Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absenken eine absenkbaren
Gepäckablage,
bei der eine durch die Last erzeugte Antriebskraft an einer Drehwelle
angreift und bei der eine Verzögerungseinrichtung
vorgesehen ist, die bei zunehmender Lastbeschleunigung in einer
Richtung wirkt.The
The invention relates to a device for lowering a lowerable
Luggage rack,
in a driving force generated by the load on a rotary shaft
attacks and in which a delay device
is provided, which with increasing load acceleration in one
Direction works.
Eine
derartige Vorrichtung ist vorgesehen zum verzögerten Lastsenken in eine Richtung
und bei einem manuellen Lastheben zum automatischen Ausschalten
des Mechanismus in entgegengesetzter Richtung. Das Lastheben erfolgt
mit der Handkraft. Eine unkontrollierbare Absenkung von Lasten kann zu
Verletzungen und Unfällen
führen.
Bei einer Absenkung einer absenkbaren Gepäckablagen in Passagierflugzeugen
muss die Absenkbewegung sanft gebremst werden. Beschleunigte Massen
und die da durch entstehenden Energien werden durch konstruktive
Maßnahmen
gedämpft.
Nach dem Stand der Technik bekannte und zur Dämpfung der Absenkbewegung einsetzbare Öldämpfer oder
Gasfedern erfordern eine periodische Wartung und deren einwandfreie
Funktion ist von einer aufwendigen Dichtung abhängig.A
Such device is provided for delayed load sinking in one direction
and with manual load lifting for automatic shutdown
of the mechanism in the opposite direction. The lifting takes place
with the hand force. An uncontrollable lowering of loads can too
Injuries and accidents
to lead.
When lowering a lowerable luggage racks in passenger aircraft
the lowering movement must be gently braked. Accelerated masses
and the resulting energies are transformed by constructive
activities
attenuated.
According to the prior art known and usable for damping the lowering movement oil damper or
Gas springs require periodic maintenance and their flawless
Function is dependent on a complicated seal.
Die DE 903 269 C beschreibt
eine selbsttätige
Bremse für
Winden, die auf einer Windenwelle angeordnet ist. Die Bremse umfasst
eine Nabe sowie eine auf der Nabe drehbare Bremstrommel, die an
ihrer Innenfläche
mit Ratschenzähnen
versehen ist. Eine Sperrklinke verhindert oder erlaubt je nach Drehrichtung
der Windenwelle eine Relativdrehung zwischen Nabe und Bremstrommel.The DE 903 269 C describes an automatic brake for winches, which is arranged on a winch shaft. The brake comprises a hub and a brake drum rotatable on the hub, which is provided on its inner surface with ratchet teeth. A pawl prevents or allows depending on the direction of rotation of the winch shaft relative rotation between the hub and the brake drum.
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Absenken
von absenkbaren Gepäckablagen
zu schaffen, die kosteneffektiv und wartungsfrei funktioniert. Die
Wirkung dieser Vorrichtung soll in Richtung der zunehmenden Lastbeschleunigung
erfolgen. In entgegengesetzter Richtung soll ein automatisches Ausschalten
der Vorrichtung erreicht werden.Of the
Invention is based on the object, a device for lowering
of lowerable luggage racks
to create that works cost-effective and maintenance-free. The
Effect of this device is intended in the direction of increasing load acceleration
respectively. In the opposite direction is an automatic switch off
the device can be achieved.
Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 1
genannten Merkmalen gelöst.These
Task is achieved by a device with the in claim 1
solved mentioned features.
Dabei
ist nach Anspruch 1 insbesondere vorteilhaft, dass mit dem Einsatz
einer erfindungsgemäßen Verzögerungseinrichtung
eine Beschleunigungsverzögerung
von Gepäckablagen
erreicht wird, und damit geeignet ist, als Bestandteil eines Hub-
und Senkmechanismus beim Senken einer Gepäckablage die wirkenden Kräfte abzubremsen.
Mit dem Einsatz eines definierten Massenträgheitsmoments können Kräfte abgebremst
werden. Ebenfalls ist eine wartungsarme Vorrichtung erreicht.there
is particularly advantageous according to claim 1 that with the use
a delay device according to the invention
an acceleration delay
of luggage racks
achieved and is suitable as part of a lifting
and lowering mechanism when lowering a luggage rack to decelerate the forces acting.
With the use of a defined mass moment of inertia forces can be slowed down
become. Also, a low-maintenance device is achieved.
Weiterbildungen
und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis
20 angegeben. Einzelheiten und weitere Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung.further developments
and advantageous embodiments are in the claims 2 to
20 indicated. Details and further advantages emerge from the
following description of some embodiments of the invention.
In
der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt, die nachstehend anhand der 1 bis 12 näher beschrieben sind.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen
versehen.In the drawing, some embodiments of the invention are shown below with reference to the 1 to 12 are described in more detail. In the figures, the same components are provided with the same reference numerals.
Es
zeigen im einzelnen:It
show in detail:
1A, 1B, 1C eine
erste Ausführungsform
einer zum Einsatz in einer Vorrichtung zum Absenken einer Gepäckablage, 1A . 1B . 1C a first embodiment of a device for use in a device for lowering a luggage rack,
2A, 2B, 2C, 2D verschiedene
Ausführungsformen
eines Sperrwerkes, 2A . 2 B . 2C . 2D various embodiments of a barrier,
3A, 3B die
Vorrichtung gemäss 1 in einer Weiterbildung mit eingebetteten
Metallmassen, 3A . 3B the device according to 1 in a further education with embedded metal masses,
4 eine
Detailansicht der Vorrichtung gemäss 1 in
einer Weiterbildung mit einem eingebetteten Metallring, 4 a detailed view of the device according to 1 in a development with an embedded metal ring,
5 eine
Detailansicht der Vorrichtung gemäss 1 in
einer Weiterbildung mit eingebetteten Metallkranz, 5 a detailed view of the device according to 1 in a continuing education with embedded metal wreath,
6A, 6B eine
Vorrichtung zur verzögerten
Beschleunigung in einer zweiten Ausführungsform mit integrierter
mechanischer Bremseinrichtung, 6A . 6B a delayed acceleration device in a second embodiment with integrated mechanical braking device,
7A, 7B die
Vorrichtung gemäss 6 in einer Weiterbildung der Bremseinrichtung als
Magnetbremse, 7A . 7B the device according to 6 in a development of the braking device as a magnetic brake,
8 eine
alternative Ausbildung der Bremseinrichtung als Magnetbremse in
einer Detailansicht, 8th an alternative embodiment of the braking device as a magnetic brake in a detailed view,
9A, 9B die
Vorrichtung gemäss 6 in einer alternativen Weiterbildung
der Bremseinrichtung als Viskositätsbremse, 9A . 9B the device according to 6 in an alternative embodiment of the braking device as a viscosity brake,
10A, 10B eine
Vorrichtung zur verzögerten
Beschleunigung in einer dritten Ausführungsform mit verändertem
Lastangriffspunkt, 10A . 10B a delayed acceleration device in a third embodiment with a modified load application point,
11 eine
Schittdarstellung der Vorrichtung gemäss 10 in
einer alternativen Weiterbildung und 11 a Schitt representation of the device according to 10 in an alternative development and
12 eine
Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur verzögerten Beschleunigung einer
Gepäckablage
in einer vierten Ausführungsform. 12 a sectional view of a device for the delayed acceleration of a luggage Stock in a fourth embodiment.
