AT54105B - Controllable atomizing carburetor. - Google Patents

Controllable atomizing carburetor.

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AT54105B
AT54105B AT54105DA AT54105B AT 54105 B AT54105 B AT 54105B AT 54105D A AT54105D A AT 54105DA AT 54105 B AT54105 B AT 54105B
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carburetor
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Georg Bergmann
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Georg Bergmann
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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  

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  Steuerbarer Zerstäubungsvergaser. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Vergaser, der gestattet, die Gemischbildung den wechselnden Betriebsverhältnissen einer Maschine genauest anzupassen. 



   Zu diesem Zweck wird der für die Gemischbildung massgebende wirksame Mischdruck regelbar gemacht, und zwar 1. durch die Verlegbarkeit der   Brennstofföffnungen in verschiedene   Stromfäden der   Luftzufuhr,     2.   durch die Änderbarkeit des Winkels zwischen Strömungsrichtung des   BrennstoNstrahIes und   des Luftstrahles, 3. durch die Regelung der   Durchnussqerschnitte   vor der Mischstelle. 



   Ausserdem ist bei diesem Vergaser noch eine Steuerung der Brennstoffzufuhr vorgesehen, so dass sich auch der Mischbeginn und Abschluss nach dem Mischungsdruck regeln lassen. Die Ein-   stellung der Brennstoftönnungen bzw.   deren Stenerorgane kann von Hand, selbsttätig oder zwangläufig erfolgen, und zwar für alle Öffnungen oder auch für jede Öffnung besonders und unabhängig. 
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   stoffes   die Brennstofföffnungen gleichzeitig (d. h. parallel) oder nacheinander gesteuert werden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand für einen Vergaser mit einer Brennstoff. öffnung beispielsweise in Fig. 1 im Schnitt dargestellt, während die Fig. 2 bis 2 d die Anordnung   mehrerer   gleichzeitig gesteuerter Brennstofföffnungen, die Fig. 3 bis 3 d die Anordnung mehrerer nacheinandergesteuerterBrennstofföffnungenaufweist. 



   Gemäss der Zeichnung ist 1 der Mischramm. Die Luft strömt in Richtung der Pfeile 2. Der 
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 die Misehstelle 4 die Verschiebungen der Muffe 7 mit. Hiedurch wird die Mischstelle auf verschiedene   Stromfäden   der Luftzufuhr eingestellt. Ausserdem ist aber der Flansch 6 zwischen den   umfassenden Stirnflächeu   der   Muffe 7 drehbar. Es läUt sich dadurch   der Winkel zwischen Brenn-   stonstrahi und Luftstrahl verändern.   



     Zur Steuerung   der   Einspritzdauer   und des Einspritzbeginnes oder Abschlusses nach dem Mischdruck ist in dem gezeichneten Beispiel das Steuerorgan als Rohrschieber ausgebildet. Dieser Rohrschieber 10 rotiert mit der Umlaufzahl der Steuerwelle und wird vom Zahnrad 21 aus in der weiter unten beschriebenen Weise angetrieben. Mit einer profilierten Steueröffnung 9 versehen 
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 durch seinen Flansch   13,   Gewindestück 11, Muffe 12 und Gegenmutter in gleicher Weise einund feststellbar, wie das Brennstoffrohr 3. Die Verschiebung des Stenerprofils bringt an der   Misc. h-   
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 Einspritzdauer geregelt. 



   Der Antrieb des Steuerschiebers   10   von der Steuerwelle aus unter Vermittlung des Zahnrades 21 erfolgt in der Weise, dass die Relativalge dieses Steuerschiebers zur Maschinen welle   während deren Drehung geändert werden kann,   und zwar durch ein verstellbares Zwischenglied 15. 



  Das Zahnrad 21 greift nämlich mit einem entsprechenden Vorsprung 22 oder dgl. in eine auf dem 
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 gliedes 15 geführt ist, auf Drehung gekuppelt. Mit dem Rohr 14 zwangläufig verbunden ist der auf dem Rohrschieber 20 befestigte Flansch   13,   so dass sich also auch dieser Flansch   13   und der Steuerschieber 10 zwangläufig mit dem Zwischenglied 15 drehen. 



   Wird nun aber das Zwischenglied   16   achsial verschoben, und zwar durch Verschiebung der seinen Flansch beiderseits umfassenden Muffe   19,   die auf einem Gewindestück in der gleichen Weise verschiebbar und feststellbar angeordnet ist wie die Muffe 7 zur Verschiebung und Einstellung des   Brennatoffrohres,   so verschiebt und verdreht sich das Zwischenglied 75 infolge der Schraubennut 18 gegen seinen Antrieb. Nur die Drehung aber wird durch die   Längsnut 16   auf den Mitnehmer   17,   mithin also auf das Rohr 14, Flansch 13 und Rohrschieber 10 übertragen, so dass sich nur die Steueröffnung des Rohrschiebers 10 dem Antrieb gegenüber verdreht.

