassnahmen vorgesehen sind. Die Einstellung der in 

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 den einzelnen Tanks gewünschten Konzentrationen von Geschirrspülmittel oder anderen Komponenten wie z.B. Klarspüler wird sowohl nach dem Austausch der gesamten Spülflotte wie auch während des gewöhnlichen Betriebs der Geschirrspülmaschine 2 von der erfindungsgemässen Dosiereinrichtung 1 realisiert und überwacht. Die Dosiereinrichtung 1 ist hierzu über Zuläufe 24 mit Vorratsbehältern 19 bis 23 verbunden.

   Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Behälter 19 die alkalische Komponente, im Behälter 20 das Dispergiermittel, im Behälter 21 der Komplexbildner, im Behälter 22 die Desinfektionskomponente und im Behälter 23 der Klarspüler bevorratet. Das Einbringen der zu dosierenden Einzelkomponenten erfolgt im hier dargestellten Beispiel über Durchflussmengen messende Pumpen 25. In einem anders gearteten hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Pumpen 25 jedoch auch durch Durchflussmengen messende Ventile ersetzt werden, wenn der Zufluss der einzelnen Komponenten mit Hilfe der Gravitation sichergestellt ist. Alternativ können auch Ventile oder Pumpen mit konstanter Durchflussmenge bzw. Förderleistung verwendet werden, wobei die Steuer- oder Regeleinrichtung 27 die Durchflussmenge z.

   B. in Abhängigkeit der Förderdauer der Pumpen oder der Öffnungszeit der Ventile berechnet. Als Pumpen kommen unterschiedlichste Typen wie z.B. Schlauchquetschpumpen, Membranpumpen, Kolbenpumpen oder dergleichen in Frage. Die Ansteuerung sowie die Durchflussmengenüberwachung der Pumpen 25 bzw. der an ihrer Stelle verwendeten Ventile wird bei allen Varianten durch die Steuer- oder Regeleinrichtung 27 realisiert. Diese ist, wie schematisiert dargestellt, mit der Dateneingabeeinrichtung 28, dem Datenspeicher 29 sowie optional mit einem Display 30 verbunden. 



  Die einzelnen Komponenten aus den Behältern 19 bis 22 werden im gezeigten Beispiel von Pumpen 25 über die Einläufe 24 in die Dosiereinrichtung 1 einzeln eingesaugt und von dort über Zufuhrleitungen 32 in den Hauptwaschtank 14 geleitet, während der Klarspüler aus dem Behälter 23 wird über eine separate Leitung 33 in den Nachspültank 16 eingeleitet wird. Mit dem in der Figur schematisch gezeigten System können alle Substanzen aus den Behältern 
19 bis 23 unabhängig voneinander oder aber auch in Abhängigkeit voneinander dosiert werden. Alternativ zu der in der Figur dargestellten Variante können einzelne Komponenten wie z. B. die alkalische Komponente, das Dispergiermittel und der Komplexbildner auch in der Dosiereinrichtung 1 gemäss dem gewünschten Mengenverhältnis gemischt und über eine gemeinsame Zufuhrleitung 32 in den Hauptwaschtank 14 eingebracht werden.

   Bei allen diesen Varianten wird erfindungsgemäss erreicht, dass für jede Geschirrspülmaschine eine an die lokalen Bedürfnisse angepasste Rezeptur realisiert wird. Die verschiedenen 
Mischungsverhältnisse bzw. Rezepturen und der zeitliche Ablauf bzw. die über den Tag 

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 hinweg vorzunehmende Änderung dieser Rezeptur wird in Form von verschiedenen, vorzugsweise bis zu 8 verschiedenen, Spülprogrammen abgespeichert. Die Spülprogramme werden vorzugsweise über die Dateneingabeeinrichtung 28 in die Dosiereinrichtung 1 eingegeben und in derem Speicher 29 abgelegt. Die Eingabe und die Wahl des Spülprogramms kann über das Display 30 interaktiv erfolgen. Die Dosiereinrichtung kommuniziert über hier nicht dargestellte Datenleitungen mit der Geschirrspülmaschine 2 und erhält hierdurch die für die Ansteuerung der Dosierpumpen 25 notwendigen Signale.

   Die Hauptsignale sind hierbei für die Vordosierung, die Hauptdosierung und die Nachspülung vorgesehen. 



  Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 27 kann zum einen als reine Steuerung ausgebildet sein, wobei das vorab eingegebene und aktuell gewählte Spülprogramm abgespielt wird, indem zeitgenau die einzelnen Komponenten in Abhängigkeit vom Programmfortschritt zudosiert werden. Alternativ hierzu kann die Steuer- oder Regeleinrichtung 27 jedoch auch als Regelung ausgebildet sein, indem sie, wie hier dargestellt, über eine Messeinrichtung 26 eine von der Spülflotte abhängige Regelgrösse misst. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Messeinrichtung 26 als Leitfähigkeitsmesssonde ausgebildet und im Hauptwaschtank angeordnet. Der gemessene Wert der Regelgrösse, vorzugsweise die elektrische Leitfähigkeit der Spülflotte, wird in dieser Ausführungsvariante vorzugsweise permanent mit dem im Spülprogramm vorgegebenen Sollwert verglichen.

   Weicht die Regelgrösse vom Sollwert ab, so erfolgt eine entsprechende Zudosierung der benötigten Komponente des Geschirrspülmittels. Hierbei kann sowohl vorgesehen sein, dass die Komponenten einzeln und unabhängig voneinander zudosiert werden. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine Komponente z. B. die alkalische Komponente als Leitkomponente fungiert und die weiteren Komponenten in einem vorab im Spülprogramm festgelegten Mengenverhältnis hierzu zudosiert werden. Sowohl Steuerung als auch Regelung können an tageszeitabhängige Bedarfsschwankungen angepasst werden. 



  In der Regel wird mindestens einmal am Tag die gesamte Spülflotte aus den Tanks 13 bis 16 entleert und durch Frischwasser ersetzt. Bei diesem Vorgang startet die Dosiereinrichtung 1 die Dosierung einer voreingestellten Menge der alkalischen Komponente und dazu je nach Programm die entsprechende Zusammensetzung der Komplexbildner und Dispergiermittel. 



  Nach dem Aufheizen beginnt der Waschprozess, wobei das Spülgut die einzelnen Zonen 3 bis 7 passiert. Während des Waschvorgangs misst die Dosiereinrichtung mittels der Messeinrichtung 26 die Regelgrösse, vorzugsweise die Leitfähigkeit der Spülflotte und dosiert wie oben beschrieben die einzelnen Komponenten, sodass die gemessene Regelgrösse 

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 immer an den Sollwert angepasst wird. Bei Bedarf kann nach dem selben Prinzip Bleichund/oder Desinfektionsmittel der Spülflotte zugemischt werden. 



  Nach den Leitlinien für Grossküchen müssen Speisen mit Temperaturen von mindestens 70  serviert werden. Die den Speisen z. B. Suppen enthaltene Stärke, lagert sich bei dieser Temperatur an das meist vorgewärmte Geschirr an und kann aus wirtschaftlichen Gründen (zu hohe Reinigerdosierung) oft nicht restlos entfernt werden. Daher muss regelmässig eine Grundreinigung mit einem gesonderten Produkt erfolgen. Hierfür sind spezielle Spülprogramme unter verstärktem Einsatz von z. B. hochkonzentrierter Lauge vorgesehen, wodurch die Stärke wieder entfernt wird. 



  Weitere bevorzugte Merkmale der erfindungsgemässen Dosiereinrichtung 1 sind: 1.Das zeitgesteuerte Abrufen der eingestellten Programme mit bis zu 20 Schaltpunkten pro
Tag. Hierdurch kann das Auswechseln der Spülflotte hinausgezögert werden, indem nach einer gewissen Zeit ein anderes Spülprogramm aktiviert wird, wodurch die
Dosierung der Dispergiermittel erhöht werden kann. Hierdurch können Kosten für
Wasser, Strom, Kanal und die Stammdosierung notwendige Chemie eingespart werden. 



  2. Die Möglichkeit zur manuellen Programmauswahl mit Unterbrechung der Schaltuhren. 



  3. Das Auslösen eines Alarms bei leeren Vorratsbehältern 19 bis 23 und das Stoppen der
Dosierung. 



  4. Überwachung der Waschtank- und Nachspültemperatur mit Auslösung eines Alarms bei
Unter- oder Überschreitung der vorab einstellbaren Grenzwerte (Hilfe für die Einhaltung von HACCP-Richtlinien). 



   5. Aufzeichnung von Fehlern mit Datum, Uhrzeit und Programmnummer. 



   6. Möglichkeit zur maschinellen Grundreinigung von Geschirr ohne zusätzlichem Aufwand und ohne zusätzliche Spezialprodukte. 



   Generell kann somit mit der in der Figur schematisch gezeigten erfindungsgemässen
Dosiereinrichtung 1 eine an die jeweilige Aufgabenstellung einer Geschirrspülmaschine angepasste individuelle Lösung realisiert werden, da die einzelnen jeweils momentan 

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 benötigten Substanzen bzw. Komponenten des Geschirrspülreinigers vor Ort, zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Menge in die Geschirrspülmaschine 2 dosiert werden. Die Erfindung ist hierbei nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die erfindungsgemässe Dosiereinrichtung z.B. als speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) oder als Dosiercomputer realisiert sein. Zusätzlich kann die Dosiereinrichtung 1 auch mit einer geeigneten vorzugsweise bidirektionalen Schnittstelle zur Datenübertragung von und zu einer externen Datenbearbeitungseinrichtung (z. B.

