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Taillenformer.
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Anwendung von Miedern, Schnürleibchen u. dgl. und ohne Ausübung eines schädlichen Druckes auf den Magen und die angrenzenden Weichteile des menschlichen Körpers dessen Taille entsprechend zu formen bezw. zur Geltung zu bringen.
Zu diesem Zwecke wird an der Innenseite von Gürteln, Gurten, Schlussbändern, enganliegenden Kleidungsstücken u. dgl. eine der Taillenform entsprechend gebogene Flachfeder angebracht, die den Gürtel bezw. das betreffende Kleidungsstück in der Taille an dem Rücken und beiderseits bis oberhalb der Hüftknochen mit gewissem Drucke anliegend erhält.
Umstehende Zeichnung zeigt einen solchen Taillenformer in seiner Verwendung an einem Damengürtel in schaubildlicher Darstellung.
An der Innenseite des Gürtels a ist ip einen Hohlsaum b die Feder c eingeschoben, welche im weichen Zustande die Form der menschlichen Taille erhiilt, sodann gehärtet wird und somit diese Form dauernd beibehält. Diese Feder ist in ihrem Mittelteile c' entsprechend stärker gehalten, so dass sich dieser Teil in flacheror Krümmung an dem Rücken anlegt, während die beiden an Dicke allmählich abnehmenden Enden der Feder den erwünschten Druck zum Hervortetenlassen der Hüften ausüben, ohne den Magen und die anliegenden Weichteile zu belästigen. Die beiden Gürtelteile a' und a2, die über die
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dehnbar gemacht sein und lassen sich ohne Kraftanwendung mittelst Schliesse d, d', Schnalle oder sonstige Verschlussmittel schliessen.
In analoger Weise kann der Taillenformer als Schlnssbandeinsatz für Damenkteider- taillen, für Waffenröcke oder sonstige enganschliessende Herrenkleidungsstücke und schliesslich
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verhindern.
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Waist shaper.
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Use of bodices, laces, etc. Like. And without exerting harmful pressure on the stomach and the adjacent soft tissues of the human body to shape its waist accordingly BEZW. to bring to bear.
For this purpose, on the inside of belts, straps, closing straps, tight-fitting clothing, etc. Like. A flat spring bent corresponding to the waist shape attached, which BEZW the belt. the garment in question is fitted with a certain amount of pressure at the waist on the back and on both sides up to above the hip bones.
The following drawing shows such a waist shaper in its use on a women's belt in a diagrammatic representation.
On the inside of the belt a, a hemstitch b, the spring c, is inserted, which in the soft state maintains the shape of the human waist, is then hardened and thus maintains this shape permanently. This spring is held correspondingly stronger in its middle part c ', so that this part lies against the back in a flatteror curvature, while the two ends of the spring, gradually decreasing in thickness, exert the desired pressure to let the hips protrude, without the stomach and the adjacent ones To harass soft tissues. The two belt parts a 'and a2, which over the
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be made stretchable and can be closed without the use of force by means of clasp d, d ', buckle or other locking means.
In an analogous manner, the waist shaper can be used as a lanyard for women's kettles, for tunic skirts or other tight-fitting men's clothing, and finally
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prevent.
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