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Es ist bereits neben dem gewöhnlichen Blockverleimverfahren zur Herstellung von Sperrholzmittellagen, bei welchem die Verleimung der einzelnen Holzlagen des Blockes durch über die ganzen
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Ausdehnung, sondern nur in Abständen mit Klebstoff versieht, die Bretter demnach unmittelbar, also ohne Zwischenlage von Bindemittelträgern, stellenweise miteinander verbindet. Man trägt den Klebstoff streifenweise auf die Lagen auf. Die Streifen können unter einem beliebigen Winkel zur Faserriehtung der Lagen in ungefähr gleichen Abständen voneinander verlaufen. Doch kann der Klebstoff auch punkt- weise oder als Kreise auf die Lagen aufgetragen werden.
Zum Auftragen des Klebstoffes in der gewünschten Weise verwendet man in der Leimauftragmaschine Walzen. die mit entsprechenden Erhabenheiten versehen sind.
Die Vorteile dieses Verfahrens gegenüber dem bekannten Verfahren sind folgende : Die Stoffstreifen, die bisher als Bindemittelträger verwendet wurden, fallen weg, und der Leim wird so wie bei dem gewöhnlichen Verfahren auf die Lagan unmittelbar, aber bloss stellenweise aufgetragen. Das Verfahren lässt sieh demnach einfacher durchführen als das bekannte Verfahren. Die Säge hat beim Zerteilen des Blockes einen geringeren Widerstand zu überwinden als bei dem bekannten Verfahren, bei dem der von den Stoffstreifen in beträchtlicher Menge aufgesaugte Leim nach dem Erhärten dem Zersägen ziemlich grossen Widerstand entgegensetzt.
In den Fig. 1-4 der Zeichnung ist die vorzugsweise verwendete Leimauftragwalze 2 in Ansicht dargestellt. Sie dreht sich mit ihren Zapfen 1 in einem Trog, aus welchem sie den Klebstoff schöpft. Sie ist mit Rippen 3, 4, 5 versehen, die wie die Gänge einer eingängigen, zweigängigen oder dreigängigen Schraube verlaufen. Durch die Rippen werden auf das durch die Leimauftragmaschine wandernde Brett parallele,
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PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Bloekverleimverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzschichten durch auf sie in Abstän-
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It is already in addition to the usual block gluing process for the production of plywood middle layers, in which the gluing of the individual wood layers of the block through over the whole
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Expansion, but only provided with adhesive at intervals, thus connecting the boards directly to one another in places, i.e. without the intermediate layer of binding agent carriers. The adhesive is applied to the layers in strips. The strips can run at any angle to the fiber alignment of the layers at approximately equal distances from one another. However, the adhesive can also be applied to the layers in dots or as circles.
Rollers are used in the glue application machine to apply the adhesive in the desired manner. which are provided with corresponding protrusions.
The advantages of this method over the known method are as follows: The strips of fabric that were previously used as a binder carrier are no longer necessary, and the glue is applied to the lagan directly, but only in places, as in the usual method. The method can therefore be carried out more easily than the known method. When dividing the block, the saw has to overcome less resistance than with the known method, in which the glue, which is sucked up in a considerable amount by the strips of fabric, opposes the sawing to a fairly large amount of resistance after hardening.
In FIGS. 1-4 of the drawing, the glue application roller 2 which is preferably used is shown in a view. It rotates with its pin 1 in a trough from which it scoops the adhesive. It is provided with ribs 3, 4, 5, which run like the threads of a single, double or three-thread screw. The ribs create parallel, parallel lines on the board moving through the glue application machine.
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PATENT CLAIMS: 1. Bloekverleimverfahren, characterized in that the wood layers by on them at intervals
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