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Belag aua Steinholzmaese für offenllegende Tennleplätze.
Gegenstand der Erfindung ist ein Belag aus Steinholzmasse für offenliegende Tennis- plätze, bei welchem die Zwischenschicht zwischen der Grundschicht und der Spielfläche aus einer weichen und porösen Steinholzmasse besteht, die mit der oberen harten Schicht ein einheitliches Ganzes bildet.
Es ist bereits bei Spiolplätzen bekannt, zwischen der eigentlichen Spielfläche und der grundfläche eine nachgiebige Zwischenlage aus Gummi einzuschalten. Eine solche Zwischenlage ist aber für Spielflächen aus Steinholzmasso nicht zu verwenden, denn durch die Gummischicht würde die dünne Steinholzmasse im geringen Umkreis der belasteten Stelle eingedrückt und ein Springen der Masse verursacht werden. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist gemäss der Erfindung zwischen der den Grund des Belags bildenden Zementschicht und der die Spielfläche bildenden, oberen, harten Schicht, eine nachgiebige Zwischenschicht aus weicher und poröser Steinholxmasse eingebracht, die mit der oberen Schicht ein einheitliches Ganzes bildet.
In dieser Ausführung kann die obere, harte Schicht sehr dünn, die untere nachgiebige Schicht dagegen sehr stark hergestellt werden, da infolge der innigen Verbindung der oberen Schicht mit der unteren beide Schichten als eine einheitliche wirken. Ein Abheben der oberen Schicht von der Zwischenschicht ist nicht zu befürchten, da infolge des gleichen Baustoffes beider Schichten auch die bei Witterungswechsel auftretenden Spannungen sich in der nachgiebigen Schicht in genau der gleichen Weise äussern, wie in der oberen harten Schicht und daher Bewegungen der beiden Schichten gegeneinander auch bei plötzlichem Witterungswechsel nicht auftreten.
Die Zeichnung zeigt im Querschnitt einen gemäss der Erfindung hergestellten Belag für Tennisplätze.
Als Unterlage dient eine Zementschicht a.
Der eigentliche Belag besteht aus der unteren weichen und porösen Schicht b und der oberen harten Schicht c aus Steinholzmasse. In die obere Schicht c sind Kanäle d eingeschnitten, die mit einer andersgefärbten Masse ausgefüllt werden und die Begrenzungs- linien bilden.
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Covering made of stone wood for exposed tennis courts.
The subject of the invention is a covering made of stone wood mass for open tennis courts, in which the intermediate layer between the base layer and the playing surface consists of a soft and porous stone wood mass which forms a uniform whole with the upper hard layer.
It is already known for playing fields to insert a flexible intermediate layer made of rubber between the actual playing surface and the base. Such an intermediate layer is not to be used for play areas made of stone wood, because the rubber layer would depress the thin stone wood mass around the affected area and cause the mass to crack. In order to avoid these disadvantages, according to the invention, a flexible intermediate layer made of soft and porous stone wood mass is inserted between the cement layer forming the base of the covering and the upper, hard layer forming the playing surface, which forms a single whole with the upper layer.
In this embodiment, the upper, hard layer can be made very thin, while the lower, flexible layer, on the other hand, can be made very strong, since both layers act as one unit due to the intimate connection of the upper layer with the lower one. A lifting of the upper layer from the intermediate layer is not to be feared, because, due to the same building material in both layers, the tensions that occur during weather changes are expressed in the flexible layer in exactly the same way as in the upper hard layer and therefore movements of the two layers do not occur against each other even in the event of a sudden change in weather.
The drawing shows in cross section a surface for tennis courts produced according to the invention.
A cement layer a serves as a base.
The actual covering consists of the lower soft and porous layer b and the upper hard layer c made of stone wood mass. Channels d are cut into the upper layer c, which are filled with a differently colored material and form the boundary lines.
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