   Hiedurch werden also Eintrittsöffnung und Abschluss bei gleichbleibender Eintrittsdauer auf andere Zeitpunkte des Arbeitsspieles der Maschine verschoben. Statt des beschriebenen Getriebes zur Verdrehung des Rohrschiebers gegen den Antrieb kann auch ein Differentialgetriebe oder dgl. angeordnet werden. 



   Das Brennstoffrohr 3 ist durch eine mittlere Querwand 24 unterteilt, und mit besonderen Messöffnungen 25 versehen, die in gleicher Weise, wie die Brennstoföfnungen 24 durch den Rohrschieber 10 gesteuert werden. An die eine dieser Messöffnungen (links von der Wand 24) wird ein Messinstrument, das auch registrieren ausgebildet sein kann, angeschlossen. Dadurch werden die Einflüsse an der Mischstelle messbar, was ja zum Zwecke der Einstellung der Mischdrücke je nach den Betriebsverhältnissen Voraussetzung ist. 



   Vor die Mischstelle sind zweckmässig in die Luftleitung Regelungsorgane eingeschaltet, die aus einstellbaren Schiebern, Hähnen, Ventilen, Klappen oder dgl. bestehen können. 



   Bei der   Ausführung   gemäss der Zeichnung ist als Regelungsorgan ein   Hahn 26   vorgesehen, der in seinem   Hahngehäuse 27   in bekannter Weise drehbar angeordnet ist. Durch dieses Regelungs- organ ist   es möglich, den wirksamenMischdruck ohneÄnderungderBrennstoffeinstellung   zu regeln. 



   Diese Möglichkeit der Änderung des an der Mischstelle wirksamen Druckes ist aber von grosser Bedeutung zur Erzielung der erforderlichen Gemischbildung, falls Brennstoff-oder Luft-   verhältnisse   (spezifisches Gewicht, Druck, Temperatur) sich ändern. 



   In den Fig. 2 bis 3 d ist beispielsweise die Anordnung   mehrerer Brennstoföffnungen   ver- schiedener Gestalt dargestellt. Die Anordnung mehrerer solcher Mischstellen nebeneinander ist nämlich vorteilhaft in bezug auf eine gewollte Verteilung und Schichtung des Brennstoffes im
Luftstrom. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass alle Brennstofföffnungen gleich- zeitig durch den Steuerschieber geöffnet werden (Parallelschaltung) oder aber dass sie nacheinander betätig werden (Hintereinanderschaltung). 



   Bei Hintereinanderschaltung der   Brennstoffäffnungen   (Fig. 3 bis 3 d) wirkt auf jede einzelne   hf'1   dem wechselnden Druck im Vergaser ein anderer wirksamer Mischdruck ein. Mit Rücksicht   hieran ri   man den verschiedenen Mischstellen verschiedene Querschnittsformen   geben   können, deren Verlauf in gesetzmässiger Weise vom Druckverlauf abhängt. 



     Selbstverständlich   können mehrere Öffnungen zu einem Profil vereinigt werden. Statt der Anordnung mehrerer hintereinandergeschalteter Mischstellen in dem Brennstoffrohr können auch mehrere entsprechend profilierte Steueröffnungen im Schieber angeordnet sein, so dass eine
Mischstelle   mehrfach hintereinander geöffnet   wird. 



     Die Fig. 2   bis 2 d geben Ausführungen für die Parallelschaltung mehrerer Mischöffnungen, und zwar zeigt Fig. 2 die Anordnung mehrerer gleich grosser   Mischöffnungen,   die durch ein Steuer- profil   gleichzeitig geöffnet   werden, Fig. 2 a zeigt ähnlich wie Fig. 2 die Anordnung mehrerer   Mischstellen   von verschiedenem Querschnitt, Fig.   2b   und   2 c   zeigen statt mehrerer getrennter parallel geschalteter Mischstellen ein einziges Mischprofil, Fig.   2 d   zeigt mehrere Mischöffnungen im   Brennstofflohre,   die radial zueinander versetzt sind. 



