AT52628B - Methods and devices for splitting mica. - Google Patents

Methods and devices for splitting mica.

Info

Publication number
AT52628B
AT52628B AT52628DA AT52628B AT 52628 B AT52628 B AT 52628B AT 52628D A AT52628D A AT 52628DA AT 52628 B AT52628 B AT 52628B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mica
pieces
split
bodies
splitting
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Fritz Lilienthal
Gustav Lauer
Original Assignee
Fritz Lilienthal
Gustav Lauer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Lilienthal, Gustav Lauer filed Critical Fritz Lilienthal
Application granted granted Critical
Publication of AT52628B publication Critical patent/AT52628B/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/32Methods and apparatus specially adapted for working materials which can easily be split, e.g. mica, slate, schist
    • B28D1/322Splitting of the working materials

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 geeigneter Stelle duroh Hähne oder Schieber e,   e1   an eine Saugleitung angeschlossen. Wird die Verbindung der Saugstellen mit der Saugleitung in dem Augenblick bewirkt, in welchem sie   bei t   einander   gegenüberstehen,   so werden Glimmerstücke, welche an dieser Stelle zwischen die beiden Saugstellen gebracht werden ; von beiden Seiten erfasst und bei der Weiterbewegung der Räder auseinandergezogen und gespalten. Auch kann der Anschluss der Saugstellen an die Saugleitung bei dem einen Rade früher, beispielsweise am Rade   a   bei g erfolgen, damit Glimmerstücke bei g angesaugt und dann durch die Weiterbewegung nach f gebracht und dort in gleicher Weise gespalten werden.

   Durch die Aufhebung der Saugwirkung an den Saugstellen werden die gespaltenen   Glimmerstücke   an geeigneter Stelle wieder losgelassen, oder auch zunächst noch   durch 1 Ein-   wirkung weiterer Saugstellen wiederholt gespalten, wie solches durch   Fig. 2   beispielsweise schematisch dargestellt ist. 



   Die Räder a bis a7 sind in gleicher Weise wie die Räder der Fig. 1 am Umfang mit Saugstellen versehen, welche an den   Berührungsstellen 'bis j6   paarweise zusammenarbeiten. Ein 
 EMI2.1 
 stücke sodann losgelassen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung wird also ein bei f eingebrachtes Glimmerstück in acht Teile gespalten, vorausgesetzt, dass die einzelnen   Stücke   vorher nicht schon zu dünn waren. Die Grösse der Räder a wie auch die Zahl der auf den Rädern angebrachten Saugstellen kann ganz verschieden sein. wenn nur ein paarweises Zusammenarbeiten der Saugstellen eintritt. Die Ausführung der Saugstellen erfolgt   zweckmässig mit kleinen Saug-   öffnungen, damit dünne Glimmerstücke nicht zerreissen. Ihre Ausbildung kann im übrigen ebenso wie die Erzeugung der Saugwirkung auf beliebige Weise erfolgen.

   Anstatt die Saugstellen auf der Mantelfläche von Rädern anzubringen, können dieselben beispielsweise auch auf den Mantel 
 EMI2.2 
 ebenfalls paarweise zusammenarbeiten.   Der Unterschied gegenüber   der in der Zeichnung dargestellten Anordnung wäre analog dem ltnterschied zwischen Stirnzahnrädern und Kegelzahnrädern. An Stelle des einen Kegels kann ein Planrad treten, auf dessen Stirnfläche Saugstellen angebracht sind, welche mit den Saugstellen des anderen Kegels zusammenarbeiten. Werden Saugstellen im Innern eines Zylinders angebracht, so können sie mit Saugstellen am Umfang eines kleinen Rades in analoger Weise zusammenarbeiten, wie die Zähne an Zahnrädern mit Inncnverzahnungen.

   Es ist schon oben hervorgehoben worden, dass die   Körper,   auf denen die 
 EMI2.3 
 Ausführung würde es hier entsprechen, wenn an Steile der Räder umlaufende Bänder, beispielsweise aus Gummi, oder umlaufende Gelenkketten, an denen die Saugstellen angebracht sind. verwendet würden. 



   Zwischen den an Hand   der Fig. l und Fig. 2 beschriebenen Ausbildungen   der spaltverfahren besteht ein wesentlicher Unterschied. 



