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Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Verbesserung der Feststellvorrichtungen für nach aussen zu öffnende Fenster nach Patent Nr. 50263, bei welcher die Fest- . stellung der Flügel durch einen, mit Einschnitten eines Segmentes in Eingriff stehenden, beweglichen
Hebelarm bewirkt wird. Die Verbesserung bezieht sich hauptsächlich auf die Vorrichtung zum
Bewegen dieses Hebels von der Innenseite der Flügel aus.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht und zwar zeigt :
Fig. 1 eine Au- ; nahsicht der Vorrichtung,
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie C#D der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Einzelteil in Ansicht.
Die Vorrichtung entsprechend dem Stammpatent besitzt ein konzentrisch zur Achse der
Flügelscharniere angeordnetes Segment a, das mit mehreren radial gerichteten Einschnitten b versehen ist. Um den festsitzenden Dorn d des Scharnierbandes e ist ein Hebelarm f drehbar, der mit keilförmigen Zähnen. versehen ist, von denen der eine mit den Einschnitten b in Eingriff gelangen kann. Auf dem verdickten, über den Scharnierdorn geschobenen Ende des Hebel- armes, t'ruht das Scharnierband e auf und zwar gemäss dem Stammpatent in der Weise, dass der
Zahn des Hebelarmes. f durch das volle Gewicht des Flügels F in die Ausnehmungen b gedrückt wird.
Am andern Ende des Hebelarmes ist nun gemäss der zusätzlichen Erfindung ein Schlitze vor- gesehen, in welchen das abgebogene Ende eines, durch den Flügelrahmen F hindurchgreifenden
Bolzens h eingreift. Der Bolzen h, welcher auf der Innenseite des Flügels eine mit Nasen t1 ver- sehene Mutter i trägt, ist einerseits im Scharnierband und andererseits in einer, an der Innenseite des
Flügelrahmens festgeschraubten Platte k drehbar gelagert und besitzt einen flachen Teil hl, auf welchem eine, mit schräg ansteigenden Anzugsflächen 11 versehene Scheibe l verschiebbar jedoch nicht drehbar angeordnet ist, auf deren Anzugsflächen die Nasen il der Flügelmutter i gleiten können.
Um das Aufschieben der Scheibe i ! auf den flachen Teil hl des Bolzens h zu ermöglichen, ist dieselbe mit einer exzentrisch angeordneten Bohrung p versehen, deren Durchmesser ungefähr dem Durchmesser des Bolzens h entspricht (Fig. 4). Beim Anbringen der Vorrichtung wird die
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über den Bolzen h geschoben, sodann die Flügelmutter auf den letzteren geschraubt, bis ihre Nasen auf den flachen Teil der Scheibe/, also zwischen den Anzugsflächen aufstehen. Sodann wird die Scheibe derart senkrecht zur Achse des Bolzens h verschoben, dass der flache Teil des letzteren in den Schlitz 13 eingreift nurd sich die Scheibe auf dem Bolzen nicht mehr drehen kann.
Wenn nun
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Scheibe auf, wodurch eine achsiale Verschiebung des Bolzens h und infolgedessen ein festes Anpressen des Hebelarmes /gegen den Flügelrahmen bewirkt wird. Gleichzeitig wird auch der Hebelarm, t'durch das aufgebogene Ende des Bolzens h kräftig nach abwärts gedrückt, wodurch eine sichere Feststellung des Flügels F erfolgt.
Um den Flügel zu öffnen, wird die Flügelmutter in der Weise zurückgedreht, dass ihre Nasen ! die Anzugsflächen P verlassen und gegen die senkrechten Enden der Anzugsflächen anzustehen kommen. Bei der Weiterdrehung der Mutter wird nun auch die Scheibe l gedreht und da dieselbe infolge der Anordnung des Schlitzes P sich auf dem Bolzen h nicht drehen kann, wird der letztere mitgedreht, wodurch bewirkt wird, dass sein abgebogenes Ende den Hebelarm./' anhebt und dessen Zahn/ ausser Eingriff mit dem Einschnitt des Segmentes a bringt (strichpunktierte Stellung Fig. 1), wobei der Flügel ein wenig angehoben wird.
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The subject of the present invention is an improvement of the locking devices for outwardly opening windows according to patent no. 50263, in which the fixed. Position of the wings by a movable one that engages with incisions in a segment
Lever arm is effected. The improvement relates mainly to the device for
Move this lever from the inside of the wings.
An embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the drawing, showing:
Fig. 1 shows an Au; close view of the device,
Fig. 2 is a section on line A-B of Figs. 1 and
FIG. 3 is a section along line C # D in FIG. 2.
Fig. 4 shows an individual part in view.
The device according to the parent patent has a concentric to the axis of the
Wing hinges arranged segment a, which is provided with several radially directed incisions b. A lever arm f, with wedge-shaped teeth, can be rotated around the fixed mandrel d of the hinge strap e. is provided, one of which can engage with the incisions b. The hinge strap e rests on the thickened end of the lever arm pushed over the hinge pin, and according to the parent patent in such a way that the
Tooth of the lever arm. f is pressed into the recesses b by the full weight of the wing F.
At the other end of the lever arm, a slot is now provided according to the additional invention, in which the bent end of a through the casement F extends through
Bolt h engages. The bolt h, which carries a nut i provided with lugs t1 on the inside of the wing, is on the one hand in the hinge and on the other hand in one on the inside of the
Sash screwed plate k rotatably mounted and has a flat part hl on which a, provided with sloping tightening surfaces 11 is slidably but not rotatably arranged disc l, on whose tightening surfaces the lugs il of the wing nut i can slide.
In order to prevent the sliding of the disc i! To enable the flat part hl of the bolt h, the same is provided with an eccentrically arranged bore p, the diameter of which corresponds approximately to the diameter of the bolt h (Fig. 4). When attaching the device, the
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pushed over the bolt h, then screwed the wing nut onto the latter until its lugs stand up on the flat part of the washer /, i.e. between the tightening surfaces. The disk is then displaced perpendicular to the axis of the bolt h in such a way that the flat part of the latter engages in the slot 13, only that the disk can no longer rotate on the bolt.
If now
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Disc on, causing an axial displacement of the bolt h and consequently a firm pressing of the lever arm / against the sash. At the same time, the lever arm t 'is also forcefully pressed downwards by the bent end of the bolt h, as a result of which the wing F is securely fixed.
To open the wing, the wing nut is turned back in such a way that its noses! leave the attraction surfaces P and come to rest against the vertical ends of the attraction surfaces. As the nut continues to rotate, the washer l is also rotated and since the same cannot rotate due to the arrangement of the slot P on the bolt h, the latter is rotated with it, which causes its bent end to lift the lever arm./ 'and whose tooth / brings out of engagement with the incision of segment a (dash-dotted position Fig. 1), the wing being raised a little.
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