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Kolbens 2 in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles hervorzurufen. r m eine Verschiebung in der Pfeilrichtung zu bewirken, die durch die äussere, auf den anzutreibenden Maschinenteil wirkende Kraft hervorgerufen werden würde, lässt man den Kolben im entgegengesetzten Sinne laufen. Der Druck der Flüssigkeit auf die linke Wandung des Kolbens vermindert sich, weil die Flüssigkeit frei durch das Loch 4, das von neuem offen ist, abfliessen kann.
Hierauf verschiebt sich der Kolben nach links und kommt zum Stillstände, wenn das Loch 4 auf eine Ausdehnung verdeckt ist, die wegen der Verengung genügt, den Druck derart zu ver- mehren, dass er der Kraft, die in der Pfeilrichtung auf die Stange des Kolbens wirkt, das Gleichgewicht hält.
Die Anordnung der Leitungen 14, 14', die durch die Ventile 16, 16'mit dem Behälter 13. in dem kein Druck herrscht, verbunden sind, bezweckt, bei jeder heftigen Bewegung des Kolbens in der einen oder der anderen Richtung ein Ansaugen von Flüssigkeit in den Zylinder 7 zu bewirken, so dass die von der Rückwirkung herrührende Bewegung des Kolbens gebremst wird.
Wenn z. B. die den Kolben nach links zu stossen bestrebte, äussere Kraft plötzlich aufhören würde. so würde sich der Kolben 2 heftig nach rechts verschieben. Würde die äussere Kraft von neuem in Wirkung treten, so würde der Kolben 2 ohne die Anordnung der Leitungen 14,/4'
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könnte daher nicht schnell genug das Gleichgewicht herstellen. Dagegen wirkt die durch die Leitungen 14, 14'erzielte zusätzliche Speisung derart, dass während des Laufes des Kolbens : t nach rechts eine bestimmte Menge Flüssigkeit in den linken Zylinderraulll eintritt und dadurch
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Wirkungsweise von neuem hergestellt.
In gleicher Weise kann man, wenn der Zylinder durch eine beliebige Veranlassung von Flüssigkeit entlastet wäre, in der einen und in der anderen Richtung den Kolben 2 verschieben, den Zylinder füllen und somit die regelrechte Wirkungsweise wieder herstellen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist vorausgesetzt, dass der Widerstand des anzu-
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Flüssigkeitshilfsmaschine zum Antrieh von Maschinenteilen, die durch eine äussere Kraft 111 einer bestimmten Stellung gehalten werden, mit einem Zylinder, in den eine Flüssigkeit unter th-uck eingeführt wird un (i der mit einem Kolben versehen ist, der in dem Zylinder selbst leitet
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To cause piston 2 in the opposite direction of the arrow. r m to cause a shift in the direction of the arrow, which would be caused by the external force acting on the machine part to be driven, the piston is allowed to run in the opposite direction. The pressure of the liquid on the left wall of the piston is reduced because the liquid can flow freely through the hole 4, which is again open.
The piston then moves to the left and comes to a standstill when the hole 4 is covered to an extent which, because of the constriction, is sufficient to increase the pressure in such a way that it counteracts the force acting in the direction of the arrow on the piston rod works, keeps the balance.
The arrangement of the lines 14, 14 ', which are connected by the valves 16, 16' with the container 13, in which there is no pressure, aims to suck in liquid with every violent movement of the piston in one direction or the other in the cylinder 7, so that the movement of the piston resulting from the reaction is braked.
If z. B. the striving to push the piston to the left, the external force would suddenly cease. so the piston 2 would move violently to the right. If the external force were to come into effect again, the piston 2 would be without the arrangement of the lines 14, / 4 '
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therefore could not restore equilibrium fast enough. On the other hand, the additional feed achieved by the lines 14, 14 'acts in such a way that, while the piston is moving: t to the right, a certain amount of liquid enters the left cylinder void and thereby
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Mode of action re-established.
In the same way, if the cylinder were to be relieved of liquid by any means, the piston 2 can be displaced in one direction and in the other, the cylinder can be filled and the normal mode of operation can thus be restored.
The described embodiment assumes that the resistance of the
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PATENT CLAIMS:
1. Fluid auxiliary machine for driving machine parts, which are held in a certain position by an external force 111, with a cylinder into which a fluid is introduced under th-uck and which is provided with a piston which leads in the cylinder itself
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