   Mit der Anordnung nach Fig.'2 ist es denkbar. sofort die gewünschte   Stärke   der einzelnen   Oimmeratückf   zu   erzielen.   wenn die der Vorrichtung zugeführten Glimmerstücke schon vorher auf   eine bestimmte Stärke   gebracht waren und entsprechend der Zahl der auszuführenden Spaltungen die Zahl der hintereinander arbeitenden Räder   a.   gewählt wird. Kommt es jedoch darauf   an,   dass die einzelnen Spaltstücke von möglichst gleichmässiger Stürke sind, so ist es   zwt'ck-   
 EMI2.4 
 Vorrichtung verlassen, auf ihre Stärke prüft und die zu dicken Stücke mit Hilfe der gleichen oder einer anderen Vorrichtung wiederholt spaltet. 



   Zur Trennung der nochmals zu spaltenden Stücke von den übrigen können verschiedene   Prüf verfuhren   dienen. 



   So kann z. B. ein   Prüfverfahren   zur Anwendung kommen, bei welchem die Glimmerstücke durch Biegung geprüft werden. Glimmer ist sehr elastisch, eine Eigenschaft, welche besonders   bf'i   den dünnen Stücken hervortritt. Werden   Glimmerstücke   einzeln unter gleicher Belastung und sonst gleichen   Umständen   durchgebogen, so ist die Durchbiegung bei den dünnen   Stücken   ganz erheblich grösser als bei den dickeren   Stücken.   Diese Tatsache ist erklärlich, wenn man beachtet, dal3 die Durchbiegung eines rechteckigen Stabes unter sonst gleichen Bedingungen proportional seiner Breite, aber mit der dritten Potenz seiner Höhe abnimmt. 



   Die Ausbildung dieses Prüfverfahrens kann in der verschiedensten Weise erfolgen. 



   In Fig. 3 ist als Beispiel schematisch ein   Glimmerstück h   dargestellt, welches an zwei Kanten   i   unterstützt ist und welches durch eine Kraft (Druck oder Zug) in Richtung des Pfeiles 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 kann entweder aus elastischem Stoff bestehen, oder eine der Rollen   m   wird federnd gelagert. Das   Glimmerstück lt   wird durch Rolle o in Richtung des Pfeiles k gegen das Band gedrückt, und um so mehr durchgebogen, je dünner es ist. Durch Drehung der Rollen in Richtung des Pfeiles p wird auch das Glimmerstück mitgenommen und gelangt je nach der Grösse seiner Durchbiegung 
 EMI3.1 
   stück   nur von den Rollen   m unterstützt   wird. 



   Fig. 5 und 6 sind eine Seiten-und eine Vorderansicht einer anderen Ausführung. Das   Glimmerstück h   (Fig. 5) wird durch Rolle o in eine am Umfang der Rolle r angebrachte Rinne gedrückt und um so mehr durchgebogen, je dünner es ist. Durch Drehung der Rollen in Richtung der Pfeile p gelangt das Glimmerstück über oder unter die Führung q, je nachdem dasselbe mehr oder weniger durchgebogen war. Die Führung q, welche nur in Fig. 6 angedeutet ist, kann beliebig ausgebildet sein und kann entweder die seitlich in die Höhe gebogenen Glimmerenden oder den in der Mitte heruntergedrückten Teil des Glimmerblättchens führen, um die dünnen von den dicken Stücken zu trennen.

   Ein in Richtung der Berührungstangente der beiden Rollen einstellbarer Führungsstift führt beispielsweise die stärker durchgebogenen   Stücke   nach unten, die übrigen nach oben. 



   An Stelle der Rolle o kann auch zweckmässiger Weise eine elastische Schnur oder ein Hand zur Anwendung gelangen, welches die Glimmerstücke sowohl durchbiegt als befördert. 



     Die Prüfung   durch Biegung kann auch vorteilhaft beispielsweise wie in Fig. 7 dargestellt erfolgen.   Das Glimmerstück h   wird durch Rollen s und Führung t oder auf andere Weise   geführt.   so dass es einseitig gespannt ist und läuft bei Drehung der Walzen s in Richtung der Pfeile p gegen den federnd gelagerten Anschlag u. Die dünneren   Stücke   werden durch die Form oder Stellung 
 EMI3.2 
 der Durchbiegung eines zweiseitig unterstützten Stabes erfolgt. 