In
den 1A und 1B ist
eine erste Ausführungsform
einer zum Einsatz in einer Vorrichtung zum Absenken einer Gepäckablage
zur verzögerten
Beschleunigung von Lasten 100 in zwei Ansichten und in 1C ein
Bauteil in einer Einzelheitansicht dargestellt.In the 1A and 1B is a first embodiment of a device for use in a device for lowering a luggage rack for the delayed acceleration of loads 100 in two views and in 1C a component shown in a detail view.
Die
Vorrichtung 100 ist beispielsweise anwendbar für absenkbare
Gepäckablagen
in einem Passagierflugzeug, wobei ein verzögertes Lastsenken in eine Richtung
und ein manuelles Lastheben durch automatisches Ausschalten der
Mechanismus in entgegengesetzter Richtung ermöglicht wird. Mit der Vorrichtung 100 wird
das Massenträgheitsmoment
einer Schwungmasse ausgenutzt, um durch Energieumwandlung eine Verzögerung der
Beschleunigung der entsprechenden Last zu erreichen.The device 100 For example, it is applicable to lowerable luggage racks in a passenger aircraft, allowing delayed one-way load lowering and manual lifting by automatically turning off the mechanism in the opposite direction. With the device 100 the mass moment of inertia of a flywheel is exploited to achieve a delay in the acceleration of the corresponding load by energy conversion.
Das
verzögerte
und sanfte Lastsenken erfolgt durch das Massenträgheitsmoment einer Scheibe 1,
gezeigt in 1A und 1B. Die
Scheibe 1 (Schwungrad) wird über einen Zahnstangentrieb 2 durch
ein Lastsenken an einem freien Ende einer Zahnstange 2A in
Drehbewegung gebracht. Der Stangentrieb 2 besteht aus der
Zahnstange 2A und einem Ritzel 3. Das Ritzel 3 und
die Scheibe 1 weisen eine gemeinsame Drehachse (Welle 14)
auf. Die Zahnstange 2A bewegt sich linear in einer Führung 4 und
setzt des Ritzel 3 in Bewegung. Zwischen der Scheibe 1 und
dem Zahnstangentrieb 2 ist ein Sperrwerk 5 vorgesehen.
Das Sperrwerk 5 ist als Einzelheit in 1C dargestellt.
Es ist mit einem innen verzahntem Rad 6 versehen. Des Sperrwerk 5 schaltet sich
automatisch beim Lastsenken (Beschleunigungsrichtung) ein und setzt
die Scheibe 1 in Drehbewegung und schaltet sich automatisch
beim Lastheben (entgegen der Beschleunigungsrichtung) aus. Vorzugsweise
paarweise gegenüberliegenden
Sperrklinken 7, 8 sind auf einem Teller 9 angeordnet
und mit je einem Klinkenbolzen 10, 11 fixiert
und drehbeweglich gelagert. Die Sperrklinken 7 und 8 sind
mit Formfedern 12, 13 belastet damit die Sperrklinken ständig im
Eingriff mit der Verzahnung des Rades 6 bleiben. Die Anzahl
der Sperrklinken kann variieren; so können drei Sperrklinken (nicht
gezeigt) so angeordnet werden, dass sie abwechselnd nach Drehung um
t/3 (ein Drittel der Zahnteilung) die Sperrung übernehmen.The delayed and gentle load sinking is done by the moment of inertia of a disc 1 , shown in 1A and 1B , The disc 1 (Flywheel) is about a rack and pinion 2 by a load lowering at a free end of a rack 2A put into rotary motion. The rod drive 2 consists of the rack 2A and a pinion 3 , The pinion 3 and the disc 1 have a common axis of rotation (shaft 14 ) on. The rack 2A moves linearly in a guide 4 and puts the pinion 3 moving. Between the disc 1 and the rack and pinion 2 is a barrage 5 intended. The barrage 5 is as a detail in 1C shown. It is with an internally toothed wheel 6 Mistake. The barrage 5 turns on automatically when the load is lowered (acceleration direction) and sets the disc 1 in rotation and automatically switches off when lifting loads (contrary to the direction of acceleration). Preferably in pairs opposite pawls 7 . 8th are on a plate 9 arranged and each with a pawl bolt 10 . 11 fixed and rotatably mounted. The pawls 7 and 8th are with shaped springs 12 . 13 thus loads the pawls constantly engaged with the teeth of the wheel 6 stay. The number of pawls can vary; so three pawls (not shown) can be arranged so that they take over alternately after rotation by t / 3 (one third of the tooth pitch) the blocking.
Die
Zahl der gesperrten Stellungen ist damit dreimal so groß wie bei
der Verwendung einer Sperrklinke. Die Scheibe 1 und der
Teller 9 sind auf einer gemeinsamen Welle 14 montiert
und mittels Passfeder 15 kraftschlüssig verbunden. Das Ritzel 3 und das
innenverzahnte Rad 6 sind einstückig ausgebildet und freibeweglich
auf der gemeinsamen Welle 14 gelagert. Die Welle 14 ist
an den beiden Enden mit zwei Lagern 16, 17 abgestützt und
mit Sicherungsringen 18, 19 gesichert. Die beiden
Lager 16, 17 werden von Bohrungen in einem Gehäuse 20 aufgenommen. Bei
dieser Anordnung wird gewährleistet,
dass das Sperrwerk 5 beim Lastsenken eingeschaltet wird
und beim Lastheben ausgeschaltet wird. Beim Lastsenken rastet die
jeweilige Sperrklinke 7 bzw. 8 in die entsprechende
Verzahnung des Rades 6. Eine Kraftübertragung von der belasteten
Zahnstange 2A über das
Ritzel 3 und das Sperrwerk 5 zur Scheibe 1 ist gewährleistet.
Beim Lastheben bewegt sich das Ritzel 3 und damit auch
das innenverzahnte Rad 6 in die entgegengesetzte Drehrichtung.
Aufgrund des Aufbaus der Verzahnung wird ein Eingreifen zwischen der
Innenverzahnung des Rades 6 und den Sperrklinken 7 bzw. 8 verhindert
und somit wird das Sperrwerk 5 in dieser Drehrichtung ausgeschaltet.
Das Sperrwerk 5 kann neben der hier beschriebenen Ausführungsform
auch mit anderen Kupplungsmechanismen realisiert werden, die in
eine Richtung wirken und in der entgegengesetzten Richtung freilaufen. Beispielhafte
Varianten eines mechanischen Sperrwerkes 5 sind in den 2A bis 2D ersichtlich.The number of locked positions is thus three times as large as when using a pawl. The disc 1 and the plate 9 are on a common wave 14 mounted and by means of feather key 15 positively connected. The pinion 3 and the internally toothed wheel 6 are integrally formed and freely movable on the common shaft 14 stored. The wave 14 is at the two ends with two camps 16 . 17 supported and with circlips 18 . 19 secured. The two camps 16 . 17 are bores in a housing 20 added. With this arrangement it is ensured that the locking mechanism 5 is switched on during load lowering and switched off during load lifting. When the load is lowered, the respective pawl engages 7 respectively. 8th in the corresponding toothing of the wheel 6 , A power transmission from the loaded rack 2A over the pinion 3 and the barrage 5 to the disc 1 is guaranteed. When lifting the pinion moves 3 and thus also the internal gear wheel 6 in the opposite direction of rotation. Due to the structure of the gearing is an intervention between the internal teeth of the wheel 6 and the pawls 7 respectively. 8th prevents and thus becomes the barrier 5 switched off in this direction of rotation. The barrage 5 In addition to the embodiment described here, it can also be realized with other coupling mechanisms which act in one direction and run free in the opposite direction. Exemplary variants of a mechanical barrier 5 are in the 2A to 2D seen.
