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Der Windkessel 74 ist an dem oberen Ende mit Schraubengewinde versehen, das vorteilhaft entgegengesetzt gerichtet ist wie jenes des Fortsatzes 11, so dass durch die Zwischenhülse 15 der Feuerkopf mit dem Windkessel leicht lösbar verbunden werden kann. Das untere Ende des Windkessels ist durch eine abnehmbare Kappe 16 geschlossen, die eine leichte Entfernung der in den
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so dass Luft von aussen zur Aufreehthaltung des Feuers eintreten kann. Durch einen Anschlag 21 wird sie jedoch in ihrer Bewegung derart begrenzt, dass die geöffnete Klappe der direkten Wirkung des wiedereintretenden Windes immer ausgesetzt ist und durch diesen geschlossen wird.
Die Zuführung des Wassers zu dem Kessel erfolgt von einem ausserhalb gelegenen Behälter, Reservoir oder einer Wasserleitung vermittelst des Rohres 22 am oberen Teile des Aufsatzes 3.
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Zur Inbetriebsetzung des Gebläsefeuers werden'der Kessel 2 und Aufsatz 3'durch das Rohr 22 mit Wasser gefüllt. Hat der Wasserspiegel die zulässige maximale Höhe erreicht, so wird durch den Schwimmer 24 die Wasserzufuhr unterbrochen. Der Brennerkopf 8 wird in die Feuerschüssel
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Im Betriebe verdampft das in dem Kessel-) und Aufsatz 3 enthaltene Wasser und werden die gebildeten Wasserdämpfe durch das Rohr 7 dem Wind unterhalb des Feuerkopfes zugeführt und gelangen mit diesem zu dem Brennmaterial. Ist durch die Verdampfung Wasser verbraucht, so öffnet sich infolge des Sinkens des Schwimmers in bekannter Weise das Ventil d so dass wieder an der dem Feuer entlegensten Stelle Wasser zugeführt wird und die Bespülung der von dem Feuer bestrichenen Stellen mit Wasser gesichert bleiben.
Die in den Windkessel gefallene Schlacke kann nach Entfernung der Kappe 16 leicht entfernt werden. Ebenso kann auch der Kessel 2 an einer geeigneten Stelle mit einer abschliessbare Onnung zwecks Reinigung versehen werden.
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1. Gebläsefeuer mit Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, dass der den Feuerraum auf dessen ganze Höhe umgebende Wasserbehälter nach oben eine Fortsetzung besitzt, von der aus em Rohr den gebildeten Dampf dem Gebläsewind unterhalb des Feuerkopfes zuführt.
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The upper end of the air chamber 74 is provided with a screw thread, which is advantageously directed in the opposite direction to that of the extension 11, so that the fire head can be easily detachably connected to the air chamber through the intermediate sleeve 15. The lower end of the air chamber is closed by a removable cap 16, which allows easy removal of the in the
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so that outside air can enter to keep the fire open. However, its movement is limited by a stop 21 in such a way that the opened flap is always exposed to the direct action of the re-entering wind and is closed by this.
The water is supplied to the boiler from an external container, reservoir or a water line by means of the pipe 22 on the upper part of the attachment 3.
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To start the fan fire, the boiler 2 and attachment 3 are filled with water through the pipe 22. If the water level has reached the maximum allowable height, the water supply is interrupted by the float 24. The burner head 8 is in the fire bowl
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In operation, the water contained in the boiler) and attachment 3 evaporates and the water vapors formed are fed through the pipe 7 to the wind below the fire head and reach the fuel with this. If water is consumed by the evaporation, valve d opens in a known manner as a result of the sinking of the float, so that water is supplied again to the point furthest away from the fire and the areas covered by the fire are flushed with water.
The slag that has fallen into the air chamber can easily be removed after removing the cap 16. Likewise, the boiler 2 can also be provided with a lockable window at a suitable location for the purpose of cleaning.
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1. Fan fire with evaporator, characterized in that the water tank surrounding the furnace at its full height has a continuation upwards from which the steam formed from em pipe feeds the fan wind below the fire head.