AT524774B1 - Vorrichtung zur regelung des luftdrucks in luftreifen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen (3) eines Fahrzeuges (1, 2) mit Druckluftleitungen (5), die mit einem fahrzeugseitigen Druckluftspeicher (6) verbindbar sind und mit felgenseitigen Drehdurchführungen (9) verbunden sind, deren rotierender Teil eine mit einem Reifenventil (4) kuppelbare Druckluftzuleitung (18) aufweist, und deren feststehender Teil über eine Kupplung mit der Druckluftleitung (5) verbindbar ist, wobei geregelte Ventileinheiten (8) vorgesehen sind. Es wird vorgeschlagen, dass die Kupplung jeweils von einem Schlauchabschnitt (15) gebildet wird, der einerseits mit der Druckluftleitung (5) verbindbar ist und andererseits mit der Drehdurchführung (9) als einsteckbare Steckkupplung verbindbar ist, wobei im Schlauchabschnitt (15) ein elektrischer Leiter (20) angeordnet ist, der mit einem vom Schlauchabschnitt (15) aufgenommenen, elektrisch leitenden Formteil (21) verbunden ist, und der Formteil (21) mittels der Steckkupplung zur Herstellung einer Stromversorgung der zwischen Drehdurchführung (9) und Druckluftzuleitung (18) angeordneten Ventileinheit (8) in Anlage mit einem elektrisch leitenden Abschnitt der Drehdurchführung (9) bringbar ist.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen eines Fahrzeuges mit Druckluftleitungen, die mit einem fahrzeugseitigen Druckluftspeicher verbindbar sind und mit felgenseitigen Drehdurchführungen verbunden sind, deren rotierender Teil eine mit einem Reifenventil kuppelbare Druckluftzuleitung aufweist, und deren feststehender Teil über eine Kupplung mit der Druckluftleitung verbindbar ist, wobei von Regeleinheiten geregelte Ventileinheiten zur Regelung des Luftdrucks vorgesehen sind, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Derartige Reifendruckregelvorrichtungen sind bekannt und dienen dazu den Reifendruck von der Fahrerkabine aus an unterschiedliche Gegebenheiten anpassen zu können. Anwendung finden solche Reifendruckregelanlagen etwa bei landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen, die sich einerseits auf asphaltierten Straßen bewegen müssen, wo ein höherer Reifendruck vorteilhaft hinsichtlich der Abnutzung der Reifen und des Treibstoffverbrauches ist, und andererseits auf unbefestigtem Terrain, wo ein geringerer Reifendruck vorteilhaft hinsichtlich der Traktion des Fahrzeuges und einer geringeren Bodenverdichtung ist. Der Reifendruck wird dabei über einen fahrzeugseitigen Druckluftspeicher geregelt, der über Druckluftleitungen und mittels Regeleinheiten regelbaren Ventileinheiten mit den Reifenventilen verbunden ist. Der Druckluftspeicher kann entweder am Fahrzeug bereits vorhanden sein, oder als Nachrüstteil als zusätzlicher Druckluftspeicher ausgeführt sein. Die Bereitstellung von Druckluft im Druckluftspeicher erfolgt über einen fahrzeugseitigen Kompressor, der ebenfalls entweder bereits vorhanden sein kann, oder als nachgerüsteter, zusätzlicher Kompressor ausgeführt sein kann.
[0003] In herkömmlicher Weise sind die Ventileinheiten fern der Felgen am Fahrzeug angeordnet und einerseits mit dem Druckluftspeicher und andererseits mit den felgenseitigen Drehdurchführungen verbunden. Drehdurchführungen ermöglichen in herkömmlicher Weise der Druckluft einen abgedichteten Ubergang zwischen einem feststehenden Teil und einem rotierenden Teil. Der feststehende Teil der im Bereich der Radachse montierten Drehdurchführung dient dem Anschluss der Druckluftleitung, und der mit der Fahrzeugfelge um die Radachse rotierende Teil dem Anschluss einer Druckluftzuleitung zu dem am Reifen angeordneten Reifenventil. Über die an den Felgen angeordneten Drehdurchführungen werden die sich drehenden Reifen während der Fahrt mit Druckluft versorgt. Die Regeleinheiten stellen sicher, dass der Reifendruck immer korrekt an die Geschwindigkeit und das jeweilige Terrain angepasst ist. Der Druck kann dabei auch während der Fahrt und bei jeder Geschwindigkeit entweder manuell oder auch automatisch verändert werden. Die manuelle Ansteuerung erfolgt über eine Eingabe von Sollwerten oder eine Auswahl von Betriebsmodi von einer Bedienkonsole der Fahrerkabine aus. Eine automatische Ansteuerung kann etwa auf Basis der Geschwindigkeit erfolgen, oder mithilfe von GPS- Signalen, die eine Fahrzeugposition auf einer öffentlichen Straße oder einer landwirtschaftlichen Nutzfläche ermitteln. Dabei umfasst der Begriff des „Fahrzeuges" auch gezogene Gerätschaften, die an ein ziehendes Fahrzeug gekoppelt werden können, etwa Anhänger und dergleichen.