Die
hier beschriebene Vorrichtung 100 kann als Bestandteil
einer Verzögerungsmaßnahme für den Absenkmechanismus
eines Bauteils verwendet werden, wobei beim Lastsenken mittels der
Vorrichtung 100 die auftretenden Beschleunigungen verzögert werden
sollen und damit die wirkenden Energien vermindert werden. Das Heben
der Last erfolgt vorzugsweise mit einer Bedienung durch Handkraft.
Die Last kann als Zuladung, Ware, Gegenstände, Industrieprodukte, Bearbeitungsteile,
Koffer, Kleidung, Personen, Tiere etc. bezeichnet werden. Die Last kann
an einem Ende der Zahnstange 2A angreifen oder integriert,
drehbeweglich bzw. linear gelagert in einer Struktur oder der Konstruktion
untergebracht werden. Unter anderem Hebelarme, Gelenke und Koppelgetriebe
können
in Zusammenhang mit Erfindung vorgesehen werden und Bestandteil
der Konstruktion sein.The device described here 100 can be used as part of a deceleration measure for the lowering mechanism of a component, wherein the load sinking by means of the device 100 The occurring accelerations should be delayed and thus the acting energies are reduced. The lifting of the load is preferably carried out with an operation by manual force. The load may be referred to as payload, goods, articles, industrial products, processing parts, suitcases, clothing, persons, animals, etc. The load can be at one end of the rack 2A attack or integrated, rotatably mounted or linearly stored in a structure or construction. Among other lever arms, joints and coupling gear can be provided in connection with the invention and be part of the construction.
In
den 2A bis 2D sind
verschiedene Ausführungsformen
eines Sperrwerks 5 mit stufenloser Sperrung dargestellt.
Im wesentlichen besteht das Sperrwerk 5 aus zwei, auf die
Welle 14 montierte Teile, wobei ein Teil drehbeweglich
angeordnet ist und das andere Teil kraftschlüssig, mittels Passfeder 15,
mit der Welle verbunden ist. 2A zeigt
ein Sperrwerk 5A mit drei Klemmbacken 25 und einer Trommel 24.
Eine Klemmbacke 25 ist jeweils drehbeweglich um einen Zapfen 26 gelagert.
Die Klemmbacken 25 sind auf einem Teller 25A angeordnet
und können
sich in einer Drehrichtung an die Innenwand 24A der Trommel 24 legen.
Die Trommel 24 weist eine Nabe 14A auf. Die Druckstangen 27 verbinden die
Klemmbacken 25 mit einem Ring 14C und sind an deren
Enden beweglich gelagert. Der Ring 14C ist einstückig mit
dem Teller 25A hergestellt und ist über den Bereich der Nabe 14A parallel
angeordnet. Die Nabe 14A ist auf der Welle 14 angeordnet
und mit dieser mittels einer Passfeder 15 kraftschlüssig verbunden.
Der Ring 14C ist mit einer Rückstellfeder (nicht dargestellt)
zum Lösen
der Klemmbacken versehen. Beim Absenken von Lasten werden die Klemmbacken 25 aufgrund
der wirkenden Fliehkraft mittels der Druckstangen 27 gegen
die Innenwand 24A der Trommel 24 gedrückt, das
Sperrwerk 5A wird damit eingeschaltet und die Welle 14 setzt
die Scheibe 1, die mit der Passfeder 15 kraftschlüssig mit der
Welle 14 verbunden ist, in Bewegung. Die Vorrichtung 100 zur
verzögerten
Beschleunigung von Lasten ist damit aktiviert.In the 2A to 2D are different embodiments of a barrier 5 shown with stepless blocking. Essentially, the blocking mechanism exists 5 out of two, on the shaft 14 assembled parts, one part being arranged rotatably and the other part non-positively, by means of feather key 15 , is connected to the shaft. 2A shows a barrage 5A with three jaws 25 and a drum 24 , A jaw 25 is each rotatable about a pin 26 stored. The jaws 25 are on a plate 25A arranged and can rotate in one direction to the inner wall 24A the drum 24 lay. The drum 24 has a hub 14A on. The push rods 27 connect the jaws 25 with a ring 14C and are movably mounted at the ends. The ring 14C is integral with the plate 25A Made and is over the range of the hub 14A arranged in parallel. The hub 14A is on the wave 14 arranged and with this by means of a feather key 15 positively connected. The ring 14C is provided with a return spring (not shown) for releasing the jaws. When lowering loads are the jaws 25 due to the centrifugal force acting by means of the push rods 27 against the inner wall 24A the drum 24 pressed, the blocking mechanism 5A is turned on and the shaft 14 put the disc 1 that with the feather key 15 non-positive with the shaft 14 connected, in motion. The device 100 for the delayed acceleration of loads is thus activated.
Das
Sperrwerk 5B in 2B ist
ein stufenloses Sperrwerk mit einem innenliegenden und federbelasteten
Klemmhebel 6A. Ein Bolzen 23 verbindet den Klemmhebel 6A mit
der Nabe 14A, die wiederum mit der Welle 14 mittels
Passfeder 15 kraftschlüssig verbunden
ist. Die Trommel 24 ist auf der Welle 14 drehbeweglich
gelagert. Der Klemmhebel 6A wird beim Lastsenken gegen
die Innenwand 24A der Trommel 24 gedrückt und
klemmt sich bei Drehung der Welle 14 fest. Dadurch wird
die Scheibe 1 in Drehung gesetzt. Durch den Druck einer
Formfeder 21 wird gewährleistet,
dass der Klemmhebel 6A ständig im Eingriff bleibt. Möglich ist
weiterhin die Verwendung von zwei Klemmhebeln 6A mit einer
gegenüberliegenden
Anordnung. Die Doppelanordnung (nicht dargestellt) der Klemmhebel 6A ermöglicht eine
Entlastung der Lagerung.The barrage 5B in 2 B is a stepless locking mechanism with an internal and spring-loaded clamping lever 6A , A bolt 23 connects the clamping lever 6A with the hub 14A , in turn, with the wave 14 by means of feather key 15 positively connected. The drum 24 is on the wave 14 rotatably mounted. The clamping lever 6A becomes against the inner wall during load sinking 24A the drum 24 pressed and jammed as the shaft rotates 14 firmly. This will cause the disc 1 set in rotation. By the pressure of a shaped spring 21 will ensure that the clamping lever 6A constantly engaged. It is also possible to use two clamping levers 6A with an opposing arrangement. The double arrangement (not shown) of the clamping lever 6A allows a relief of storage.
Das
Lösen des
Klemmhebels 6A erfolgt in entgegengesetzter Drehrichtung.
Das Lösen
wird durch die schräge
Anordnung des Klemmhebels 6A ermöglicht. Die Reibungskraft am
Ende des Hebels 6A erzeugt ein Drehmoment um den Bolzen 23 und somit
löst der
Klemmhebel 6A.The release of the clamping lever 6A takes place in the opposite direction of rotation. The release is due to the oblique arrangement of the clamping lever 6A allows. The friction force at the end of the lever 6A generates a torque around the bolt 23 and thus releases the clamping lever 6A ,
Um
die Wirkung weiter zu erhöhen,
kann in einer weiteren Ausführungsform 5C des
Sperrwerks der Klemmhebel mit seinem freien Ende keilförmig 6B ausgebildet
werden und in eine Keilnut 24B in der Innenwand 24A der
Trommel 24 eingreifen (siehe 2C).In order to increase the effect further, in a further embodiment 5C the locking mechanism of the clamping lever wedge-shaped with its free end 6B be formed and in a keyway 24B in the inner wall 24A the drum 24 intervene (see 2C ).