   Laptop) ausgerüstet sein. Über die Schnittstelle können dann z.B. sowohl Spülprogramme auf die Dosiereinrichtung 1 und/oder Protokolldateien über Programmablauf, -fehler oder dergleichen auf die externe Datenbearbeitungseinrichtung übertragen werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass zusätzliche Komponenten des Geschirreinigungsmittels von der erfindungsgemässen Dosiereinrichtung in den Hauptwaschtank aber auch in andere Tanks zudosiert werden. 



  Darüber hinaus ergeben sich auch zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten bezüglich der die Regelgrösse bestimmenden Messeinrichtungen. So kann auch vorgesehen sein, verschiedene, vorzugsweise für einzelne Komponenten des Geschirrspülmittels charakteristische Regelgrössen mit verschiedenen Messeinrichtungen 26 zu bestimmen. 



  Als geeignete alkalische Komponente, Dispergiermittel, Komplexbildner, Bleich- und/oder Desinfektionsmittel sowie Klarspüler können verschiedene beim Stand der Technik bekannte Substanzen verwendet werden. Unter anderem kommen Substanzen mit folgenden Charakteristika in Frage: Bei der alkalischen Komponente ist vorzugsweise vorgesehen, dass sie mindestens einen Korrosionsinhibitor, vorzugsweise mindestens ein Silikat, und mindestens 30 % Kaliumhydroxid aufweist. Als Komplexbildner kann vorzugsweise eine Substanz mit mehr als 30 % Natriumnitriloacetat und weniger als 5 % Phosphonate verwendet werden. Beim Dispergiermittel ist es günstig, wenn dieses 5 bis 15 % Phosphonate und/oder Polycarboxylate enthält. Das Bleich- und/oder Desinfektionsmittel enthält vorzugsweise 35 % Wasserstoffperoxid und/oder Natriumhypochloritlösung mit 15 % Aktivchlor.

   Beim Klarspüler kann vorgesehen sein, dass er mehr als 5 % und weniger als 15 % nichtionische Tenside und/oder Konservierungsmittel und/oder Lösevermittler und/oder Farbstoffe enthält.



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  The present invention relates to a metering device for metering a dishwashing detergent consisting of at least two components into a dishwasher, in particular a conveyor or belt machine, the dishwashing detergent having at least one alkaline component and at least one dispersant and optionally at least one complexing agent.



  Dosing devices of the generic type are used in the most varied types of commercial dishwashers, in particular transport and belt machines. In this type of dishwasher, the items to be washed are generally transported either in baskets or on a conveyor belt through different washing zones of the dishwasher and are cleaned in the process. In the cleaning process, among other things, dishwashing detergents are used, which are composed of different components. These individual components or chemical substances fulfill different tasks, such as, for. B. on the one hand to remove dirt, on the other hand to protect the machine and the dishes. With dosing devices or

   State-of-the-art dishwashers use dishwashing detergents in which the individual components are mixed in a fixed ratio to one another. Such dishwashing agents are usually referred to as so-called "mono products".



  The alkaline component usually present in the generic dishwashing detergents mainly serves to remove dirt, and may additionally contain corrosion inhibitors which serve to protect the machine and its parts against the aggressiveness of the alkali component. A so-called dispersant is usually provided as a further component of the dishwashing detergent. This keeps the dirt detached from the dishes in the dishwashing liquid, preventing them from being able to attach themselves to the dishes again. In addition to these two standard components, a complexing agent is generally also provided as a further component of the dishwashing detergent.

   This binds the calcium magnesium ions in the water and thereby prevents them from falling onto the heating elements and the machine walls and thus calcification of the dishwasher. In addition to these three components, which are generally provided as standard, an additional disinfection component or bleaching component can also be provided in order to disinfect the dishes chemically or thermally in conjunction with an elevated temperature.

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  In the prior art, the dishwashing detergent is always used as a ready-mixed product of the individual components required for the various tasks. As a rule, this results in an overdosing of at least one component in the prior art, as the following examples show: In the case of a dishwasher, which is usually confronted with increased starch deposition or with dried-on food residues on the dishes, an increased amount of dish detergent must be used be dosed to achieve an optimal result. However, since only the alkaline component has a noticeable effect on the removal of starch or dried-on food residues, the overall increase in the dosage of the dishwashing detergent leads to an overdosing of all other components of the dishwashing detergent.