[0004] Der Regelvorgang benötigt Drucksensoren, die in herkömmlicher Weise an den Ventileinheiten vorgesehen sind. Die Drucksensoren messen den Systemdruck in den mit den Reifenventilen verbundenen Druckluftleitungen und ermitteln auf diese Weise einen IST-Wert, der von den Regeleinheiten mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird. Die Regeleinheiten generieren in weiterer Folge entsprechende Stellsignale an die Ventile der Ventileinheiten, um einen Reifendruck zu verringern oder zu erhöhen. Die Verringerung des Reifendruckes erfolgt dabei in der Regel über Auslässe an den Ventileinheiten. Die Erhöhung des Reifendruckes erfolgt über das Öffnen eines Ventils der Ventileinheit, das eine Druckluftverbindung mit dem Druckluftspeicher und dem betreffenden Reifenventil herstellt und in der Regel als Kugelhahn ausgeführt ist.
[0005] Der Betrieb der Drucksensoren und der Ventile der Ventileinheiten benötigt Strom, der über die fahrzeugseitige Stromversorgung etwa mithilfe der Fahrzeugbatterie bereitgestellt wird. Aus diesem Grund erfolgt die Anordnung der Ventileinheiten am Fahrzeug wie bereits erwähnt fern der Felgen, um den Verkabelungsaufwand zu reduzieren. Diese Anordnung bringt aber eine
Verzögerung der Regelung mit sich, da bei Reifendruckänderungen zur Messung eines IST-Wertes für den Druck stets zugewartet werden muss, bis sich der Systemdruck in den mit den Reifenventilen verbundenen Druckluftleitungen stabilisiert hat. Erst dann können der momentan vorliegende IST-Wert gemessen und die weitere Regelung vorgenommen werden.
[0006] Es ist daher das Ziel der Erfindung die Regelung des Reifendruckes in Reifendruckregelanlagen zu verbessern.
[0007] Dieses Ziel wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen eines Fahrzeuges mit Druckluftleitungen, die mit einem fahrzeugseitigen Druckluftspeicher verbindbar sind und mit felgenseitigen Drehdurchführungen verbunden sind, deren rotierender Teil eine mit einem Reifenventil kuppelbare Druckluftzuleitung aufweist, und deren feststehender Teil über eine Kupplung mit der Druckluftleitung verbindbar ist, wobei von Regeleinheiten geregelte Ventileinheiten zur Regelung des Luftdrucks vorgesehen sind. Erfindungsgemäß wird hierbei vorgeschlagen, dass die Kupplung jeweils von einem elektrisch isolierenden Schlauchabschnitt gebildet wird, der einerseits mit der Druckluftleitung verbindbar ist und andererseits mit dem feststehenden Teil der Drehdurchführung als einsteckbare Steckkupplung verbindbar ist, wobei im Schlauchabschnitt ein mit einer Stromversorgung des Fahrzeuges verbindbarer elektrischer Leiter angeordnet ist, der mit einem vom Innenmantel des Schlauchabschnittes zumindest teilweise anliegend aufgenommenen, elektrisch leitenden und von Druckluft durchströmbaren Formteil elektrisch verbunden ist, und der Formteil mittels der Steckkupplung zur Herstellung einer Stromversorgung der zwischen Drehdurchführung und Druckluftzuleitung angeordneten Ventileinheit in Anlage mit einem elektrisch leitenden Abschnitt der Drehdurchführung bringbar ist.