2D zeigt
eine weitere Ausführungsform 5D eines
Sperrwerks. Das Sperrwerk 5D ist als richtungsbetätigte Kupplung 28 (Freilaufkupplung)
ausgebildet. Die Kupplung 28 hat die Aufgabe, das Drehmoment
nur in einer Drehrichtung zu übertragen.
Ein Außenring 28A ist
vorgesehen, der sich gegenüber einem
Innenkörper 28B mit
federbelastenden Klemmrollen 29 frei bewegen kann. Jeweils
ein federbelasteter Stift 29A hält die Klemmrolle 29 auf
einer geraden Klemmbahn 29B in Eingriffsbereitschaft. Bei Drehung
in entgegengesetzter Richtung verspannen die Klemmrollen 29 den
Außenring 28A und
den Innenkörper 28B gegeneinander.
Durch diese radiale Verspannung ist eine schlupffreie Kraftübertragung gewährleistet.
Die Kupplung ist in einem Gehäuse 30 eingebaut
und mit einem Deckel verschlossen. Das Gehäuse 30 ist auf der
Welle 14 drehbeweglich gelagert. Der Innenkörper 28B ist
mit der Welle 14 mittels Passfeder 15 kraftschlüssig verbunden. 2D shows a further embodiment 5D a barrier. The barrage 5D is as a directional clutch 28 (Overrunning clutch) formed. The coupling 28 has the task to transmit the torque in one direction only. An outer ring 28A is provided, which is opposite to an inner body 28B with spring-loaded clamping rollers 29 can move freely. Each a spring-loaded pin 29A holds the pinch roller 29 on a straight track 29B ready to engage. When rotated in the opposite direction clamp the pinch rollers 29 the outer ring 28A and the inner body 28B up to today. By this radial tension slip-free power transmission is guaranteed. The coupling is in a housing 30 installed and closed with a lid. The housing 30 is on the wave 14 rotatably mounted. The inner body 28B is with the wave 14 by means of feather key 15 positively connected.
In
den 3A und 3B ist
eine Weiterbildung der Vorrichtung 100 in einer Draufsicht
und in einer Schnittdarstellung der Seitenansicht gezeigt. Das Schwungrad 1 ist
hier als eine Kunststoffscheibe 1' ausgebildet und zur Erhöhung des
Massenträgheitsmoments
mit mehreren eingebetteten Metallmassen 31 versehen. Anwendbar
ist ebenfalls auch anderes Leichtmaterial, wie Aluminium, Titan,
Verbundwerkstoffe oder Schichtwerkstoffe. Zur Gewichtsersparnis
wird die Leichtmaterialscheibe 1' mit mehreren Aussparungen 32 hergestellt.In the 3A and 3B is a development of the device 100 shown in a plan view and in a sectional view of the side view. The flywheel 1 is here as a plastic disk 1' designed and to increase the moment of inertia with several embedded metal masses 31 Mistake. Other lightweight materials such as aluminum, titanium, composites or coating materials can also be used. To save weight, the light material disc 1' with several recesses 32 produced.
In 4 ist
in einer Detaildarstellung als alternative Weiterbildung der Vorrichtung 100 eine Kunststoffscheibe 1'' ersichtlich, die zur Erhöhung des
Massenträgheitsmoments
mit einem eingebetteten Metallring 33 im Bereich des Außendurchmessers
versehen ist.In 4 is in a detailed representation as an alternative development of the device 100 a plastic disc 1'' to increase the moment of inertia with an embedded metal ring 33 is provided in the range of the outer diameter.
In 5 ist
als alternative Weiterbildung der Vorrichtung 100 eine
Kunststoffscheibe 1''' zur Erhöhung des Massenträgheitsmoments
mit einem teilweise eingebetteten Metallring 33 und einem
Kranz 34 am Umfang der Scheibe 1''' versehen. Der äußere Kranz 35 hat
den größten Einfluss
auf das Masseträgheitsmoment
und nimmt etwa 90 % des Trägerheitsmoments
bei Scheiben und 95 % bei Speichenschwungrädern auf.In 5 is as an alternative development of the device 100 a plastic disc 1''' for increasing the mass moment of inertia with a partially embedded metal ring 33 and a wreath 34 on the circumference of the disc 1''' Mistake. The outer wreath 35 has the greatest influence on the mass moment of inertia and absorbs about 90% of the moment of inertia of discs and 95% of spoke flywheels.
In
den 6A und 6B ist
eine Vorrichtung zur verzögerten
Beschleunigung von Lasten in einer zweiten Ausführungsform 200 in
zwei Ansichten dargestellt. Die Vorrichtung 200 zeigt eine
Erweiterung der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform 100, wobei
eine Bremse 35 zur weiteren Verzögerung der Lastbeschleunigung
integriert ist, die von einer Zahnscheibe 58 als Schwungrad
angetrieben wird. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Zahnscheibe 58 entspricht
im wesentlichen den Merkmalen der Scheibe 1 der ersten
Ausführungsform,
wobei die Maßnahmen
zum Erreichen eines hohen Masseträgheitsmomentes als Einzelmaßnahme oder
in bestimmten Kombinationen übernommen
werden können.
Es ist vorteilhaft, Aussparungen 32 aus Gründen einer
Gewichtsersparnis in die Zahnscheibe 58 einzubringen. Das
in 1C gezeigte und ausführlich beschriebene Sperrwerk 5 der
ersten Ausführungsform
findet in dieser Ausführungsform
ebenfalls Anwendung, möglich
sind jedoch auch alternative Lösungen,
die beispielsweise in 2A bis 2D gezeigt
sind. Das zuvor beschriebene Sperrwerk 5 ist vorgesehen,
um bei einem Angriff einer von der Last erzeugten Antriebskraft
F an der Zahnstange 2 über das
Ritzel 3 die Kupplungseinrichtung 5 der Vorrichtung 200 beim
Lastsenken einzuschalten sowie beim Lastheben auszuschalten. Die
Bremse 35 ist als Fliehkraftbremse ausgebildet. Fliehkörper (Brems- oder
Reibbacken) 36, 37, 38, 39 werden
beim Drehen durch die Fliehkraft gegen eine Innenwand 40A der
Bremstrommel 40 gedrückt.
Die Fliehkörper 36, 37, 38, 39 sind am
Umfang eines Speichenrades 41 radial angeordnet und in
Taschen 42, 43, 44, 45 freibeweglich
geführt.
Auf den jeweiligen Fliehkörpern
ist ein Bremsbelag 40B angeordnet. Die Freibeweglichkeit
bzw. das Spiel der Fliehkörper
wird gering gehalten. Die Bremstrommel 40 ist am Gehäuse 46 befestigt. Über Distanzstücke 47, 48, 49, 50 wird
die Bremstrommel 40 beispielsweise mittels Schrauben mit dem
Gehäuse 46 verbunden.
Das Speichenrad 41 wird durch den Zahnstangenstrieb 2 über die
Zahnscheibe 58 und das Ritzel 51 in Drehbewegung
gesetzt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen
der Zahnscheibe 58 und dem Ritzel 51 wird entsprechend
groß ausgelegt.
Das Ritzel 51 und das Speichenrad 41 sind auf
einer Welle 52 montiert und mit einer Passfeder 53 kraftschlüssig verbunden.
