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Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Sicherheitsapparat zur Fesselung von Geisteskranken und Polizeidehnquenten, welcher die Armmuskulatur in einer solchen Stellung festhält, in der jede Kraftanstrengung gebrochen wird, der Tragende weitgehendste Bewegungsfreiheit hat, ja dass es demselben möglich ist, Speisen zu sich zu nehmen ohne für seine Umgebung gefährlich zu werden.
Dieser Apparat ist für Wärter usw. eine Entlastung und gestattet im allgemeinen eine höchst humane Behandlung.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausftihrungsform dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 eine Ansicht von vorne,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten bzw. von der Seite,
Fig. 3 ein Detail.
Der Apparat besteht der Hauptsache nach aus folgenden Teilen : Fesselungsgürtung und Schlossanordnung. Die erstere ist am vorteilhaftesten aus Leder hergestellt, ist mittels des, mit dem Nackenriemen a und dem Rückenriemen b verbundenen, mit Schnallen c versehenen Brustgurtes d und Leibgurtes e am Oberkörper festschnallbar, wobei der Leib-
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schraubbar sind und die Riemen in den nötigen Abständen zwischenklemmen.
Die Anordnung der Schlösser geschieht in folgender Weise :
Nachdem der Apparat am Oberkörper angeschnallt ist und die Handfesselriemen f gleich unter dem Leihgurt zwischen den Klemmteilen eines Schlosses eingepresst sind, wird das Handgelenk zwischen die Handfesselriemen eingeführt, und unterhalb desselben werde ! ! die Kiemen f wieder mittels eines Schlosses zusammengepresst. Dabei werden die Schenkelriemen nicht vorwcndet. Diesp Vorrichtung ermöglicht, dass der Handfesselriemen dem Umfange eines jeden Gelenkes angepasst werden kann und bleibt stets ein genügend grosser Spielraum, welcher ein Anschwellen des Gelenkes oder eine Hemmung der Blutkreisung aber auch jedes Entschlüpfen aus den Fesseln vorbeugt.
In der bisher angeführten Anordnung ist es dem die Fesselung Tragenden noeh mÖglich, Nahrung zu sich zu nehmen, indem die Hände bis in Brusthöhe gehoben werden konnen und durch Herabbiegen des Kopfes und Zusammenziehen des Oberkörpers. mittels
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dadurch bleiben die Hände und zugleich die Armmuskulatur in einer Stellung, welche jede Gewaltanstrengung verhindert. Dieses wird ferner durch den endlosen Fussriemen k unter- stützt. wobei auch hier die Schlosser die Fesselung bewirken.
Ferner bind die Handfes. selriemen mit Handschuhen o verhindbar, welche den Zweck
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verhindern.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1 Sicherheitsapparat für Geisteskranke und Polizeidelinquenten, welcher am Ober-
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The subject of the present invention is a security device for restraint of the mentally ill and police extensors, which holds the arm muscles in such a position in which every effort is broken, the wearer has the greatest possible freedom of movement, yes that it is possible for the same to eat food without his own Environment to become dangerous.
This apparatus is a relief for guards, etc., and generally allows for highly humane treatment.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely:
Fig. 1 is a view from the front,
2 shows a view from the rear or from the side,
3 shows a detail.
The main thing is that the apparatus consists of the following parts: fettering belt and lock arrangement. The former is most advantageously made of leather and can be fastened to the upper body by means of the chest strap d and waist strap e connected to the neck strap a and the back strap b and provided with buckles c.
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can be screwed and clamp the straps at the necessary intervals.
The locks are arranged in the following way:
After the device is buckled on the upper body and the handcuff straps f are pressed in between the clamping parts of a lock just under the lending belt, the wrist is inserted between the handcuff straps, and underneath it! ! the gills f pressed together again by means of a lock. The thigh straps are not used. This device enables the handcuff strap to be adjusted to the size of each joint and there is always a sufficiently large margin to prevent swelling of the joint or inhibition of blood circulation, but also any slipping out of the cuffs.
In the arrangement described so far, it is still possible for the person wearing the restraint to ingest food by lifting the hands up to chest level and by bending the head down and contracting the upper body. by means of
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this means that the hands and the arm muscles remain in a position that prevents any exertion of force. This is also supported by the endless foot strap k. Here, too, the locksmiths cause the bondage.
Furthermore, bind your hands. selriemen with gloves o prevent the purpose
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prevent.
PATENT CLAIMS:
1 security apparatus for the mentally ill and police officers, which is located at the
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