   In den Fig. 3 bis 3 d sind entsprechende Anordnungen für die Hintereinanderschaltung   gegeben. Fig.   3 zeigt mehrere in Querschnittsform und Inhalt gleiche, voneinander getrennte
Mischstellen, die durch eine entsprechende Profilierung der Steueröffnung hintereinandergeschaltet sind. Hiedurch tritt eine gewollte Verteilung und Schichtung des Brennstoffes in der Luftzufuhr   ein. Fig. 3 a zeigt   die Hintereinanderschaltung mehrerer getrennter Mischstellen, jedoch von verschiedenem Querschnitt, wobei diese Verschiedenheit dem gesetzmässigen Drnckverlauf an den   Mischstellen angepasst   ist.

   Fig.   3b   und 3c zeigen statt mehrerer getrennter Mischstellen ein Mischprofil, das allmählich durch die profilierte   Steueröffnung   betätigt wird, wodurch wieder 
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  Controllable atomizing carburetor.



   The subject matter of the invention is a carburetor which allows the mixture formation to be adapted very precisely to the changing operating conditions of a machine.



   For this purpose, the effective mixing pressure, which is decisive for the formation of the mixture, is made controllable, namely 1. by allowing the fuel openings to be laid in different streams of the air supply, 2. by changing the angle between the flow direction of the fuel jet and the air jet, 3. by regulating the Nut cross-sections in front of the mixing point.



   In addition, a control of the fuel supply is provided in this carburetor, so that the start and end of mixing can also be regulated according to the mixing pressure. The setting of the fuel tones or their stener organs can take place manually, automatically or automatically, specifically for all openings or also for each opening, especially and independently.
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   fuel the fuel ports can be controlled simultaneously (i.e. in parallel) or sequentially.



   In the drawing is the subject of the invention for a gasifier with a fuel. Opening shown in section, for example, in Fig. 1, while Figs. 2 to 2d show the arrangement of several simultaneously controlled fuel orifices, and Figs. 3 to 3d show the arrangement of several successively controlled fuel orifices.



   According to the drawing, 1 is the mixing ram. The air flows in the direction of the arrows 2. The
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 the Misehstelle 4 the displacements of the sleeve 7 with. As a result, the mixing point is adjusted to different flow threads of the air supply. In addition, however, the flange 6 is rotatable between the comprehensive end faces of the sleeve 7. The angle between the fuel jet and the air jet can thereby be changed.



     To control the injection duration and the start of injection or completion after the mixing pressure, the control element is designed as a tubular slide in the example shown. This pipe slide 10 rotates with the number of revolutions of the control shaft and is driven by the gear 21 in the manner described below. Provided with a profiled control opening 9
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 through its flange 13, threaded piece 11, sleeve 12 and lock nut in the same way and lockable as the fuel pipe 3. The displacement of the stener profile brings on the Misc. H-
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 Injection duration regulated.



   The drive of the control slide 10 from the control shaft with the intermediary of the gear 21 takes place in such a way that the relative value of this control slide to the machine shaft can be changed during its rotation, namely by an adjustable intermediate member 15.



  The gear 21 engages with a corresponding projection 22 or the like. In one on the
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 member 15 is guided, coupled to rotation. The flange 13 fastened on the pipe slide 20 is inevitably connected to the pipe 14, so that this flange 13 and the control slide 10 also inevitably rotate with the intermediate member 15.



   If, however, the intermediate member 16 is axially displaced, namely by displacing the sleeve 19 encompassing its flange on both sides, which is arranged on a threaded piece so that it can be moved and locked in the same way as the sleeve 7 for moving and adjusting the fuel pipe, it moves and rotates the intermediate member 75 as a result of the screw groove 18 against its drive. Only the rotation, however, is transmitted through the longitudinal groove 16 to the driver 17, therefore to the pipe 14, flange 13 and pipe slide 10, so that only the control opening of the pipe slide 10 rotates with respect to the drive.

   This means that the entry opening and closing are postponed to other times in the machine's work cycle while the entry duration remains the same. Instead of the described gear for rotating the tubular slide against the drive, a differential gear or the like can also be arranged.



   The fuel pipe 3 is divided by a central transverse wall 24 and is provided with special measuring openings 25 which are controlled in the same way as the fuel openings 24 by the pipe slide 10. A measuring instrument, which can also be designed to register, is connected to one of these measuring openings (to the left of the wall 24). As a result, the influences at the mixing point can be measured, which is a prerequisite for setting the mixing pressures depending on the operating conditions.



   In front of the mixing point, control organs, which can consist of adjustable slides, taps, valves, flaps or the like, are expediently switched into the air line.



   In the embodiment according to the drawing, a cock 26 is provided as a regulating member, which is rotatably arranged in its cock housing 27 in a known manner. This regulating device makes it possible to regulate the effective mixing pressure without changing the fuel setting.



   This possibility of changing the pressure effective at the mixing point is of great importance for achieving the required mixture formation if the fuel or air conditions (specific weight, pressure, temperature) change.