Die freien Enden der Welle 52 sind von zwei Lagern aufgenommen
und mit Sicherungsringen fixiert. Die Bremswirkung im Betrieb steigt
wegen der Fliehkraftwirkung mit dem Quadrat der Drehzahl. Diese
ist aber ihrerseits von der Umfangskraft abhängig und somit wird beim Lastsenken
bei kleiner Last eine kleinere Umfangskraft erreicht als bei einer
großen
Last, was beim Absenken von Lasten unterschiedlichen Gewichts erwünscht ist.In the 6A and 6B is a device for the delayed acceleration of loads in a second embodiment 200 shown in two views. The device 200 shows an extension of the first embodiment described above 100 , being a brake 35 integrated to further delay the load acceleration, that of a toothed wheel 58 is driven as a flywheel. The structure and operation of the toothed disc 58 essentially corresponds to the characteristics of the disc 1 The first embodiment, wherein the measures for achieving a high mass moment of inertia can be taken as a single measure or in certain combinations. It is beneficial to recesses 32 for the sake of weight savings in the toothed wheel 58 contribute. This in 1C shown and described in detail barrier 5 The first embodiment is also used in this embodiment, but also possible alternative solutions, for example, in 2A to 2D are shown. The barrier described above 5 is intended to be in an attack of a generated by the load driving force F on the rack 2 over the pinion 3 the coupling device 5 the Vorrich tung 200 turn on when lowering loads and switch off when lifting loads. The brake 35 is designed as a centrifugal brake. Centrifugal body (brake or friction pads) 36 . 37 . 38 . 39 when turning by the centrifugal force against an inner wall 40A the brake drum 40 pressed. The centrifugal bodies 36 . 37 . 38 . 39 are on the circumference of a spoked wheel 41 arranged radially and in pockets 42 . 43 . 44 . 45 guided freely. On the respective centrifugal bodies is a brake pad 40B arranged. The freedom of movement or the game of centrifugal is kept low. The brake drum 40 is on the case 46 attached. About spacers 47 . 48 . 49 . 50 becomes the brake drum 40 for example by means of screws with the housing 46 connected. The spoked wheel 41 is through the rack and pinion 2 over the toothed disc 58 and the pinion 51 set in rotational motion. The gear ratio between the toothed disc 58 and the pinion 51 is designed accordingly large. The pinion 51 and the spoked wheel 41 are on a wave 52 mounted and with a feather key 53 positively connected. The free ends of the shaft 52 are picked up by two bearings and fixed with retaining rings. The braking effect during operation increases because of the centrifugal force with the square of the speed. However, this is in turn dependent on the peripheral force and thus a smaller circumferential force is achieved in the load sinking at low load than at a large load, which is desirable when lowering loads of different weight.
In
einer weiteren Ausführungsform
(siehe 12) können die Fliehkörper (Bremsbacken) 36, 37, 38,
und 39 zusätzlich
mit Druckfedern belastet sein. Auf die Fliehkörper wirkt dann beim Drehen
neben der Fliehkraft auch die Federkraft. Die Federkraft verhindert
das Abheben der Fliehkörper
im Stillstand und gewährleistet
dadurch, dass sofort ein bestimmtes Anlaufmoment erzeugt wird.In a further embodiment (see 12 ) can the centrifugal (brake shoes) 36 . 37 . 38 , and 39 additionally be loaded with compression springs. On the centrifugal then acts when turning next to the centrifugal force and the spring force. The spring force prevents the lifting of the centrifugal body at standstill and thus ensures that a certain starting torque is generated immediately.
In
der Ausführungsform
gemäß der 7A und 7B ist
eine Vorrichtung 200' mit
einer Bremseinrichtung in Form einer Magnetbremse 60, vorzugsweise
einer Dauermagnetbremse ausgestattet. Durch die berührungslose
magnetische Kraftwirkung zwischen den Polen zweier oder mehrerer
Dauermagnete oder den Polen eines Dauermagneten und einem Bauteil
aus ferromagnetischem Werkstoff wird eine Bremswirkung erzielt.
Bestimmend für
das übertragende
Bremsmoment sind die Abmessungen der Magnete, der Magnetwerkstoff,
die Anzahl der Pole und Breite des Luftspaltes.In the embodiment according to the 7A and 7B is a device 200 ' with a braking device in the form of a magnetic brake 60 , preferably a permanent magnet brake equipped. The non-contact magnetic force between the poles of two or more permanent magnets or the poles of a permanent magnet and a component made of ferromagnetic material, a braking effect is achieved. Determining the transmitted braking torque are the dimensions of the magnets, the magnetic material, the number of poles and the width of the air gap.
Die
Dauermagnetbremse 60 besteht aus Ringmagneten 61 und 62.
Der Ringmagnet 61 ist stationär angeordnet und die Außenumfangsfläche ist an
der Innenwand 63 der Trommel 64 mit Kleber oder anderen üblichen
Fügeverfahren
fixiert. Die Trommel 64 besteht vorzugsweise aus Weicheisen.The permanent magnet brake 60 consists of ring magnets 61 and 62 , The ring magnet 61 is stationary and the outer peripheral surface is on the inner wall 63 the drum 64 fixed with glue or other usual joining methods. The drum 64 is preferably made of soft iron.
Der
drehbewegliche Ringmagnet 62 ist vorzugsweise mittels Kleber
auf einer Buchse 65 aus Weicheisen befestigt und ist somit
innerhalb des Ringmagnets 61 drehbar gelagert. Die Buchse 65 ist mit
der Welle 52 mittels einer Passfederverbindung verbunden.
Die beiden Magnete 61 und 62 sind durch einen
Luftspalt 66 getrennt. In diesem Luftspalt 66 ist
eine Zwischenwand (Trennwand – schematisch dargestellt) 67 aus
nicht magnetisierbarem Werkstoff angeordnet. Wenn durch eine Drehbewegung
der Zahnscheibe 58 das Ritzel 51 gedreht wird,
dreht das innere Ringmagnet 62 mit. Aufgrund der berührungslosen
magnetischen Kraftwirkung zum Ringmagnet 61 wird die für ein Absenken
von Lasten erwünschte Bremswirkung
erzielt. Ein Ausschalten der Vorrichtung 200' kann durch bereits beschriebene
Varianten des Sperrwerkes 5 oder 5A bis 5D erfolgen.The rotatable ring magnet 62 is preferably by means of adhesive on a socket 65 made of soft iron and is thus inside the ring magnet 61 rotatably mounted. The socket 65 is with the wave 52 connected by a feather key connection. The two magnets 61 and 62 are through an air gap 66 separated. In this air gap 66 is an intermediate wall (partition wall - shown schematically) 67 made of non-magnetizable material. If by a rotary motion of the toothed disc 58 the pinion 51 is rotated, the inner ring magnet rotates 62 With. Due to the non-contact magnetic force effect to the ring magnet 61 the desired braking effect for lowering loads is achieved. Turn off the device 200 ' can by already described variants of the barrier 5 or 5A to 5D respectively.
8 zeigt
in einer Einzelheitdarstellung eine Ausbildung der Magnetbremse
als Stirnmagnetbremse 70. Hier stehen sich 2 mehrpolige
Ringmagnete 71 und 72 gegenüber. Stirndauermagnetbremsen
weisen hohe Axialkräfte
auf, die um so größer sind,
je kleiner der Luftspalt zwischen den Magneten ist. Der Ringmagnet 72 ist
stationär
angeordnet und an seinem Außenumfang
vorzugsweise mit Kleber mit der Innenwand einer Trommel 73 verbunden.
Die Trommel 73 ist einem Gehäuse 74 verschraubt.
Das drehbewegliche Ringmagnet 71 ist mit einer drehbeweglichen
Trommel 75 aus Weicheisen verbunden. Die drehbewegliche
Trommel 75 ist mit seiner Nabe auf der Welle 52 mit
einer Passfeder 53 kraftschlüssig verbunden. Ein Luftspalt 76 befindet
sich zwischen den beiden Ringmagneten 71 und 72.