[0008] Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Ventileinheiten an den Drehdurchführungen ist es möglich den Reifendruck an der Felge und somit reifennah zu messen. Die oben erwähnte Stabilisierung des Systemdrucks in den mit den Reifenventilen verbundenen Druckluftleitungen kann daher auf die Druckluftzuleitung zwischen der an der Drehdurchführung angeordneten Ventileinheit und dem Reifenventil beschränkt werden, sodass die Messung der IST-Werte für den Druck rascher erfolgen kann. Somit kann auch die Regelung des Reifendrucks rascher bewerkstelligt werden. Andererseits bedingt die Anordnung der regelbaren Ventileinheit an der Drehdurchführung auch eine Bereitstellung einer Stromversorgung an der Felge. Erfindungsgemäß wird hierfür eine Steckkupplung zur Herstellung eines elektrischen Kontakts vorgeschlagen, bei der die Kupplung der Druckluftleitung an den feststehenden Teil der Drehdurchführung mithilfe eines Schlauchabschnittes erfolgt, der als einsteckbare Steckkupplung ausgeführt ist. Ein Schlauch zeichnet sich durch eine gewisse Flexibilität aus, sodass Belastungen der Kupplung durch äußere Krafteinwirkungen während des Betriebes reduziert werden. Das Einstecken kann zudem einfach manuell erfolgen, etwa bei einer anfänglichen Montage oder im Zuge einer Wiederherstellung der Kupplung, falls sie während des Betriebes durch äußere Einwirkungen doch unbeabsichtigt getrennt werden sollte, was im Zuge von Feldarbeiten beispielsweise immer wieder vorkommen kann. Innerhalb des Schlauchabschnittes ist ein mit einer Stromversorgung des Fahrzeuges verbindbarer elektrischer Leiter angeordnet, der mit einem vom Innenmantel des Schlauchabschnittes aufgenommenen, elektrisch leitenden und von Druckluft durchströmbaren Formteil elektrisch verbunden ist. Der Schlauchabschnitt schützt und führt den elektrischen Leiter, wofür er elektrisch isolierend ausgeführt ist. Der Leiter kann etwa als Draht ausgeführt sein. Nach dem Herstellen der Steckkupplung durch Einstecken des felgenseitigen Endes des Schlauchabschnittes in den feststehenden Teil der Drehdurchführung liegt der Formteil an einem elektrisch leitenden Abschnitt der Drehdurchführung an und setzt diesen Abschnitt somit unter Strom. Dieser Strom kann an anderer Stelle der Drehdurchführung abgenommen werden und entweder direkt als Stromversorgung der Ventileinheit dienen, oder in einem Stromspeicher, beispielsweise in Form eines Kondensators oder eines aufladbaren Akkus, gespeichert werden. Bei einem unbeabsichtigten Abreißen der Steckkupplung durch äußere Krafteinwirkung wird zwar der elektrische Kontakt getrennt, der innerhalb des Schlauchabschnittes angeordnete elektrische Leiter sowie der Formteil bleiben jedoch unbeschädigt.
[0009] Der Formteil liegt aufgrund seiner Formgebung zumindest abschnittsweise am Innenman-
tel des felgenseitigen Endes des Schlauchabschnittes an und wird dabei reib- oder formschlüssig im felgenseitigen Ende des Schlauchabschnittes gehalten. Der Formteil kann beispielsweise als ein in den Schlauchabschnitt einsteckbarer, zumindest abschnittsweise elastischer Formteil ausgeführt sein. Der Formteil kann somit aus dem felgenseitigen Ende des Schlauchabschnittes gezogen werden, etwa um ein abgenutztes oder beschädigtes Ende des Schlauchabschnittes abzuschneiden, und wieder in den Schlauchabschnitt eingesteckt werden.
[0010] Eine Möglichkeit für eine konkrete Ausführung des elektrischen Kontakts besteht etwa darin, dass der Formteil als Spiralfeder ausgeführt ist, die in das felgenseitige Ende des Schlauchabschnittes einsetzbar ist und mittels der Steckkupplung in Anlage mit einem elektrisch leitenden Abschnitt der Drehdurchführung bringbar ist.
