AT52787B - Grubenstempel. - Google Patents

Grubenstempel.

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    Grubenstempel.   
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 verbunden, dessen Form dem unteren Teile des Fussstückes nach Fig. 5 entspricht und ein Aufrollen der etwa entstehenden Streifen bewirkt. 



   Bei Überschreitung des normalen Druckes, der wie bei den bisher üblichen Nadelholzstempeln von etwa 200 mm mit 50 t angenommen werden kann, wird der Stempel zunächst durch elastisches Nachgeben der Querfalten sich verkürzen. Bei weiteren Drucksteigerungen kann sich ohne Schaden die Beanspruchung des Stempels über die Elastizitätsgrenze hinaus erstrecken. 



  In diesem Falle würde sich die Faltenbreite verkleinern und der Stempel würde allmählich in sich zusammengedrückt werden, ohne dass die zu stützende Strecke, wie bei plötzlicher Zerstörung starrer, eiserner oder hölzerner Stempel gefahrbringend zu Bruch geht. 



   Bei dem Vorhandensein der unteren   Längsrillen   und entsprechend gewählter Rillentiefe wird bereits vor Überschreitung der   Elastizitätsgrenze in   den Querfaltungen ein Aufreissen des Fussendes des Rohres eintreten. 



   Durch die doppelte Nachgiebigkeit des Stempels wird er besonders wertvoll, indem er einerseits die Verfolgung der Druckwirkungen durch messende Beobachtung der Faltenveränderung   zumisst,   andererseits durch das Aufreissen des absichtlich geschwächten Teiles c stärkere Druck-   w@@kungen aufnimmt   und zugleich anzeigt, ein Vorzug, den keine der üblichen Bauarten nach-   giebiger   Stempel aufweist. 



   Bei geringeren Vorlagerungen kann der Stempel auch ohne das Fussstück d verwendet werden. 



  Als Unterlage   genügt   in diesem Falle eine Holzplatte. Teilweise zusammengedrückte Stempel können durch Unterlegen von Holzbeilagen für die frühere Profilhöhe verwendbar gemacht werden. 



    Vollkommen zusammengedrückte Stempel   können durch Ausglühen und Strecken in rotwarmem Zustande ihre ursprüngliche Form und Verwendungsfähigkeit wieder erhalten. 



   Ausser als Grubenstempel können die elastischen Stützen überall dort Anwendung finden, wo starke   Erschütterungen   auftreten und wo durch elastische Nachgiebigkeit der Hauptstützen 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. Schwächungen des Materials des Fussstiickes bzw. des Fussendes ein Aufreissen desselben bei zu starker Belastung ermöglicht wird. EMI2.2
AT52787D 1909-06-18 1910-06-18 Grubenstempel. AT52787B (de)

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