  If a dishwasher is constantly operated with very chalky or hard water, as much dishwashing detergent must be dosed as for complexing (binding) to prevent the formation of lime soap and to prevent the loss of lime (connected to defective heating elements, encrusted machines) of lime is necessary. This in turn automatically leads to an overdose of the other components present in the dishwashing detergent. Another example of this overdose is given when a dishwasher z. B. runs in continuous operation from 9 a.m. to 7 p.m. without the washing solution being replaced during this time. In this example, the dosage of the dish detergent must be set so high that the cleaning success is satisfactory even at the end of the operating time.

   In order to keep the dirt in the heavily loaded washing liquor and to prevent it from sticking again to the dishes to be washed, an increased amount of dispersant is required, so that the other components of the dishwashing detergent are again overdosed.



  In the prior art, individual components of the dishwashing detergent are often overdosed, which has an adverse effect on the overall balance of the dishwashing process, both from an ecological and an economic point of view.



  The object of the present invention is therefore to create a metering device with which the above-mentioned disadvantages of the prior art are avoided.

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  This is achieved according to the invention in that the metering device (1) has at least two separate inlets for at least one component of the dishwashing detergent and a control or regulating device, the control or regulating device being able to adjust the individual components in one, preferably in advance and / or variably Quantity ratio dosed into each other in the dishwasher.



  The metering device according to the invention makes it possible to dispose the individual components of the dish detergent via the separate inlets provided in the metering device, e.g. B. from separate storage containers, supply lines or the like to bring them independently of each other and meter them individually from there, making an optimal adjustment of the dosage to the respective conditions in which a dishwasher is used, both from an economic and an ecological point of view becomes. For example, the composition of the dishwashing detergent can be adapted to the hardness of the water used locally, the degree of soiling of the dishes, as well as the total volume of dishes to be washed daily.

   Quantity ratio can be understood to mean both a volume ratio and a mass ratio of the individual components to one another. It is already known from US 3,490,467 to meter an alkaline dishwashing detergent and a bleaching or chlorine-containing agent separately into one another in a dishwasher. However, this only serves to prevent the two agents mentioned from adversely affecting one another in the long-term storage. The device disclosed in US Pat. No. 3,490,467 does not allow the dosage of the components of the dishwashing agent to be adapted to the particular task, as is possible with the metering device according to the invention. So z.

   B. with the device shown in US Pat. No. 3,490,467, an increased amount of the alkaline washing-up liquid is added in order to achieve an improved detachment of larger amounts of dirt from the dishes. However, once the dirt is detached from the dishes, the dirt will adhere to the dishes already washed due to the lack of a suitable dosage of dispersant. A similar problem arises from the absence of the complexing agent, since the device shown cannot react to different degrees of hardness of the water.



  In a preferred embodiment, it is provided in a dishwasher with a main wash zone and a main wash tank that is usually present that the metering device into the components of the dishwashing detergent

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 Main wash zone, preferably in the main wash tank, dosed. As a result, the components of the dishwashing detergent specifically added by the metering device are introduced directly into the area of the dishwasher in which they are essentially required.



  It is furthermore particularly favorable that the metering device has a memory and a data input device, preferably a keyboard, with at least one, preferably different, quantitative ratio (s) of the individual components as part of at least one washing program, preferably different, in the memory via the data input device Rinse programs can be entered and stored in it, the control or regulating device metering the individual components as a function of the quantity ratio (s) stored in the wash program (s). In this form of training, it is therefore possible to put together various washing programs that are tailored specifically to the particular needs of the dishwasher once it has been set up on site.

   It is again particularly favorable that the quantitative ratio (s) can be variably entered into the wash program (s) depending on the time of day and can be stored in the wash program (s). As a result, the dosage of the individual components can be adapted to the daily course of the washing requirement. This is e.g. B. cheap if in the morning lightly soiled breakfast dishes, at noon heavily soiled lunch dishes, etc. is to be washed. In a further embodiment variant, it can also be provided that the washing program can be interrupted and at least one specifiable special washing program can be played while the washing program is interrupted. This is particularly advantageous if conditions deviating from the normal rhythm have to be dealt with spontaneously or e.g. B. a basic cleaning of the dishes should be made.



  In addition to the pure use of the metering device according to the invention as a control device for implementing predefined washing programs, it can also be provided that the metering device is used as a control device by having at least one measuring device for determining at least one controlled variable. The control variable provides information about the current state of the washing liquor in the dishwasher and can e.g. B. can be used in that the control or regulating device continuously adjusts the measured controlled variable by metering at least one component of the dishwashing detergent to a predefinable, preferably time-variable setpoint. This ensures that the optimal z.