[0011] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass Drucksensoren für den Reifendruck vorgesehen sind, die an den Felgen angeordnet und mit den Ventileinheiten über Kabel verbunden sind. Mithilfe dieser Anordnung kann der Reifendruck unmittelbar gemessen werden und über die Ventileinheit dem Regelkreis zugeführt werden.
[0012] Um Daten über den gemessenen Reifendruck sowie Stellsignale für die Ventile der Ventileinheiten mit den Regeleinheiten austauschen zu können wird vorgeschlagen, dass die Ventileinheiten zusätzlich mit Sende- und Empfangseinheiten zur drahtlosen Übermittlung von Daten oder Stellsignalen versehen sind. Somit kann auf die Anordnung zusätzlicher elektrischer Leitungen verzichtet werden. Auch für die Stromversorgung solcher Sende- und Empfangseinheiten kann nun die Straomzuführung über die Steckkupplung herangezogen werden.
[0013] Zur Komplettierung der Regelkreise wird zudem vorgeschlagen, dass die Ventileinheiten über die Sende- und Empfangseinheiten zum Austausch von Daten oder Stellsignalen direkt mit den Regeleinheiten verbunden sind.
[0014] Die Erfindung wird in weiterer Folge anhand von Ausführungsbeispielen mithilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen hierbei die
[0015] Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Druckluftleitungen, der Stromleitungen und der Regelkkreise,
[0016] Fig. 2 eine schematische Darstellung der felgenseitigen Anordnung von Drehdurchführung, Ventileinheit und Steckkupplung, und die
[0017] Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Steckkupplung gemäß der Schnittebene A-A der Fig. 2.
[0018] Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, die in schematischer Darstellung ein Fahrzeug 1 mit einem Anhänger 2 mit jeweils vier Luftreifen 3 zeigt. Die Reifenventile 4 (siehe Fig. 2) der Luftreifen 3 sind mithilfe von felgenseitig angeordneten Ventileinheiten 8 und Drehdurchführungen 9 mit fahrzeugseitigen Druckluftleitungen 5 und einem Druckluftspeicher 6 verbunden, der von einem Kompressor 7 befüllt wird. Die Druckluftleitungen 5 können als Schlauch- oder Rohrleitungen ausgeführt sein. Die Ventileinheiten 8 werden durch einen Regelkreis geregelt, der in der Fig. 1 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Zur Regelung sind im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils eine Regeleinheit 10 für das Fahrzeug 1 und den Anhänger 2 vorgesehen, die mit einer in der Fahrerkabine 12 angeordneten Bedienkonsole 11 programmierbar sind. Die Ventileinheiten 8 sind mit Drucksensoren, die im gezeigten Ausführungsbeispiel an den Felgen 16 angeordnet sind, verbunden, sowie über Sende- und Empfangseinheiten zum Austausch von Daten oder Stellsignalen mit den Regeleinheiten 10. Mithilfe der Drucksensoren kann der Reifendruck oder ein für den Reifendruck repräsentativer IST-Wert gemessen werden. Dieser IST-Wert wird über die Sende- und Empfangseinheiten an die Regeleinheiten 10 übermittelt, wo sie mit Sollwerten verglichen werden, die über die Bedienkonsole 11 vorgegeben wurden. Falls für einen Luftreifen 3 der IST-Wert unterhalb eines vorgegebenen Sollwertes liegt, sendet die Regeleinheit 10 über die Sende- und Empfangseinheiten ein Stellsignal an die Ventileinheit 8 des betreffenden Luftreifens 3, um so eine Druckluftverbindung zum Druckluftspeicher 6 herzustellen und den Reifendruck im betreffenden Luftreifen 3 zu erhöhen. Falls für einen Luftreifen 3 der IST-Wert ober-
halb eines vorgegebenen Sollwertes liegt, sendet die Regeleinheit 10 über die Sende- und Empfangseinheiten ein Stellsignal an die Ventileinheit 8 des betreffenden Luftreifens 3, um so Druckluft aus dem betreffenden Luftreifen 3 abzulassen und den Reifendruck im betreffenden Luftreifen 3 somit zu verringern.