   In FIGS. 2 to 3 d, for example, the arrangement of several fuel openings of different shapes is shown. The arrangement of several such mixing points next to one another is namely advantageous with regard to a desired distribution and stratification of the fuel in the
Airflow. The arrangement can be such that all fuel openings are opened simultaneously by the control slide (parallel connection) or that they are operated one after the other (series connection).



   When the fuel openings are connected in series (FIGS. 3 to 3 d), a different effective mixing pressure acts on each individual hf'1 and the changing pressure in the carburetor. With this in mind, the various mixing points can be given different cross-sectional shapes, the course of which depends in a lawful manner on the pressure course.



     Of course, several openings can be combined into one profile. Instead of arranging several mixing points connected in series in the fuel pipe, several correspondingly profiled control openings can also be arranged in the slide, so that one
The mixing point is opened several times in a row.



     FIGS. 2 to 2 d give explanations for the parallel connection of several mixing openings, namely FIG. 2 shows the arrangement of several equally large mixing openings which are opened simultaneously by a control profile, FIG. 2a shows the arrangement similar to FIG several mixing points of different cross-section, FIGS. 2b and 2c show a single mixing profile instead of several separate mixing points connected in parallel, FIG.



   In FIGS. 3 to 3 d, corresponding arrangements for the series connection are given. Fig. 3 shows several identical in cross-sectional shape and content, separated from one another
Mixing points that are connected in series by a corresponding profiling of the control opening. This results in a deliberate distribution and stratification of the fuel in the air supply. 3 a shows the series connection of several separate mixing points, but of different cross-sections, this difference being adapted to the regular pressure curve at the mixing points.

   3b and 3c show, instead of several separate mixing points, a mixing profile which is gradually actuated by the profiled control opening, whereby again
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Claims (1)

<Desc/Clms Page number 3> <Desc / Clms Page number 3> 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoföfnungen der Richtung des Luftstromes gegenüber verdrehbar angeordnet sind. EMI3.1 durch gegenüber der M2schinenwelle verstellbare Abschlussorgane gesteuert werden. 2. Carburetor according to claim 1, characterized in that the fuel openings are arranged to be rotatable in relation to the direction of the air flow. EMI3.1 can be controlled by closing devices that are adjustable in relation to the M2 4. Vergaser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen der Düse und die des sie steuernden Organes gegeneinander verstellbar sind, zum Zwecke der Regelung des Einspritzzeitpunktes und der Brennstoffmenge. 4. Carburetor according to claim 1 to 3, characterized in that the openings of the nozzle and those of the organ controlling them are mutually adjustable for the purpose of regulating the injection time and the amount of fuel. 5. Vergaser nach Anspruch l bis 4, gekennzeichnet durch Messöffnungen, die in einer an eine entsprechende Messvorrichtung angeschlossenen Leitung in unmittelbarer Nähe der Brennstoff- öffnungen vorgesehen sind und mit diesen übereinstimmend geregelt und gesteuert werden. wodurch der beim Einspritzen des Brennstoffes an den Öffnungen jeweils auftretende Druck bis zur Messvorrichtung weitergeleitet und von dieser verzeichnet werden kann. 5. Carburetor according to claim 1 to 4, characterized by measuring openings which are provided in a line connected to a corresponding measuring device in the immediate vicinity of the fuel openings and are regulated and controlled in accordance with these. whereby the pressure occurring at the openings when the fuel is injected can be passed on to the measuring device and recorded by it. 6. VM-aser nach Anspruch l bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Misch- öffnungen, die hängig oder unabhängig voneinander eingestellt und gesteuert werden können. EMI3.2 durch das Steuerorgan gleichzeitig geöffnet werden. 6. VM aser according to claim 1 to 5, characterized by the arrangement of several mixing openings which can be set and controlled depending on or independently of one another. EMI3.2 be opened simultaneously by the control unit. 8. Vergaser nach Anspruch l bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstofföffnungen durch das Steuerorgan nacheinander geöffnet werden. 8. Carburetor according to claim l to 7, characterized in that the fuel openings are opened one after the other by the control member. 9. Vergaser nach Anspruch l bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen hintereinander zu erschliessenden Brennstofföffnungen nach Querschnittsform und Grösse derart verschieden sind, dass dem Druckverlauf an den Brennstofföffnungen entsprechend eine ganz bestimmte EMI3.3 9. Carburetor according to claim l to 8, characterized in that the individual fuel openings to be opened one behind the other are different according to cross-sectional shape and size in such a way that the pressure profile at the fuel openings is a very specific one EMI3.3
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