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Kraftmaschine, bei der Zylinder und Kurbelwelle sich in entgegengesetzten
Richtungen drehen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Kraftmaschine, bei der Zylinder und Kurbelwelle sich in entgegengesetzten Richtungen drehen und beide Drehbewegungen durch ein Zahnradgetriebe auf ein einziges Organ (Hiilse oder Welle) übertragen werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Drehgeschwindigkeit der Zylinder oder der Kurbelwelle verringert werden kann, wodurch gleichzeitig die Drehgeschwindigkeit des anderen Teiles entsprechend erhöht wird und so die durch ein Planetemädergetriebe übertragene resultierende Geschwindigkeit des Organes von einem Maximum in der einen Drehrichtung durch Null hindurch bis zu einem Maximum in der anderen Drehrichtung verändert werden kann.
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teilweise im Schnitt gezeichnete Stirnansicht von Fig. 1, Fig.
3 einen senkrechten Schnitt durch eine Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine mit anderer Ausführung der zur Geschwindigkeits- änderung dienenden Mitteln. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ansicht bzw. einen Grundriss der Bandbremse bei Verwendung der in Fig. 3 ersichtlichen Riemenscheiben.
Aus den Fig. 1 und 2 sind die mit je einem Kolben versehenen vier Zylinder. 4.. -J1,.. 12,. 13 der Maschine ersichtlich. Die Kolben B, B\ B2, B3 sind durch Pleuelstangen D, Dl, 1) 2, "mit den
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von D den den Pleuelstangenkopf von D umgibt. Dieselbe Anordnung ist entsprechend am Kurbelzapfen C2 vorgesehen.
Die verwendeten Steuerorgane sind Kolbenschieber E, E1... und werden durch die Daumen- scheibe H hin und her bewegt.. Letztere ist auf einer Hülse 1 aufgekeilt. auf die beide Dreh-
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auf der Welle C gelangen ; diese wird von den Lagern , getragen, die auf den Rahmen- tragern L, L des Fahrzeuges angeordnet sind.
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Auf der Welle C ist an der anderen Seite der Zylinder eine Scheibe R aufgekeilt. Die Scheibe S ist starr mit den Zvlindern durch eine mittlere Verschlussplatte S1 verbunden, die gleichzeitig zur Stützung des äusseren Ringes des Kugellagers K dient. Auf der Welle C ist lose. die. Trommel oder das Gehäuse T aufgesetzt, das die Scheiben R und S umschliesst.
Die inneren und gegenüber- hegenden Seiten des Gehäuses T sind derart ausgebifdet, dass sie in reibenden Eingriff mit der äusseren Seitenfläche jeder der beiden Scheiben R und S gelangen können. Das Gehäuse T kann an der Rotation nicht teilnehmen, jedoch kann es in der Achsrichtung auf der Welle bewegt werden. so dass der vorerwähnte Eingriff mit der Scheibe R oder S erzielt werden kann. Die Zündung rd in irgend einer geeigneten Weise bewirkt, am besten durch Kontakte, die auf der Daumenscheibe H oder der Hülse 1 angeordnet sind.
Wenn keine der beiden Reibungsscheiben R, 8 in reibendem Eingriff mit dem Trommelgehäuse T ist, so werden Zylinder und Kurbelwelle mit annähernd gleicher Geschwindigkeit.
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keitsdifferenz infolge der verschiedenen Lagerreibung und des Luftwiderstandes vorhanden sein wird ;
daher werden auch M und N mit nahezu gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen rotieren, so dass sie der Hülse I durch Vermittlung der Kegelräder P keine Dreh- bewegung erteilen können und es wird daher die Maschine keine Kraft übertragen.
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Hülse 1 nu Drehsinn der Zylinderbewegung mit einer Geschwindigkeit vorwärts getrieben, die proportional der Differenz zwischen den beiden Geschwindigkeit811 der Zylinder und der Welle ist.
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Wird die Bewegung der Welle 0 noch weiter verzögert, so nimmt die Geschwindigkeit der resultierenden Welle 1 noch weiter zu und erreicht ihr Maximum, wenn die Welle C gänzlich angehalten wird.
Soll die Maschine umgesteuert werden, so wird die mit den Zylindern verbundene Scheibe S gehemmt und. dadurch bewirkt, dass die resultierende Hülse im Drehsinn der Kurbel- welle, also in umgekehrter Richtung, mit einer der Hemmung der Scheibe S entsprechenden Geschwindigkeit rotiert.
Fig. 3 stellt eine Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine mit zwei Arbeitszylindern dar.
Für die den Fig. 1 und 2 entsprechenden Teile gelten die gleichen Bezugszeichen. Die Mittel zur Verzögerung und zum Anhalten eines der beiden Teile sind in diesem Falle einerseits durch eine
Bremsscheibe 82 dargestellt, die an den Zylindern Al, A2 befestigt ist, wogegen andererseits eine ähnliche Scheibe Rl auf der Kurbelwelle befestigt ist.
