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Bahnenbeleuohtungskt$rper,
Die gassenweise Beleuchtung von Theaterbühnen erfolgt zurzeit durch Oberlichter (Soffitten) und Seitenbeleuchtungen (Kulissen). Die letzteren Beleuchtungskörper werden entweder an die für die Aufnahme der Dekorationen dienenden Kulissenwagen angehängt oder an Trägern angebracht, die auf den Bglinenfugboden gestellt werden. Diese Kulissen. beleuchtungen haben eine Reihe von Nachteilen ; sie behindern den Transport oder Aufbau der Dekoration und können beim Nichtgebrauch nur schwer entfernt werden.
Ferner sind diese Körper nur in sehr beschränkter Länge anwendbar und können nicht an die hochhängenden Oberlichter angeschlossen werden, wodurch das von der Seite kommende Licht jetzt, anstatt schräg von oben, lediglich von der Seite her auf die Bühne strahlt, so dass keine der natürlichen Lichtstrahlung entsprechende Beleuchtung erzielt werden kann.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die Beleuchtung der Bühne mittels eines Beleuchtungsrahmens bewirkt, der aus wagerechten Teilen B, C mit daran befestigtem Oberlicht und zwei rechts und links an diesen befestigten Seitenteilen D besteht, wobei die letzteren als Führungen für die an ihnen in senkrechter Richtung verstellbaren Seiten- lichtbeleuchtungskörpor dienen. Beim Nichtgebrauch können die Seitenteile nach oben gehoben werden, so dass die Bühne freibleibt Hiebei werden die Übelstände der jetzt ge- bräuchlicben Kulissenbeleuchtung behoben, indem die Bühne nicht mehr durch die Kulissenkörper verbaut wird und das Licht seitlich von oben einfällt, wie dies die Wirklichkeit erfordert.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Beleuchtungskörpers dargestellt.
Durch die zwei Rohrstangen B und C und durch die Führungen D1 welche diese Stangen in entsprechender Entfernung halten, ist ein fester Beleuchtungsrahmen gebildet.
Die Stange C ist in bekannter Weise mit einem Rollenzuge in Verbindung, wodurch der Beleuchtungsrahmen und damit das Oberlicht A beliebig höher oder niedriger zum Bühnenboden gestellt werden kann. An den Führungsschienen D können wieder die Teile E, welche die seitherigen Kulissenbeleuchtungen ersetzen, auf- und abgleiten. Die Teile R erhalten ihre eigenen Rollenzüge F, um sie beim Gebrauch beliebig tief herablassen oder beim Nichtgebrauch nach oben ziehen zu können.
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Lane lighting system,
The aisle lighting of theater stages is currently provided by skylights (festoons) and side lighting (backdrops). The latter lighting fixtures are either attached to the backdrop carriages used to hold the decorations or attached to carriers that are placed on the Bglinenfugboden. These backdrops. Lights have a number of disadvantages; they hinder the transport or assembly of the decoration and are difficult to remove when not in use.
Furthermore, these bodies can only be used in a very limited length and cannot be connected to the high-hanging skylights, so that the light coming from the side now only shines from the side onto the stage instead of obliquely from above, so that none of the natural light radiation appropriate lighting can be achieved.
According to the present invention, the stage is illuminated by means of a lighting frame consisting of horizontal parts B, C with attached skylights and two side parts D attached to the right and left of these, the latter serving as guides for the vertically adjustable parts Side light lighting bodies are used. When not in use, the side parts can be lifted upwards so that the stage remains free.However, the inconveniences of the backdrop lighting now in use are remedied by the stage no longer being built into the backdrop and the light comes in from the side, as reality requires .
The drawing shows an embodiment of the new lighting fixture.
A fixed lighting frame is formed by the two tubular rods B and C and by the guides D1, which hold these rods at an appropriate distance.
The rod C is connected in a known manner with a pulley, whereby the lighting frame and thus the skylight A can be placed any higher or lower to the stage floor. On the guide rails D, the parts E, which replace the previous backdrop lighting, can slide up and down again. The parts R are given their own pulley blocks F so that they can be lowered to any depth when used or pulled up when not in use.
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