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Regulierdüse, Insbesondere für Invertgasgluhlichtbrenner, mit eingebautem Druckregler.
Bei den bisherigen Versuchen, Regulierdüsen mit eingebautem Druckregler herzustellen, verwendete man gasdicht eingeschliffene Kolben, welche auf der einen Seite dem Gasdruck ausgesetzt waren und auf der anderen Seite mit der freien Luft in Verbindung standen. Infolge des geringen Raumes, welcher innerhalb einer Düse zur Verfügung steht, waren diese Kolben wegen ihrer Kleinheit sehr schwer herzustellen. und sie waren insbesondere bei Verwendung der Düse für Invertbrenner auf die Dauer nicht betriebsfähig zu halten, da sie durch sieh aus dem Gas abscheidende Nässe oder unter dem Einfluss der vom Brenner aufsteigenden Hitze in kurzer Z'') t untauglich wurden.
Man hat ferner Versuche gemacht, undicht eingesetzte Kolben zu verwenden, welche auf der einen Seite vom vollen Gasdruck, auf der anderen Seite von einem mit Hilfe von Drosselung erzielten verminderten Gasdruck belastet waren und man hat den dabei auf den Kolben aus- geübten einseitigen Überdruck dazu benutzt, den Kolben Durchtrittshöffnungen für das Gas steuern zu lassen. Bei diesen Druckreglern ergab sich jedoch der Übelstand, dass bei Vergrösserung oder Verkleinerung der eigentlichen Ausströmungsöffnung der Düse die Druckdifferenz zwischen dem Druck auf der einen und dem auf der anderen Seite des Kolbens verändert wurde und dass infolgedessen die Regulierfähigkeit des Kolbens schädlich beeinflusst wurde.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Regulierdüse mit ei em eingebauten Druckregler, welcher mit einem Kolben der letztgeschilderten Art arbeitet. bei dem aber gleichzeitig bei Veränderung der Austrittsöffnung der Düse nach dem Brenner hin auch die Druckdifferenz
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- gleichviel wie gross die Austrittsöffnung der Düse nach dem Brenner zu gemacht wirdden unmittelbar vor dieser herrschenden Druck stets auf derselben zuvor festgelegten Höhe hält.
Die Zeichnung zogt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Düse besteht im wesentlichen aus dem Körper 3, über welchen gasdicht die Kappe 2 geschraubt ist. In seinem unteren Teil
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Regulating nozzle, especially for invert gas glow burners, with built-in pressure regulator.
In previous attempts to produce regulating nozzles with built-in pressure regulators, pistons ground in gas-tight fashion were used, which were exposed to the gas pressure on one side and which were in contact with the open air on the other. As a result of the small space available within a nozzle, these pistons were very difficult to manufacture because of their small size. and they could not be kept operational in the long term, especially when using the nozzle for inverted burners, since they became unusable for a short time due to the moisture separating from the gas or the influence of the heat rising from the burner.
Attempts have also been made to use leaky pistons which were loaded on the one hand by full gas pressure and on the other hand by a reduced gas pressure achieved with the help of throttling and the unilateral overpressure exerted on the piston for this purpose used to control the piston passage openings for the gas. With these pressure regulators, however, there was the drawback that when the actual outflow opening of the nozzle was enlarged or reduced, the pressure difference between the pressure on one and the other side of the piston was changed and, as a result, the ability of the piston to regulate was adversely affected.
The present invention is a regulating nozzle with a built-in pressure regulator which works with a piston of the type described last. but at the same time when changing the outlet opening of the nozzle towards the burner also the pressure difference
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- no matter how large the outlet opening of the nozzle after the burner is made to keep the pressure prevailing immediately in front of this always at the same previously determined level.
The drawing shows an embodiment of the invention. The nozzle consists essentially of the body 3, over which the cap 2 is screwed gas-tight. In its lower part
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