[0019] Der Druck kann dabei auch während der Fahrt und bei jeder Geschwindigkeit entweder manuell oder auch automatisch verändert werden. Die manuelle Ansteuerung erfolgt über eine Eingabe von konkreten Sollwerten oder über eine Auswahl von Betriebsmodi (z.B. Betriebsmodus „Straße", „Feld 1" oder „Feld 2") von der Bedienkonsole 11 der Fahrerkabine 12 aus. Eine automatische Ansteuerung kann etwa auf Basis der Geschwindigkeit erfolgen, oder mithilfe von GPSSignalen, mithilfe derer eine Fahrzeugposition auf einer öffentlichen Straße oder auf unbefestigtem Terrain ermittelt wird. Die Druckregelung kann dabei für einzelne Luftreifen 3 unabhängig von den jeweils anderen Luftreifen 3 erfolgen, oder für zwei Luftreifen 3 derselben Achse gemeinsam, oder auch für alle Luftreifen 3 gemeinsam.
[0020] Der Betrieb der felgenseitigen Ventileinheiten 8 benötigt Strom, für den ein elektrisches Leitungsnetz am Fahrzeug bereitgestellt wird. Das Leitungsnetz umfasst elektrische Leitungen 13, die von einer Fahrzeugbatterie 14 zu den Drehdurchführungen 9 führen. Die elektrischen Leitungen 13 können unabhängig von den Druckluftleitungen 5 verlegt sein, oder an oder in ihnen verlaufen. Die Anbindung der elektrischen Leitungen 13 an die Drehdurchführungen 9 erfolgt im Rahmen der vorliegenden Erfindung mithilfe von Steckkupplungen, die in weiterer Folge anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden.
[0021] Die Fig. 2 zeigt hierfür eine schematische Darstellung der Anordnung von Drehdurchführung 9, Ventileinheit 8 und Steckkupplung an einer Felge 16 des Fahrzeugs 1. An der Felge 16 ist ein die Radachse R querender Befestigungsbügel 17 montiert, beispielsweise angeschraubt. Am Befestigungsbügel 17 ist die Ventileinheit 8 befestigt, an der wiederum der rotierende Teil der Drehdurchführung 9 axial befestigt ist. Die Drehdurchführung 9 ermöglicht in herkömmlicher Weise der Druckluft einen abgedichteten Ubergang zwischen einem feststehenden Teil der Drehdurchführung 9 und dem rotierenden Teil der Drehdurchführung 9. Der feststehende Teil der Drehdurchführung 9 dient dem Anschluss der Druckluftleitung 5, wie noch näher beschrieben werden wird. Uber den mit der Felge 16 um die Radachse R rotierenden Teil der Drehdurchführung 9 wird die Druckluft der Ventileinheit 8 zugeführt, wo sie ventilgesteuert über eine Druckluftzuleitung 18 zu dem am Luftreifen 3 angeordneten Reifenventil 4 geführt wird. Die Druckluftzuleitung 18 ist etwa als Stahlröhrchen ausgeführt. Die Ventile der Ventileinheit 8 erlauben es in herkömmlicher Weise das sich drehende Rad auch während der Fahrt mit Druckluft zu beaufschlagen, oder Luft aus dem Rad abzulassen. Die Ventile der Ventileinheit 8 sind hierfür etwa als Kugelhähne ausgeführt, um schnelle Regelzeiten zu ermöglichen. Zum Anmeldezeitpunkt erhältliche Drehdurchführungen 9 sind für bis zu 2500 U/min bei 10 bar geeignet und ermöglichen dadurch Regelvorgänge während der Fahrt mit bis zu 70 km/h.
[0022] Am feststehenden Teil der Drehdurchführung 9 wird die Druckluftleitung 5 mithilfe eines Schlauchabschnittes 15 angekuppelt, der ein fahrzeugseitiges Ende und ein felgenseitiges Ende aufweist. Das fahrzeugseitige Ende des Schlauchabschnittes 15 wird an der Druckluftleitung 5 befestigt. Falls die Druckluftleitung 5 als Rohr ausgeführt ist, kann das fahrzeugseitige Ende des Schlauchabschnittes 15 in das Rohr eingeschoben oder auf das Rohr aufgeschoben werden, oder mittels Schellen oder sonstiger üblicher Befestigungsmittel montiert werden.