Eine Trennwand 77 (schematisch dargestellt) aus nicht magnetisierbarem
Werkstoff ist in der Mitte des Luftspalts 76 angeordnet.
Die Trennwand 77 ist vorteilhaft, um störende Einflüsse durch Wirbelstrom zu vermeiden.
Bei geringen Drehzahlen kann eine Trennwand 77 auch weggelassen
werden. 8th shows in a detail representation of a design of the magnetic brake as Stirnmagnetbremse 70 , Here are 2 multi-pole ring magnets 71 and 72 across from. Long-term magnetic brakes have high axial forces, which are greater, the smaller the air gap between the magnets. The ring magnet 72 is arranged stationary and preferably at its outer periphery with adhesive to the inner wall of a drum 73 connected. The drum 73 is a case 74 screwed. The rotatable ring magnet 71 is with a rotatable drum 75 made of soft iron. The rotatable drum 75 is with his hub on the shaft 52 with a feather key 53 positively connected. An air gap 76 is located between the two ring magnets 71 and 72 , A partition 77 (shown schematically) made of non-magnetizable material is in the middle of the air gap 76 arranged. The partition 77 is advantageous to avoid disturbing influences by eddy current. At low speeds, a dividing wall can 77 also be omitted.
In
den 9A und 9B ist
eine Ausführungsform
der Erfindung gezeigt, die eine Vorrichtung 200'' mit einer Bremseinrichtung in
Form einer Füllgutbremse,
wie eine Viskosiätsbremse
vorsieht. Als Füllgut
wird hierfür
eine Flüssigkeit,
vorzugsweise Öl verwendet.
Die Vorrichtung 200'' entspricht
der bereits in 6A und 6B beschriebenen
Vorrichtung 200, wobei die Bremseinrichtung in Ausgestaltung
einer Viskositätsbremse 80 vorgesehen
ist.In the 9A and 9B an embodiment of the invention is shown, which is a device 200 '' with a braking device in the form of a Füllgutbremse, as a Viskosiätsbremse provides. As a product for this purpose, a liquid, preferably oil is used. The device 200 '' corresponds to the already in 6A and 6B described device 200 wherein the braking device in the embodiment of a viscosity brake 80 is provided.
Unter
Viskosität,
innerer Reibung oder Zähigkeit
einer Flüssigkeit
wird der Widerstand verstanden, der bei gegenseitiger Verschiebung
benachbarter Schichten in einer Flüssigkeit auftritt. Wenn sich eine
Flüssigkeit
durch einen Raum bewegt, so bleiben die einzelnen Flüssigkeitsschichten
infolge der Reibung an der Raumwand gegenüber den Flüssigkeitsschichten in der Raummitte
zurück.
Da sich die Elementarteile der Flüssigkeitsschichten infolge
der Molekularkräfte
gegenseitig anziehen, tritt eine der Reibung ähnliche Kraft auf, die der
gegenseitigen Verschiebung der Flüssigkeitsschichten entgegenwirkt
und zur Bewegung der Flüssigkeit überwunden werden
muss. Sehr zähe
Flüssigkeiten
erfordern eine große
Kraft zum Bewegen, Flüssigkeiten
geringer Zähigkeit
dagegen nur eine kleine Kraft.Viscosity, internal friction or toughness of a liquid is understood to mean the resistance which occurs when adjacent layers of a liquid move one another. When a liquid moves through a room, the individual liquid layers remain behind the liquid layers in the center of the room due to the friction on the wall of the room. Since the elementary parts of the liquid layers due to the Molecular forces attract each other, a friction-like force occurs, which counteracts the mutual displacement of the liquid layers and must be overcome to move the liquid. Very viscous liquids require a large force to move, liquids of low toughness require only a small force.
Die
Viskositätsbremse 80 zeigt
einen dreiarmigen (Flügel)
Rotor 82. Die drei Arme 83, 84 und 85 sind
radial an einer Nabe 86 angeordnet. Die Nabe 86 ist
auf der Welle 52 montiert und mit einer Passfeder 15 kraftschlüssig verbunden.
Ein dosenförmiges Gehäuse 87 mit
Deckel 88 umschließt
alle Seiten des Rotors 82. Zwischen den Armen 83, 84 und 85 des Rotors 82 und
den Innenwänden
des Gehäuses 87 sowie
dem Deckel 88 und befindet sich ein Spalt 89. Das
dosenförmige
Gehäuse 87 ist
mit einer Flüssigkeit,
vorzugsweise Öl 81 gefüllt. Die
Bremse 80 wird durch das Zahnrad 58 mittels einem
Ritzel 51 beim Absenken einer Last in Drehbewegung gebracht. Durch
die Drehbewegung muss die Flüssigkeit 81, vorzugsweise
das Öl
durch den Rechteckspalt 89 hindurchfließen. Infolge einer hohen Wandschubspannung
treten im Spalt 89 Reibungsverluste auf. Die Reibkraft
ist abhängig
vom Durchmesser des Spaltes 89, von der Länge des
Spaltes 89 sowie der Schubspannung der Flüssigkeit 90,
wobei die Schubspannung unter anderem von der Viskosität abhängig ist.
Bei der Auslegung der Viskositätsbremse 80 ist
somit die verwendete Flüssigkeit 81 in
dem Zusammenwirken mit dem Spalt 89 zu berücksichtigen.The viscosity brake 80 shows a three-arm (wing) rotor 82 , The three arms 83 . 84 and 85 are radial to a hub 86 arranged. The hub 86 is on the wave 52 mounted and with a feather key 15 positively connected. A can-shaped housing 87 with lid 88 encloses all sides of the rotor 82 , Between the poor 83 . 84 and 85 of the rotor 82 and the inner walls of the housing 87 as well as the lid 88 and there is a gap 89 , The can-shaped housing 87 is with a liquid, preferably oil 81 filled. The brake 80 gets through the gear 58 by means of a pinion 51 brought down during lowering of a load. Due to the rotational movement, the liquid must 81 , preferably the oil through the rectangular gap 89 flow through. Due to a high wall shear stress occur in the gap 89 Friction losses. The frictional force depends on the diameter of the gap 89 , of the length of the gap 89 and the shear stress of the liquid 90 , wherein the shear stress depends inter alia on the viscosity. When designing the viscous brake 80 is thus the liquid used 81 in cooperation with the gap 89 to take into account.
Der
einströmende
Flüssigkeitsmassestrom wird
durch die Arme 83, 84, 85 in Richtung
der Armkanten mit einer bestimmten Geschwindigkeit gelenkt. Die
Abso lutgeschwindigkeit ergibt sich dann durch Vektoraddition der
Innen- und Außengeschwindigkeit
am entsprechenden Arm. Aus dem Flüssigkeitsmassestrom, den Geschwindigkeiten und
dem Innen- und Außendurchmesser
des Armes 83, 84 bzw. 85 ergibt sich
das aufzuwendende Bremsmoment. So wirkt auch aufgrund des größeren Strömungswiderstandes
eine größere dämpfende Kraft.