   B. provided in the washing program

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 Concentrations of the individual components of the dishwashing detergent in the washing liquor are ensured. In a further development of this control device, it can also be provided that the control or regulating device compares the measured controlled variable with the target value to be dosed the amount of a first component of the dishwashing detergent, preferably the alkaline component, and from this via a predeterminable quantitative ratio dosing amounts of the other components of the dishes detergent determined. As a result, the individual components are kept in the currently desired mixing ratio to one another.



  The desired setpoints can e.g. B. also be stored in the washing program.



  A wide variety of variants known in the prior art can be implemented as the measuring device or control variable. On the one hand, a pH measurement is possible.



  Alternatively, however, it can also be provided that the measuring device is an electrical conductivity probe and the controlled variable is the electrical conductivity of a rinsing water composition or a rinsing liquor. The control variable is usually measured in the main wash tank of the dishwasher, since the optimum concentration of the individual components of the dishwasher detergent must generally be guaranteed here.



  In addition to dosing the three components of the dishwashing detergent already mentioned and usually used, the dosing device can also be used for the controlled addition of further substances into the dishwasher.



  So z. B. it can be provided that the dosing device additionally doses at least one bleach and / or disinfectant and / or at least one rinse aid together with or at spatially separate locations from the dishwashing detergent into the dishwasher. The rinse aid is usually introduced into the rinse aid zone or into the rinse aid tank, while the bleach and / or disinfectant can also be injected into the main wash zone or main wash tank in addition to the dishwashing detergent. The final rinse aid, together with the rinse water, is applied to the dishes after the actual cleaning in order to prevent pearl formation and the resulting drop stains and to accelerate drying.

   It is therefore a product to be dosed into the rinse water independently of the actual dishwashing detergent.

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  Further features and details of the present invention result from the description of the single figure. This shows a dishwasher with an inventive variant of a dosing device.



  The figure schematically shows a dishwasher 2 and a metering device 1 according to the invention. The dishes 31 to be washed is z. B. in baskets 12 on a conveyor belt # through the dishwasher 2. Here it passes in succession the prewash zone 3, the main wash zone 4, the rinse zone 5 and the rinse zone 6 and the drying zone 7. On its way from the prewash zone 3 to the rinse zone 6, the dishes are in each case sprayed from rinsing or spray nozzles 9, which are only shown here in simplified form. The splashed liquids are removed from the prewash tank 13, the main wash tank 14, the clear wash tank 15 and the rinse tank 16 via the schematically indicated lines.

   After the sprayed liquid has passed the dishes, it essentially runs back into the respective tanks 13 to 16 below it. The tanks are arranged in a cascade one behind the other, fresh water heated by the boiler 10 from the fresh water supply line 11 first being introduced into the rinse tank 16 and here, as explained in more detail below, rinse aid is added in a low concentration. From the post-rinse tank 16, the rinse aid-added water runs via the overflow 17 into the rinse-tank 15, from there again into the main-wash tank 14 and then into the pre-wash tank 13. In the pre-wash tank 13, the washing liquor reaches its maximum contamination and leaves the overflow of the outlet 18 Dishwasher 2.

   The dishes are pre-cleaned in the prewash zone 3, in which the food residues attached to the dishes are loosened. The actual washing process takes place in the main washing zone 4. Here the dishes 31 are completely cleaned of the adhering dirt.



  The rinsing liquor still adhering to the dishes is then washed off in the rinsing zone 15, as a result of which an increased concentration of dishwashing detergent in the rinsing tank 15 is achieved compared to the rinsing tank 16. In the rinse zone 6, the cleaned dishes are sprayed with fresh water and a rinse aid dissolved in them in a low concentration before they are dried in the drying zone 7 by means of the blower 8. The rinse aid lowers the surface tension and thereby prevents the formation of stains on the dishes 31.



  From the rinsing process described in this way, it can be seen that the rinsing liquor present in the various tanks 13 to 16 is permanently diluted by the trailing fresh water unless appropriate countermeasures are provided. The setting of the in

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 concentrations of detergent or other components such as e.g. Rinse aid is realized and monitored by the dosing device 1 according to the invention both after replacing the entire washing liquor and during normal operation of the dishwasher 2. For this purpose, the metering device 1 is connected to storage containers 19 to 23 via inlets 24.

   In the exemplary embodiment shown, the alkaline component is in the container 19, the dispersant in the container 20, the complexing agent in the container 21, the disinfectant component in the container 22 and the rinse aid in the container 23. In the example shown here, the individual components to be metered are introduced by means of pumps 25 measuring flow rates. In another embodiment, not shown here, pumps 25 can also be replaced by valves measuring flow rates if the inflow of the individual components is ensured by means of gravity , Alternatively, valves or pumps with a constant flow rate or delivery rate can also be used, the control or regulating device 27 regulating the flow rate z.