[0023] Das felgenseitige Ende des Schlauchabschnittes 15 wird als einsteckbare Steckkupplung am feststehenden Teil der Drehdurchführung 9 befestigt, die in der Fig. 3 näher dargestellt ist. Das felgenseitige Ende des Schlauchabschnittes 15 wird hierzu in den feststehenden Teil der Drehdurchführung 9 eingesteckt. Eine Staubschutzkappe 19 schützt die Verbindungsstelle vor Schmutz und Feuchtigkeit. Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, ist innerhalb des Schlauchabschnittes 15 ein mit der Fahrzeugbatterie 14 über die elektrischen Leitungen 13 des Fahrzeuges 1 verbundener elektrischer Leiter 20 angeordnet, der etwa als Draht ausgeführt ist. Der elektrische Leiter 20 ist an seinem felgenseitigen Ende mit einem vom Innenmantel des Schlauchabschnittes 15 aufgenommenen, elektrisch leitenden und von Druckluft durchströmbaren Formteil
21 elektrisch verbunden. In der Ausführungsform der Fig. 3 ist der Formteil 21 als Spiralfeder ausgeführt, die in das felgenseitige Ende des Schlauchabschnittes 15 eingesetzt werden kann. Der Formteil 21 liegt aufgrund seiner Formgebung zumindest abschnittsweise am Innenmantel des felgenseitigen Endes des Schlauchabschnittes 15 an und wird dabei reib- oder formschlüssig im felgenseitigen Ende des Schlauchabschnittes 15 gehalten. Der Formteil 21 kann aber auch aus dem felgenseitigen Ende des Schlauchabschnittes 15 gezogen werden, etwa um ein abgenutztes oder beschädigtes Ende des Schlauchabschnittes 15 abzuschneiden, und wieder in den Schlauchabschnitt 15 eingesteckt werden.
[0024] Der Schlauchabschnitt 15 schützt und führt den elektrischen Leiter 21, wofür der Schlauchabschnitt 15 elektrisch isolierend ausgeführt ist. Nach dem Herstellen der Steckkupplung durch Einstecken des felgenseitigen Endes des Schlauchabschnittes 15 in den feststehenden Teil der Drehdurchführung 9 liegt der Formteil 21 an einem elektrisch leitenden Abschnitt der Drehdurchführung 9 an und setzt diesen Abschnitt somit unter Strom. Dieser Strom kann an einer der Ventileinheit 8 zugewandten Stelle der Drehdurchführung 9 abgenommen werden und entweder direkt als Stromversorgung der Ventileinheit 8 dienen, oder in einem Stromspeicher, beispielsweise in Form eines Kondensators oder eines aufladbaren Akkus, gespeichert werden, der innerhalb der Ventileinheit 8 angeordnet ist. Die Ventileinheit 8 ist des Weiteren mit einem Drucksensor verbunden, der beispielsweise an der Felge 16 angeordnet und über ein Kabel mit der Ventileinheit 8 verbunden sein kann und unmittelbar den Reifendruck misst. Die Messwerte werden über eine innerhalb der Ventileinheit 8 angeordnete Sende- und Empfangseinheit an die Regeleinheiten 10 übertragen. Alle Komponenten der Ventileinheit 8 sind in einem elektrisch isolierenden Gehäuse beispielsweise aus Kunststoff angeordnet, um die Ventileinheit 8 von der Drehdurchführung 9 bis auf den abgenommenen Strom zur Stromversorgung elektrisch zu entkoppeln.
[0025] Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Ventileinheiten 8 an den Drehdurchführungen 9 ist es möglich den Reifendruck an der Felge 16 und somit reitennah zu messen. Die oben erwähnte Stabilisierung des für den Reifendruck repräsentativen Systemdrucks kann daher auf die Druckluftzuleitung 18 zwischen der Ventileinheit 8 und dem Reifenventil 4 beschränkt werden, sodass die Messung der IST-Werte für den Druck rascher erfolgen kann. Somit kann auch die Regelung des Reifendrucks rascher bewerkstelligt werden. Bei einem unbeabsichtigten Abreißen der Steckkupplung durch äußere Krafteinwirkung wird zwar der elektrische Kontakt zur Drehdurchführung 9 und somit zur Ventileinheit 8 getrennt, der innerhalb des Schlauchabschnittes 15 angeordnete elektrische Leiter 20 sowie der Formteil 21 bleiben jedoch unbeschädigt. Die Steckkupplung bildet somit eine Sollbruchstelle gegenüber äußeren Krafteinwirkungen. Der Schlauchabschnitt 15 zeichnet sich durch eine gewisse Flexibilität aus, sodass Belastungen der Kupplung durch äußere Krafteinwirkungen während des Betriebes reduziert werden. Das Einstecken der Steckkupplung kann zudem einfach manuell erfolgen, etwa bei einer anfänglichen Montage oder im Zuge einer Wiederherstellung der Kupplung, falls sie während des Betriebes durch äußere Einwirkungen doch unbeabsichtigt getrennt werden sollte, was im Zuge der Arbeiten in unbefestigtem Terrain immer wieder vorkommen kann.