   Auch kann die Prüfung durch Biegung mit Hilfe von Saugluft ausgeführt   werden,   die Gilmmerstücke gegen eine sich drehende Trommel angesaugt werden. Bei geeigneter Wahl des Trommeldurchmessers und entsprechender Regelung der Saugwirkung gelingt es. nur die   dünnen     Stücke   zum Anliegen am   Trommelumfange   zu bringen, während die dickeren Stücke überhaupt nicht angesaugt werden oder mit ihren Enden von der Trommel   abstehen.   Dadurch fallen die   dicken Stücke leicht wieder   ab, oder sie werden durch besondere Abstreifer abgestreift.   wahrend die dünneren Stücke   bei Drehung der Trommel weiter mitgenommen und dann an anderer   Steile durch fortschreitende Aufhebung   der Saugwirkung losgelassen werden. 



   Anstatt die   Glimmerstiicke gegen   eine Trommel anzusaugen, können   diesel@en     zur Prüfung     ihrer Dicke auch   an kleineren Saugstellen. beispielsweise an einem offenen   R0hrende. angesaugt   
 EMI3.3 
 Saugstelle abgebogen wird. Durch die Biegung entsteht also eine Kraft, welche der in Richtung des Pfeiles k augreifeuden Saugwirkung entgegengesetzt ist und welche das Glimmerstück vom Rohrende abzuheben sucht. Bei stets gleicher Durchbiegung der einzelnen   Glimmerstücke   ist aber die durch die Durchbiegung hervorgerufene Kraft um so grösser, je dicker die   Glimmerstücke   sind.

   Dickere Stocke werden daher bei der Biegung von dem Rohrende abgezogen, während   dünnere     Stücke haften bleiben.   Die Sortiervorrichtungen können beliebig oft hintereinander sowie auch verschiedene der 
 EMI3.4 
 zu erreichen oder um gleich mehrere Sorten   Spaltglimmer   von verschiedener   Stärke   auszu-   sortieren.   



     Zu erwähnen ist noch, da U beim Spalten   von   Glimmerstücken   nach dem beschriebenen Ver- 
 EMI3.5 




   <Desc / Clms Page number 1>
 
 EMI1.1
 
 EMI1.2
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 suitable point duroh taps or slides e, e1 connected to a suction line. If the connection of the suction points with the suction line is effected at the moment in which they are opposite one another at t, pieces of mica are produced which are brought between the two suction points at this point; grasped from both sides and pulled apart and split as the wheels continue to move. The connection of the suction points to the suction line can also take place earlier on one wheel, for example on wheel a at g, so that mica pieces are sucked in at g and then moved to f and split there in the same way.

   By canceling the suction effect at the suction points, the split pieces of mica are released again at a suitable point, or also initially split repeatedly by the action of further suction points, as is shown schematically in FIG. 2, for example.



   The wheels a to a7 are provided on the circumference with suction points in the same way as the wheels of FIG. 1, which work together in pairs at the contact points' to j6. One
 EMI2.1
 pieces then released. In the arrangement shown in FIG. 2, a piece of mica introduced at f is split into eight parts, provided that the individual pieces were not already too thin beforehand. The size of the wheels a as well as the number of suction points attached to the wheels can be very different. if only a paired cooperation of the suction points occurs. The suction points are expediently designed with small suction openings so that thin pieces of mica do not tear. Their training can also take place in any way, as can the generation of the suction effect.

   Instead of attaching the suction points to the surface of the wheels, they can, for example, also be applied to the surface
 EMI2.2
 also work together in pairs. The difference compared to the arrangement shown in the drawing would be analogous to the difference between spur gears and bevel gears. Instead of the one cone, there can be a face gear, on the face of which suction points are attached, which work together with the suction points of the other cone. If suction points are attached inside a cylinder, they can work together with suction points on the circumference of a small wheel in a similar way to the teeth on gears with internal toothing.

   It has already been emphasized above that the bodies on which the
 EMI2.3
 Execution would correspond here if on parts of the wheels revolving belts, for example made of rubber, or revolving articulated chains to which the suction points are attached. would be used.



   There is an essential difference between the embodiments of the cleavage method described with reference to FIGS. 1 and 2.



   It is conceivable with the arrangement according to FIG. to achieve the desired strength of the individual Oimmeratückf immediately. if the pieces of mica fed to the device were already brought to a certain thickness and the number of wheels working one behind the other a. is chosen. However, if it is important that the individual split pieces are as evenly thick as possible, then it is
 EMI2.4
 Leave the device, check its strength and repeatedly split the pieces that are too thick using the same or a different device.