   B. calculated depending on the delivery time of the pumps or the opening time of the valves. A wide variety of types come as pumps, e.g. Peristaltic pumps, diaphragm pumps, piston pumps or the like in question. The control and the flow rate monitoring of the pumps 25 or the valves used in their place is implemented in all variants by the control or regulating device 27. As shown schematically, this is connected to the data input device 28, the data memory 29 and optionally to a display 30.



  The individual components from the containers 19 to 22 in the example shown are individually sucked in by pumps 25 via the inlets 24 into the metering device 1 and from there via supply lines 32 into the main wash tank 14, while the rinse aid from the container 23 is via a separate line 33 is introduced into the rinse tank 16. With the system shown schematically in the figure, all substances can be removed from the containers
19 to 23 can be dosed independently of one another or also as a function of one another. As an alternative to the variant shown in the figure, individual components such as. B. the alkaline component, the dispersant and the complexing agent are also mixed in the metering device 1 in accordance with the desired quantity ratio and introduced into the main wash tank 14 via a common feed line 32.

   In all of these variants it is achieved according to the invention that a recipe adapted to the local needs is implemented for each dishwasher. The different
Mixing ratios or recipes and the course of time or the day

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 Changes to this recipe to be made are saved in the form of various, preferably up to 8 different, washing programs. The washing programs are preferably entered into the metering device 1 via the data input device 28 and stored in the memory 29 thereof. The input and the selection of the washing program can be made interactively via the display 30. The metering device communicates with the dishwasher 2 via data lines (not shown here) and thereby receives the signals necessary for controlling the metering pumps 25.

   The main signals are intended for pre-dosing, main dosing and rinsing.



  On the one hand, the control or regulating device 27 can be designed as a pure control, the previously entered and currently selected washing program being played back by metering in the individual components at a precise time as a function of the program progress. As an alternative to this, the control or regulating device 27 can, however, also be designed as a regulation, in that, as shown here, it uses a measuring device 26 to measure a control variable that is dependent on the washing liquor. In the preferred exemplary embodiment, the measuring device 26 is designed as a conductivity measuring probe and is arranged in the main wash tank. In this embodiment variant, the measured value of the controlled variable, preferably the electrical conductivity of the washing liquor, is preferably permanently compared with the target value specified in the washing program.

   If the controlled variable deviates from the target value, the required component of the dishwashing detergent is added accordingly. It can be provided that the components are metered in individually and independently of one another. Alternatively, however, it can also be provided that a component, for. B. the alkaline component acts as the leading component and the other components are metered in in a predetermined ratio in the washing program. Both control and regulation can be adjusted to fluctuations in demand depending on the time of day.



  As a rule, the entire rinsing liquor is emptied from tanks 13 to 16 at least once a day and replaced with fresh water. In this process, the metering device 1 starts metering a preset amount of the alkaline component and, depending on the program, the corresponding composition of the complexing agents and dispersing agents.



  After heating up, the washing process begins, with the dishes passing through zones 3 to 7. During the washing process, the metering device uses the measuring device 26 to measure the controlled variable, preferably the conductivity of the washing liquor, and doses the individual components as described above, so that the measured controlled variable

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 is always adjusted to the setpoint. If necessary, bleach and / or disinfectant can be added to the washing liquor using the same principle.



  According to the guidelines for commercial kitchens, dishes with temperatures of at least 70 must be served. The z. B. Contains starch, accumulates at this temperature on the mostly preheated dishes and can often not be removed completely for economic reasons (too high detergent dosage). Therefore, a basic cleaning with a separate product must be carried out regularly. For this special rinsing programs with the increased use of z. B. highly concentrated lye is provided, whereby the starch is removed again.



  Further preferred features of the metering device 1 according to the invention are: 1. The time-controlled retrieval of the set programs with up to 20 switching points per
Day. As a result, the replacement of the washing liquor can be delayed by activating a different washing program after a certain time, as a result of which the
Dosage of the dispersant can be increased. This can result in costs for
Water, electricity, sewerage and the necessary chemical dosage can be saved.



  2. The possibility of manual program selection with interruption of the time switches.



  3. Triggering an alarm when the storage containers 19 to 23 are empty and stopping the
Dosage.



  4. Monitoring the wash tank and rinse temperature with triggering an alarm
Falling below or exceeding the preset limit values (help for compliance with HACCP guidelines).