BEZUGSZEICHENLISTE:
1 Fahrzeug
2 Anhänger
3 Luftreifen
4 Reifenventil
5 Druckluftleitungen 6 Druckluftspeieher 7 Kompressor
8 Ventileinheit
9 Drehdurchführung 10 Regeleinheit
11 Bedienkonsole
12 Fahrerkabine
13 elektrische Leitungen 14 Fahrzeugbatterie 15 Schlauchabschnitt 16 Felge
17 Befestigungsbügel 18 Druckluftzuleitung 19 Staubschutzkappe 20 elektrischer Leiter 21 Formteil
R Radachse
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen (3) eines Fahrzeuges (1, 2) mit Druckluftleitungen (5), die mit einem fahrzeugseitigen Druckluftspeicher (6) verbindbar sind und mit felgenseitigen Drehdurchführungen (9) verbunden sind, deren rotierender Teil eine mit einem Reifenventil (4) kuppelbare Druckluftzuleitung (18) aufweist, und deren feststehender Teil über eine Kupplung mit der Druckluftleitung (5) verbindbar ist, wobei von Regeleinheiten (10) geregelte Ventileinheiten (8) zur Regelung des Luftdrucks vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung jeweils von einem elektrisch isolierenden Schlauchabschnitt (15) gebildet wird, der einerseits mit der Druckluftleitung (5) verbindbar ist und andererseits mit dem feststehenden Teil der Drehdurchführung (9) als einsteckbare Steckkupplung verbindbar ist, wobei im Schlauchabschnitt (15) ein mit einer Stromversorgung des Fahrzeuges (1) verbindbarer elektrischer Leiter (20) angeordnet ist, der mit einem vom Innenmantel des Schlauchabschnittes (15) zumindest teilweise anliegend aufgenommenen, elektrisch leitenden und von Druckluft durchströmbaren Formteil (21) elektrisch verbunden ist, und der Formteil (21) mittels der Steckkupplung zur Herstellung einer Stromversorgung der zwischen Drehdurchführung (9) und Druckluftzuleitung (18) angeordneten Ventileinheit (8) in Anlage mit einem elektrisch leitenden Abschnitt der Drehdurchführung (9) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formteil (21) als ein in den Schlauchabschnitt (15) einsteckbarer, zumindest abschnittsweise elastischer Formteil (21) ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formteil (21) als Spiralfeder ausgeführt ist, die in das felgenseitige Ende des Schlauchabschnittes (15) einsetzbar ist und mittels der Steckkupplung in Anlage mit einem elektrisch leitenden Abschnitt der Drehdurchführung (9) bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Drucksensoren für den Reifendruck vorgesehen sind, die an den Felgen (16) angeordnet und mit den Ventileinheiten (8) über Kabel verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheiten (8) zusätzlich mit Sende- und Empfangseinheiten zur drahtlosen Übermittlung von Daten oder Stellsignalen versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheiten (8) über die Sende- und Empfangseinheiten zum Austausch von Daten oder Stellsignalen mit den Regeleinheiten (10) verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
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ATA50831/2021A AT524774B1 (de) | 2021-10-19 | 2021-10-19 | Vorrichtung zur regelung des luftdrucks in luftreifen |
DE102022120896.6A DE102022120896A1 (de) | 2021-10-19 | 2022-08-18 | Vorrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ATA50831/2021A AT524774B1 (de) | 2021-10-19 | 2021-10-19 | Vorrichtung zur regelung des luftdrucks in luftreifen |
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AT524774A4 AT524774A4 (de) | 2022-09-15 |
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ID=83230815
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2022
- 2022-08-18 DE DE102022120896.6A patent/DE102022120896A1/de active Pending
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