   Various test procedures can be used to separate the pieces to be split again from the rest.



   So z. B. a test method can be used in which the mica pieces are tested by bending. Mica is very elastic, a property which is particularly evident in thin pieces. If pieces of mica are individually bent under the same load and otherwise under the same circumstances, the deflection in the thin pieces is considerably greater than in the thicker pieces. This fact can be explained if one observes that the deflection of a rectangular bar decreases proportionally to its width, but with the third power of its height, under otherwise identical conditions.



   The training of this test method can take place in various ways.



   In Fig. 3, a mica piece h is shown schematically as an example, which is supported on two edges i and which by a force (pressure or tension) in the direction of the arrow
 EMI2.5
 

 <Desc / Clms Page number 3>

 can either consist of elastic material, or one of the rollers m is resiliently mounted. The piece of mica lt is pressed against the band by roller o in the direction of arrow k, and the more it is bent, the thinner it is. By rotating the rollers in the direction of arrow p, the piece of mica is also taken along and depending on the extent of its deflection, it arrives
 EMI3.1
   piece is only supported by the rollers m.



   Figures 5 and 6 are side and front views of another embodiment. The piece of mica h (Fig. 5) is pressed by roller o into a groove attached to the circumference of roller r and the more it is bent, the thinner it is. By rotating the rollers in the direction of the arrows p, the piece of mica passes over or under the guide q, depending on whether it was more or less bent. The guide q, which is only indicated in FIG. 6, can be designed in any way and can either guide the mica ends bent upwards at the side or the part of the mica flakes pressed down in the middle to separate the thin from the thick pieces.

   A guide pin which can be adjusted in the direction of the tangent contact between the two rollers, for example, guides the more strongly bent pieces downwards and the rest upwards.



   Instead of the roll o, an elastic cord or a hand can also be used, which both bends and transports the mica pieces.



     The test by bending can also advantageously take place, for example, as shown in FIG. 7. The mica piece h is guided by rollers s and guide t or in another way. so that it is tensioned on one side and runs when the rollers s rotate in the direction of the arrows p against the resiliently mounted stop u. The thinner pieces are made by the shape or position
 EMI3.2
 the deflection of a rod supported on both sides takes place.



   The test can also be carried out by bending with the aid of suction air, the pieces of Gilmmer being sucked against a rotating drum. With a suitable choice of the drum diameter and appropriate regulation of the suction effect, it succeeds. only to bring the thin pieces to rest against the drum circumference, while the thicker pieces are not sucked in at all or their ends protrude from the drum. This means that the thick pieces fall off again easily, or they are stripped off by special scrapers. while the thinner pieces continue to be carried along with the rotation of the drum and are then released at other points by progressive removal of the suction.



   Instead of sucking the pieces of mica against a drum, these can also be used at smaller suction points to check their thickness. for example at an open pipe end. sucked in
 EMI3.3
 Suction point is bent. The bend thus creates a force which opposes the suction effect in the direction of arrow k and which seeks to lift the piece of mica from the end of the pipe. If the individual pieces of mica are always bent in the same way, the thicker the pieces of mica, the greater the force caused by the bending.

   Thicker sticks are therefore pulled off the end of the pipe when it is bent, while thinner pieces stick. The sorting devices can as often as desired one after the other as well as different of the
 EMI3.4
 or to sort out several types of split mica of different thicknesses.



     It should also be mentioned that U when splitting mica pieces according to the described
 EMI3.5



    

Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Spalten von Glimmer, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des zu spaltenden Glimmerstiickes die Oberflächen von Körpern befestigt und darauf voneinander bewegt werden. PATENT CLAIMS: 1. A method for splitting mica, characterized in that the surfaces of bodies are fastened on both sides of the piece of mica to be split and then moved from one another. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Voneinanderbewegen der an den Glimmerstücken befestigten Körper so bewirkt wird, dass das Spalten allmählich über die Rpaltfäche erfolgt, am besten mit Hilfe gelenkig miteinander verbundener oder abwälzbar aufeinander angeordneter Körper oder mit Hilfe biegsamer Zugplatten. 2. The method according to claim 1, characterized in that the moving apart of the bodies attached to the mica pieces is effected in such a way that the splitting takes place gradually over the gap area, best with the help of articulated or rollable bodies or with the help of flexible tension plates. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zu spaltende Glimmerstück an der gewünschten Spaltstelle angestochen oder angespalten wird. 3. The method according to claim 1 and 2, characterized in that the piece of mica to be split is pierced or split at the desired splitting point. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Körper, auf welchen die Glimmerstücke befestigt werden sollen, mit Saugstellen versehen sind, durch welche die Glimmerstücke von beiden Seiten erfasst und auseinandergezogen werden. 4. Apparatus for performing the method according to claim 1, characterized. that the bodies on which the mica pieces are to be attached are provided with suction points through which the mica pieces are grasped from both sides and pulled apart. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper, an welchen sich zur Befestigung der Glimmerstücke Saugstellen befinden, umlaufende Bewegungen ausführen. derart. dass sich die Saugstellen paarweise einander nähern, die Glimmerstücke von beiden Seiten erfassen und bei der darauf folgenden Auseinanderbewegung die Glimmerstücke spalten. 5. Machine according to claim 4, characterized in that the bodies, on which there are suction points for fastening the mica pieces, perform rotating movements. like that. that the suction points approach each other in pairs, grasp the pieces of mica from both sides and split the pieces of mica when they move apart. 6. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere umlaufende Körper hintereinander angeordnet sind und die angesaugten Glimmerstiicke, bevor sie wieder losgelassen werden, wiederholt spalten. 6. Machine according to claim 4 and 5, characterized in that several revolving bodies are arranged one behind the other and repeatedly split the sucked-in mica pieces before they are released again. 7. Maschine nach Anspruch 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Körper, welche das Spalten bewirken, mit ungleicher Krümmung von der Spaltstetle fortbewegt und dadurch an der stärker gekrümmten Seite dünnere Spaltstücke abgehoben werden. 7. Machine according to claim 4 and 5, characterized in that the two bodies which cause the splitting are moved with unequal curvature from the gap piece and thereby thinner gap pieces are lifted on the more curved side. 8. Verfahren zum Trennen der gespalteten dickelen von den dünneren Glimmerstücke. dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung durch Biegung der Glimmerstücko erfolgt. 8. Method of separating the split thick pieces from the thinner pieces of mica. characterized in that the test is carried out by bending the mica pieces.
AT52628D 1909-09-27 1910-09-19 Methods and devices for splitting mica. AT52628B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE420743X 1909-09-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT52628B true AT52628B (en) 1912-03-11

Family

ID=32471208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT52628D AT52628B (en) 1909-09-27 1910-09-19 Methods and devices for splitting mica.

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT52628B (en)
FR (1) FR420743A (en)
GB (1) GB191004980A (en)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2419056A (en) * 1943-02-19 1947-04-15 Aerovox Corp Mica splitting process and apparatus
US3110299A (en) * 1959-05-04 1963-11-12 Gen Electric Treatment of laminated material
CN1741861A (en) * 2002-12-10 2006-03-01 斯马特斯雷特有限公司 Rock laminate

Also Published As

Publication number Publication date
FR420743A (en) 1911-02-06
GB191004980A (en) 1910-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202011002462U1 (en) Pipe belt grinding unit
DE1844463U (en) CLEANING DEVICE FOR PIPELINES.
AT52628B (en) Methods and devices for splitting mica.
DE742075C (en) Expansion device, especially for wet knitted and knitted hoses
DE1296573B (en) Device for transferring horizontally transported flat workpieces into a new position rotated by 90 °
CH632543A5 (en) Fume hood device for the fabric on a textile machine.
DE393780C (en) Process for straightening workpieces, e.g. Coniferous goods
DE15909C (en) Process for the production of openwork paper by means of roller printing
DE2528906C2 (en) Stretching device for a filter manufacturing machine in the tobacco processing industry
DE3100043C2 (en) Device for spreading a fiber strand for the manufacture of cigarette filters
DE615738C (en) Sheet metal doubler, especially for rolling mills
DE221009C (en)
DE518339C (en) Device for pre-squeezing plant leaves
AT92939B (en) Device for removing and folding sheets of paper from a stacking container.
DE233020C (en)
DE514135C (en) Process for producing whole bodies from fiber
DE152742C (en)
DE1032472B (en) Device for introducing a running thread or the like into the clamping point of a pair of rollers
DE382071C (en) Tobacco cutting machine
DE534503C (en) Device for applying plaster mortar and similar substances
AT19910B (en) Safety razor with a device for removing the blade.
DE620501C (en) Rolling device for finished dough pieces
DE152946C (en)
DE136474C (en)
DE423838C (en) Process for the production of molding strips