   5. Record errors with date, time and program number.



   6. Possibility of basic machine cleaning of dishes without additional effort and without additional special products.



   In general, therefore, according to the invention shown schematically in the figure
Dosing device 1, an individual solution adapted to the particular task of a dishwasher can be implemented, since the individual are each momentary

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 required substances or components of the dishwasher cleaner are dosed into the dishwasher 2 at the right time and in the right amount. The invention is not limited to the exemplary embodiment shown. The dosing device according to the invention can e.g. be implemented as a programmable logic controller (PLC) or as a dosing computer. In addition, the metering device 1 can also be equipped with a suitable, preferably bidirectional, interface for data transmission from and to an external data processing device (e.g.

   Laptop). Via the interface, e.g. Both rinse programs are transferred to the dosing device 1 and / or log files about the program sequence, errors or the like are transferred to the external data processing device. It can also be provided that additional components of the dishwashing detergent are metered from the metering device according to the invention into the main wash tank but also into other tanks.



  In addition, there are numerous possible modifications with regard to the measuring devices that determine the controlled variable. It can also be provided that different control variables, preferably characteristic of individual components of the dishwashing detergent, are determined using different measuring devices 26.



  Various substances known in the prior art can be used as suitable alkaline components, dispersants, complexing agents, bleaching and / or disinfecting agents and rinse aids. Among others, substances with the following characteristics come into question: The alkaline component is preferably provided to have at least one corrosion inhibitor, preferably at least one silicate, and at least 30% potassium hydroxide. A substance with more than 30% sodium nitriloacetate and less than 5% phosphonates can preferably be used as the complexing agent. In the case of the dispersant, it is advantageous if it contains 5 to 15% of phosphonates and / or polycarboxylates. The bleach and / or disinfectant preferably contains 35% hydrogen peroxide and / or sodium hypochlorite solution with 15% active chlorine.

   The rinse aid may contain more than 5% and less than 15% non-ionic surfactants and / or preservatives and / or solubilizers and / or dyes.


    

Claims (14)