Bei dieser Maschine werden Differentialkolben verwendet, indem die arbeitenden Kolben
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Klarheit der Zeichnung weggelassen ist.
Luft und Gemisch werden soweit als möglich voneinander getrennt gehalten durch Verwendung von zwei Einlassventilen (in der Zeichnung nicht sichtbar), von denen das eine
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das andere von dem Karbnratur oder dgl. zu dem ringförmigen Raum A12 führt. Da die ent sprechende Anordnung auch auf der anderen Seite der Maschine getroffen ist, wird also bcn
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Hülse I sitzen. Wie in Fig. 3 gezeichnet, ist der Kurbelzapfen mit einem Lager ! F versehen, dessen innere Fläche den Kurbelzapfen umschliesst, wogegen die Aussenseite des Lagers vierkantig ist
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]) as Getriebe kann auch innerhalb des Gehäuses und die Bremsscheiben können zu beiden Seiten der Maschine angeordnet werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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durch Null hindurch bis zu einem Maximum in der anderen Drehrichtung verändert werden kann.
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Engine in which the cylinder and crankshaft are in opposite directions
Rotate directions.
The subject matter of the invention is an engine in which the cylinder and crankshaft rotate in opposite directions and both rotary movements are transmitted to a single element (sleeve or shaft) by a gear transmission. The essence of the invention is that the rotational speed of the cylinder or the crankshaft can be reduced, whereby at the same time the rotational speed of the other part is increased accordingly and so the resulting speed of the organ transmitted through a planetary gear transmission from a maximum in one direction of rotation through zero can be changed up to a maximum in the other direction of rotation.
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partially sectioned end view of Fig. 1, Fig.
3 shows a vertical section through a two-stroke internal combustion engine with a different design of the means used to change the speed. FIGS. 4 and 5 show a view or a plan view of the band brake when using the belt pulleys shown in FIG.
From FIGS. 1 and 2, the four cylinders each provided with a piston are. 4 .. -J1, .. 12 ,. 13 of the machine can be seen. The pistons B, B \ B2, B3 are connected by connecting rods D, Dl, 1) 2, "with the
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of D surrounds the connecting rod end of D. The same arrangement is correspondingly provided on the crank pin C2.
The control elements used are piston valves E, E1 ... and are moved back and forth by the thumb disk H. The latter is keyed onto a sleeve 1. on the two rotating
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get on shaft C; this is carried by the bearings, which are arranged on the frame supports L, L of the vehicle.
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A disk R is keyed on the shaft C on the other side of the cylinder. The disk S is rigidly connected to the cylinder by a middle closure plate S1, which also serves to support the outer ring of the ball bearing K. On shaft C is loose. the. The drum or the housing T, which surrounds the discs R and S, is placed on top.
The inner and opposite sides of the housing T are designed in such a way that they can come into frictional engagement with the outer side surface of each of the two disks R and S. The housing T cannot take part in the rotation, but it can be moved in the axial direction on the shaft. so that the aforementioned engagement with the disc R or S can be achieved. The ignition is effected in any suitable way, best by contacts arranged on the thumb disk H or the sleeve 1.
If neither of the two friction disks R, 8 is in frictional engagement with the drum housing T, the cylinder and the crankshaft are at approximately the same speed.
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there will be a difference in time due to the different bearing friction and air resistance;
therefore M and N will also rotate at almost the same speed in opposite directions, so that they cannot impart any rotary motion to the sleeve I through the mediation of the bevel gears P and the machine will therefore not transmit any power.
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Sleeve 1 nu direction of rotation of the cylinder movement is driven forward at a speed which is proportional to the difference between the two speeds811 of the cylinder and the shaft.
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If the movement of wave 0 is delayed even further, the speed of the resulting wave 1 increases even further and reaches its maximum when wave C is completely stopped.
If the machine is to be reversed, the disk S connected to the cylinders is inhibited and. this causes the resulting sleeve to rotate in the direction of rotation of the crankshaft, that is, in the opposite direction, at a speed corresponding to the inhibition of the disk S.
Fig. 3 shows a two-stroke internal combustion engine with two working cylinders.
The same reference numerals apply to the parts corresponding to FIGS. 1 and 2. The means for delaying and stopping one of the two parts are in this case on the one hand by a
Brake disk 82 is shown, which is attached to the cylinders A1, A2, while on the other hand a similar disk Rl is attached to the crankshaft.
In this machine, differential pistons are used by the working pistons
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Clarity of drawing is omitted.
Air and mixture are kept separate from each other as far as possible by using two inlet valves (not visible in the drawing), one of which
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the other of the carbon structure or the like leads to the annular space A12. Since the corresponding arrangement is also made on the other side of the machine, so bcn
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I sit. As drawn in Fig. 3, the crank pin is with a bearing! F provided, the inner surface of which encloses the crank pin, whereas the outside of the bearing is square
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]) The gearbox can also be placed inside the housing and the brake discs can be placed on both sides of the machine.
PATENT CLAIMS:
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can be changed through zero up to a maximum in the other direction of rotation.