Flüssigkeitsdämpfungen
werden vorteilhaft für bewegte
Massen (Lasten) mit wachsender kinetischer Energie und hervorrufenden
Schwingungen eingesetzt. Das Ausschalten der Viskositätsbremse 80 kann
durch ein zuvor beschriebenes Sperrwerk 5 in bereits beschriebener
Wirkungsweise erfolgen.The inflowing liquid mass flow is through the arms 83 . 84 . 85 directed in the direction of the arm edges at a certain speed. The abso lutgeschwindigkeit then results by vector addition of the inner and outer speed of the corresponding arm. From the liquid mass flow, the velocities and the inner and outer diameter of the arm 83 . 84 respectively. 85 results in the expended braking torque. So also acts due to the larger flow resistance, a greater damping force. Fluid dampenings are advantageously used for moving masses (loads) with increasing kinetic energy and inducing vibrations. Turn off the viscosity brake 80 can by a previously described barrier 5 done in already described mode of action.
Alternativ
zum Öl 81 können auch
magnetische Flüssigkeiten
mit einer einstellbaren Viskosität für bestimmte
Einsätze
der Viskositätsbremse 80 verwendet
werden. Magnetische Flüssigkeiten
haben unter anderem die Eigenschaft, ihre Viskosität in einem äußeren Magnetfeld
zu verändern,
je nach Stärke
des Magnetfelds kann die Viskosität für einen bestimmten Einsatz
erhöht
werden. Damit bietet sich die Möglichkeit,
die Viskosität
den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen mit verschiedenen Lasten
anzupassen unter Nutzung von Magneten. Eine Erhöhung der Viskosität bedeutet
eine Erhöhung
der Reibleistung und damit das Erhöhen des Bremsmoments der Viskositätsbremse 80.Alternative to the oil 81 can also use magnetic fluids with an adjustable viscosity for certain viscous brake applications 80 be used. Among other things, magnetic liquids have the property of changing their viscosity in an external magnetic field, and depending on the strength of the magnetic field, the viscosity can be increased for a particular use. This offers the possibility to adjust the viscosity to the given operating conditions with different loads using magnets. Increasing the viscosity means increasing the friction power and thus increasing the braking torque of the viscous brake 80 ,
In
einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsform einer Bremseinrichtung
kann anstatt der Flüssigkeit 81 Füllgut 79 fester
Art verwendet werden. Eine derartige Füllgutbremse 78 ist
geeignet, eine Reibleistung zu erhöhen. Das Füllgut 79 fester Art
ist vorzugsweise eine feinkörnige
Substanz, wie z. B. Sand, Stahlsand, ein mit Graphit vermengter
Stahlsand oder Magnetpulver.In another embodiment (not shown) of a brake device, instead of the fluid 81 filling 79 solid type can be used. Such Füllgutbremse 78 is suitable to increase a friction loss. The contents 79 solid type is preferably a fine-grained substance, such as. As sand, steel sand, blended with graphite steel sand or magnetic powder.
In
den 10A und 10B ist
eine Vorrichtung zur verzögerten
Beschleunigung von Lasten in einer dritten Ausführungsform 300 in
zwei Ansichten dargestellt. Die Vorrichtung 300 zeigt einen
Mechanismus ohne Stangentrieb, die durch den Lastangriff erzeugte
Antriebskraft F erfolgt hier über
eine Zahnrad-Ritzelverbindung 92 und 91. Die Vorrichtung 300 wird über das
Ritzel 91 durch das Zahnrad bzw. Zahnradsegment 92 angetrieben.
Wie auch bei den vorangegangenen Ausführungsformen wird mit der Vorrichtung 300 das
Masseträgheitsmoment
einer Schwungscheibe ausgenutzt. Über das Sperrwerk 5 kann
die Vorrichtung 300 wie in zuvor beschriebener Weise zum
Lastsenken eingeschaltet und zum Lastheben ausgeschaltet werden.
Die als Zahnscheibe 58 ausgebildete Schwungscheibe wird über das
Ritzel 91 und die Welle 93 beim Lastsenken in
Bewegung gesetzt. Dabei wird gleichzeitig eine Bremseinrichtung 90 aktiviert,
die in dieser Ausführung
gegenüber
den bisher gezeigten Vorrichtungen 100 und 200 um
180° versetzt
angeordnet ist. Die räumliche
Anordnung der Bremseinrichtung 90 relativ zum Lastangriffspunkt
ist entsprechend der baulichen Gegebenheiten des Anwendungsfalls
durch konstruktive Maßnahmen
vorzunehmen. Die Bremseinrichtung 90 ist als einstellbare
federbelastete Bremse ausgebildet und greift über das Ritzel 51 und die
Verzahnung der Zahnscheibe 58 am Umfang der Zahnscheibe
an. Die Bremse 90 weist beispielsweise vier stationäre und einstellbare
Bremsbacken 94 auf. Die in Taschen 95A eines Gehäuses 95 geführten Bremsbacken 94 sind
mit Druckfedern 96 belastet, wobei die Vorspannung der
Druckfedern mit Einstellschrauben 97 vorgenommen werden
können.
Die Drehsicherung der Einstellschrauben während des Betriebs werden mit
Kontermuttern gewährleistet.In the 10A and 10B is a device for the delayed acceleration of loads in a third embodiment 300 shown in two views. The device 300 shows a mechanism without rod drive, the driving force F generated by the load attack takes place here via a gear-pinion connection 92 and 91 , The device 300 gets over the pinion 91 through the gear or gear segment 92 driven. As with the previous embodiments, with the device 300 exploited the moment of inertia of a flywheel. About the barrage 5 can the device 300 as turned on in the manner described above for load sinking and switched off for load lifting. The as a toothed disc 58 trained flywheel is over the pinion 91 and the wave 93 set in motion during load lowering. At the same time a braking device 90 activated, in this embodiment compared to the devices shown so far 100 and 200 arranged offset by 180 °. The spatial arrangement of the braking device 90 relative to the load application point is to be made according to the structural conditions of the application by constructive measures. The braking device 90 is designed as an adjustable spring-loaded brake and engages over the pinion 51 and the teeth of the toothed disc 58 on the circumference of the toothed pulley. The brake 90 For example, has four stationary and adjustable brake shoes 94 on. The in pockets 95A a housing 95 guided brake shoes 94 are with compression springs 96 loaded, with the bias of the compression springs with adjusting screws 97 can be made. The rotation of the adjusting screws during operation are ensured with locknuts.
Die
federbelasteten Bremsbacken 94 drücken gegen den Bremsring 98.
Bei dieser Ausführungsform
der Bremse wird gewährleistet,
dass verschiedene Lasten durch variable Vorspannungskräfte an die
jeweils gegebenen Betriebsbedingungen angepasst werden können und
verschlissene Bremsbacken nachjustiert oder auch ausgetauscht werden können.The spring-loaded brake shoes 94 press against the brake ring 98 , In this embodiment of the brake ensures that various loads can be adjusted by variable biasing forces to the given operating conditions and worn brake shoes can be readjusted or even replaced.
In
der 11 ist in einer Schnittdarstellung eine Vorrichtung 300' als Weiterbildung
der in 10 gezeigten Vorrichtung ersichtlich.
Die Vorrichtung 300' weist
eine veränderte
Anordnung des Sperrwerks 5 auf, wobei das Sperrwerk 5 auf
einer gemeinsamen Welle 52 mit der Bremseinrichtung 90 montiert
ist. Bei dieser Ausführungsform
wird gewährleistet,
dass beim Lastsenken mit Hilfe des Massenträgheitsmoments der Zahnscheibe 58 und
der Bremse 90 eine Verzögerung
erzielt wird. Beim Lastheben einer Last, die eine Antriebskraft
F erzeugt, wird die Bremse 90 ausgeschaltet, es wirkt jedoch das
Massenträgheitsmoment
der Zahnscheibe 58. Diese Ausführungsform der Erfindung kann
bei einer kleinen Last angewendet werden.In the 11 is a device in a sectional view 300 ' as a further education in 10 shown device visible. The device 300 ' indicates a changed arrangement of the barrier 5 on, with the barrage 5 on a common wave 52 with the braking device 90 is mounted. In this embodiment it is ensured that during load sinking by means of the moment of inertia of the toothed disk 58 and the brake 90 a delay is achieved. When lifting a load that generates a driving force F, the brake becomes 90 switched off, however, it acts the moment of inertia of the toothed disc 58 , This embodiment of the invention can be applied to a small load.