Ansprüche : 1. Dosiereinrichtung zur Dosierung eines aus mindestens zwei Komponenten bestehenden Geschirreinigungsmittels in eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Transportmaschine oder Bandmaschine, wobei das Geschirreinigungsmittel mindestens eine alkalische Komponente und mindestens ein Dispergiermittel und gegebenenfalls mindestens einen Komplexbildner aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (1) mindestens zwei voneinander getrennte Einlaufe (24) für jeweils mindestens eine Komponente des Geschirreinigungsmittels und eine Steuer- oder Regeleinrichtung (27) aufweist, wobei die Steuer- oder Regeleinrichtung (27) die einzelnen Komponenten in einem, vorzugsweise vorab und/oder veränderlich, einstellbaren Mengenverhältnis zueinander in die Geschirrspülmaschine (2) dosiert.  Claims: 1. Dosing device for dosing a consisting of at least two components Dishwashing detergent in a dishwasher, in particular Transport machine or belt machine, wherein the dishwashing detergent has at least one alkaline component and at least one dispersant and optionally at least one complexing agent, characterized in that the Dosing device (1) at least two separate inlets (24) for at least one component of the dishwashing detergent and a control or Has control device (27), wherein the control or regulating device (27) doses the individual components in a, preferably beforehand and / or changeable, quantitative ratio to one another in the dishwasher (2). 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1. wobei die Geschirrspülmaschine eine Hauptwaschzone mit einem Hauptwaschtank aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (1) die Komponenten des Geschirreinigungsmittels in die Hauptwaschzone (4), vorzugsweise in den Hauptwaschtank (14), dosiert. 2. Dosing device according to claim 1, wherein the dishwasher is one Has main wash zone with a main wash tank, characterized in that the Dosing device (1) the components of the dish detergent in the Main wash zone (4), preferably in the main wash tank (14), metered. 3. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (1) einen Speicher (29) und eine Dateneingabeeinrichtung (28), vorzugsweise Tastatur, aufweist, wobei in den Speicher (29) über die Dateneingabeeinrichtung (28) mindestens ein, vorzugsweise verschiedene, Mengenverhältnis(se) der einzelnen Komponenten als Teil von mindestens einem Spülprogramm, vorzugsweise verschiedenen Spülprogrammen, eingebbar und in diesen speicherbar ist (sind), wobei die Steuer- oder Regeleinrichtung (27) die einzelnen Komponenten in Abhängigkeit des (der) im Spülprogramm (in den Spülprogrammen) gespeicherten Mengeverhältnis(se) dosiert. 3. Dosing device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the Dosing device (1) has a memory (29) and a data input device (28), preferably a keyboard, the memory (29) being connected via the Data input device (28) at least one, preferably different, Quantity ratio (s) of the individual components as part of at least one Rinse program, preferably different rinse programs, can be entered and stored in them, the control or regulating device (27) being the individual Components dosed depending on the quantity (s) saved in the wash program (s). 4. Dosiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Mengenverhältnis(se) variabel in Abhängigkeit der Tageszeit in das (die) Spülprogramm(e) eingebbar und in diesem (diesen) speicherbar ist (sind). 4. Dosing device according to claim 3, characterized in that the (the) Quantity ratio (s) variable depending on the time of day in the Rinse program (s) can be entered and can be stored in this (these). 5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülprogramm unterbrechbar und mindestens ein vorgebbares Sonderspülprogramm während der Unterbrechung des Spülprogrammes abspielbar ist. <Desc/Clms Page number 12> 5. Dosing device according to claim 3 or 4, characterized in that the Wash program can be interrupted and at least one pre-definable special wash program can be played while the wash program is interrupted.  <Desc / Clms Page number 12>   6. Dosiereinrichtung mit mindestens einer Messeinrichtung zur Bestimmung mindestens einer Regelgrösse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regeleinrichtung (27) die gemessene Regelgrösse durch Dosierung mindestens einer Komponente des Geschirreinigungsmittels an einen vorgebbaren, vorzugsweise zeitvariablen Sollwert gegebenenfalls kontinuierlich angleicht. 6. dosing device with at least one measuring device for determining at least one controlled variable according to one of claims 1 to 5, characterized in that the Control or regulating device (27) continuously adjusts the measured controlled variable by metering at least one component of the dishwashing detergent to a predefinable, preferably time-variable setpoint. 7. Dosiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regeleinrichtung (27) aus einem Vergleich der gemessenen Regelgrösse mit dem Sollwert die zu dosierende Menge einer ersten Komponente des Geschirreinigungsmittels, vorzugsweise der alkalischen Komponente, und daraus über ein vorgebbares Mengenverhältnis die zu dosierenden Mengen der anderen Komponenten des Geschirreinigungsmittels bestimmt. 7. Dosing device according to claim 6, characterized in that the control or Control device (27) from a comparison of the measured control variable with the Setpoint is the amount of a first component of the Dishwashing detergent, preferably the alkaline component, and therefrom the amounts of the others to be dosed via a predeterminable quantitative ratio Components of the dishes detergent determined. 8. Dosiereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (26) eine elektrische Leitfähigkeitssonde und die Regelgrösse die elektrische Leitfähigkeit einer Spülwasserzusammensetzung oder einer Spülflotte ist. 8. Dosing device according to claim 6 or 7, characterized in that the Measuring device (26) is an electrical conductivity probe and the controlled variable is the electrical conductivity of a rinsing water composition or a rinsing liquor. 9. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (1) zusätzlich noch mindestens ein Bleich- und/oder Desinfektionsmittel und/oder mindestens einen Klarspüler zusammen oder an räumlich getrennten Stellen vom Geschirreinigungsmittel in die Geschirrspülmaschine (2) dosiert. 9. Dosing device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the Dosing device (1) additionally at least one bleaching and / or Disinfectant and / or at least one rinse aid dosed together or at spatially separate locations from the dishwashing detergent into the dishwasher (2). 10. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die alkalische Komponente mindestens einen Korrosionsinhibitor, vorzugsweise mindestens ein Silikat, und mindestens 30 % Kaliumhydroxid aufweist. 10. Dosing device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the alkaline component has at least one corrosion inhibitor, preferably at least one silicate, and at least 30% potassium hydroxide. 11. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dispergiermittel 5 bis 15 % Phosphonate und/oder Polycarboxylate aufweist. 11. Dosing device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the Dispersant has 5 to 15% phosphonates and / or polycarboxylates. 12. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Komplexbildner mindestens 30 % Natriumnitritloacetat und weniger als 5 % Phosphonate aufweist.  12. Dosing device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the Complexing agent has at least 30% sodium nitrite loacetate and less than 5% phosphonates. 13. Dosiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bleich- und/oder Desinfektionsmittel 35 % Wasserstoffperoxid und/oder Natriumhypochloritlösung mit 15 % Aktivchlor aufweist. <Desc/Clms Page number 13>  13. Dosing device according to claim 9, characterized in that the bleaching and / or Disinfectant has 35% hydrogen peroxide and / or sodium hypochlorite solution with 15% active chlorine.  <Desc / Clms Page number 13>   14. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Klarspüler mehr als 5 % und weniger als 15 % nicht-ionische Tenside und/oder Konservierungsmittel und/oder Lösevermittler und/oder Farbstoffe aufweist. 14. Dosing device according to one of claims 9 or 13, characterized in that the rinse aid more than 5% and less than 15% non-ionic surfactants and / or Preservatives and / or solubilizers and / or dyes.
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