In 12 ist
eine weitere Ausführungsform 400 der
Vorrichtung zur verzögerten
Beschleunigung von Lasten gezeigt, wobei das verzögerte Lastsenken
mit Hilfe einer Bremseinrichtung 99 erfolgt und beim Lastheben
die Bremseinrichtung 99 durch das Sperrwerk 5 ausgeschaltet
ist. Über
den Stangentrieb 2 greift die durch die Last erzeugte Antriebskraft F
am Ritzel 3 an und erzeugt ein Drehmoment an der Welle 14.
Die Bremseinrichtung 99 ist in der gezeigten Ausführung als
federbelastete Fliehkraftbremse ähnlich
der in 6A und 6B gezeigten
Bremse 35 ausgebildet. Es können jedoch auch alternativ
die anderen genannten oder aus dem Stand der Technik bekannten Bremseinrichtungen
Anwendung finden. Auch das Sperrwerk 5 kann durch bereits
genannte Alternativen ersetzt werden.In 12 is another embodiment 400 the device for the delayed acceleration of loads, wherein the delayed load sinking by means of a braking device 99 takes place and when lifting the braking device 99 through the barrage 5 is off. About the rod drive 2 engages the driving force F generated by the load on the pinion 3 and generates a torque on the shaft 14 , The braking device 99 is in the embodiment shown as a spring-loaded centrifugal brake similar to in 6A and 6B shown brake 35 educated. However, alternatively, the other mentioned or known from the prior art braking devices can be used. Also the barrage 5 can be replaced by alternatives already mentioned.
-
100100
-
Vorrichtung
zur verzögerten Beschleunigung
von Lasten, erste Ausführungsformcontraption
for delayed acceleration
of loads, first embodiment
-
11
-
Scheibedisc
-
1', 1'', 1'''1 ', 1' ', 1' ''
-
Weiterbildungen
der Scheibe 1 Further developments of the disc 1
-
22
-
ZahnstangentriebRack and pinion
-
2A2A
-
Zahnstangerack
-
33
-
Ritzelpinion
-
44
-
Führungguide
-
5,
5A, 5B, 5C, 5D5,
5A, 5B, 5C, 5D
-
Sperrwerkbarrage
-
66
-
innenverzahntes
Radinternally toothed
wheel
-
6A6A
-
Klemmhebelclamping lever
-
6B6B
-
keilförmiger Klemmhebelwedge-shaped clamping lever
-
7,
87,
8th
-
Sperrklinkenratchets
-
99
-
TellerPlate
-
10,
1110
11
-
Klinkenbolzenlatch bolt
-
12,
1312
13
-
Formfedernshaped springs
-
1414
-
Wellewave
-
14A14A
-
Nabehub
-
14C14C
-
Ringring
-
1515
-
PassfederAdjusting spring
-
16,
1716
17
-
Lagercamp
-
18,
1918
19
-
SicherungsringeRetaining rings
-
2020
-
Gehäusecasing
-
2121
-
Formfedershaped spring
-
2323
-
Bolzenbolt
-
2424
-
Trommeldrum
-
24A24A
-
Innenwand
der Trommelinner wall
the drum
-
24B24B
-
Keilnut
in Innenwandkeyway
in interior wall
-
2525
-
Klemmbackenjaws
-
25A25A
-
TellerPlate
-
2626
-
Zapfenspigot
-
2727
-
Druckstangenpush rods
-
2828
-
Kupplungclutch
-
28A28A
-
Außenringouter ring
-
28B28B
-
Innenkörperinner body
-
2929
-
Klemmrollenclamping rollers
-
29A29A
-
federbelasteter
Stiftspring-loaded
pen
-
29B29B
-
Innenkörperinner body
-
3030
-
Gehäusecasing
-
3131
-
eingebettete
Massen in Scheibe 1' embedded masses in disk 1'
-
3232
-
Aussparungen
in Scheibe 1' Recesses in disc 1'
-
3333
-
Metallringmetal ring
-
3434
-
Metallkranzmetal ring
-
200,
200' 200''200
200 '200' '
-
zweite
Ausführungsform
der Vorrichtung zur verzögerten Beschleunigung
von Lastensecond
embodiment
the delayed acceleration device
of loads
-
3535
-
Fliehkraftbremsecentrifugal brake
-
36–3936-39
-
Fliehkörper (Reibbacken)Fliehkörper (friction jaws)
-
4040
-
Bremstrommelbrake drum
-
40A40A
-
Innenwandinner wall
-
40B40B
-
Bremsbelagbrake lining
-
4141
-
Speichenradspoked
-
42–4542-45
-
TaschenBags
-
4646
-
Gehäusecasing
-
47–5047-50
-
Distanzstückespacers
-
5151
-
Ritzelpinion
-
5252
-
Wellewave
-
5353
-
PassfederAdjusting spring
-
5858
-
Ausbildung
der Scheibe 1 als ZahnscheibeTraining the disc 1 as a toothed disc
-
6060
-
Magnetbremsemagnetic brake
-
6161
-
Ringmagnetring magnet
-
6262
-
Ringmagnetring magnet
-
6363
-
Innenwandinner wall
-
6464
-
Trommeldrum
-
6565
-
BuchseRifle
-
6666
-
Luftspaltair gap
-
6767
-
Trennwandpartition wall
-
7070
-
StirndauermagnetbremseEnd permanent magnet brake
-
7171
-
Ringmagnetring magnet
-
7272
-
Ringmagnetring magnet
-
7373
-
Trommeldrum
-
7474
-
Gehäusecasing
-
7575
-
drehbewegliche
Trommelrotatable
drum
-
7676
-
Luftspaltair gap
-
7777
-
Trennwandpartition wall
-
7878
-
FüllgutbremseFüllgutbremse
-
7979
-
Füllgutfilling
-
8080
-
Viskositätsbremseviscosity brake
-
8181
-
Flüssigkeitliquid
-
8282
-
Rotorrotor
-
83,
84, 8583
84, 85
-
Arme
des Rotorspoor
of the rotor
-
8686
-
Nabehub
-
8787
-
Gehäusecasing
-
8888
-
Deckelcover
-
8989
-
Spaltgap
-
300,
300'300,
300 '
-
dritte
Ausführungsform
der Vorrichtung zur verzögerten Beschleunigung
von Lastenthird
embodiment
the delayed acceleration device
of loads
-
9090
-
einstellbare
Bremseadjustable
brake
-
9191
-
Ritzelpinion
-
9292
-
Zahnrad
bzw. Zahnradsegmentgear
or gear segment
-
9393
-
Wellewave
-
9494
-
Bremsbackenbrake shoes
-
9595
-
Gehäusecasing
-
95A95A
-
Taschen
im GehäuseBags
in the case
-
9696
-
Druckfederncompression springs
-
9797
-
Einstellschraubenadjustment
-
9898
-
Bremsringbrake ring
-
9999
-
Bremseinrichtungbraking means
-
400400
-
vierte
Ausführungsform
der Vorrichtung zur verzögerten Beschleunigung
von Lastenfourth
embodiment
the delayed acceleration device
of loads