AT524666B1 - Siebkasten mit einem Rahmen und einem umfangsseitig Spannanker aufweisenden Siebbelag - Google Patents

Siebkasten mit einem Rahmen und einem umfangsseitig Spannanker aufweisenden Siebbelag Download PDF

Info

Publication number
AT524666B1
AT524666B1 ATA50690/2021A AT506902021A AT524666B1 AT 524666 B1 AT524666 B1 AT 524666B1 AT 506902021 A AT506902021 A AT 506902021A AT 524666 B1 AT524666 B1 AT 524666B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clamping
screen
box
frame
tensioning
Prior art date
Application number
ATA50690/2021A
Other languages
English (en)
Other versions
AT524666A4 (de
Inventor
Niederhageböck Bernardo
Niederhageböck Guilherme
Mitterlehner Roman
Reiter-Jäger Jörg
Original Assignee
Rubble Master Hmh Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rubble Master Hmh Gmbh filed Critical Rubble Master Hmh Gmbh
Priority to ATA50690/2021A priority Critical patent/AT524666B1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT524666B1 publication Critical patent/AT524666B1/de
Publication of AT524666A4 publication Critical patent/AT524666A4/de
Priority to PCT/AT2022/060291 priority patent/WO2023023683A1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Abstract

Es wird ein Siebkasten mit einem Rahmen (7) und einem umfangsseitig Spannanker (4) aufweisenden Siebbelag (3) beschrieben, wobei für die Spannanker (4) gegen den Rahmen (7) abgestützte Spannelemente (8) vorgesehen sind. Um einen Siebkasten der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass sowohl das Wechseln als auch das Spannen und Ausrichten des Siebbelags bei hoher Betriebssicherheit mit geringerem Arbeits- und Zeitaufwand ermöglicht wird, wird vorgeschlagen, dass der Siebkasten zwei aufeinander aufsetzbare und je einen Rahmenteil (5, 6) ausbildende Kastenteile (1, 2) umfasst, wobei ein Rahmenteil (5) die zwischen den Rahmen (7) und die Spannanker (4) eingreifenden Spannelemente (8) bildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Siebkasten mit einem umfangsseitig Spannanker aufweisenden Siebbelag, wobei für den Spannanker gegen den
Rahmen abgestützte Spannelemente vorgesehen sind.
Aus dem Stand der Technik sind Siebkästen bekannt, bei denen innerhalb des Siebkastens ein auswechselbarer Siebbelag angeordnet wird. Dabei wird der Siebkasten üblicherweise von oben mit Brechgut beschickt, welches ein oder mehrere im Siebkasten eingespannte Siebbeläge passiert. Da die Siebbeläge aufgrund des aufprallenden Brechgutes und der betriebsbedingten Vibrationen hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, ist häufiges Nachspannen erforderlich, wobei es aus dem Stand der Technik (US3307699A) bekannt ist, Spannkeile als Spannelemente zwischen der Außenwand eines Siebkastens und dem Spannanker eines Siebbelages anzuordnen. Über diese Spannkeile kann die auf den Siebbelag ausgeübte Spannkraft reguliert werden, um Materialermüdung
auszugleichen oder den Siebbelag neu auszurichten.
Nachteilig am Stand der Technik ist allerdings, dass der Siebbelag nur schwer zugänglich ist und hohe Kräfte benötigt werden, um den Siebkasten zu zerlegen, damit die Spannanker in den Siebkasten eingepasst und ausgerichtet werden können. Dadurch ist ein Wechsel und/oder Ausrichten des Siebbelags nur unter
hohen Sicherheitsauflagen und großem Zeit- und Arbeitsaufwand möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Siebkasten so auszugestalten, dass sowohl das Wechseln als auch das Spannen und Ausrichten des Siebbelags bei hoher Betriebssicherheit mit geringerem Arbeits- und
Zeitaufwand ermöglicht wird.
Flaschenzug oder einen Kran angehoben und zum Aufsetzen ausgerichtet werden.
Die Zuverlässigkeit der Vorrichtung kann erhöht und die Spannkraft möglicht gleichmäßig in den Siebbelag geleitet werden, wenn die Spannelemente Spannkeile sind. Die Spannkeile werden von einem Rahmenteil ausgebildet und vergrößern sich aufgrund ihrer Keilform im Querschnitt gegen die Aufsetzrichtung. Dadurch werden die Spannanker beim Aufsetzen durch die Gewichtskraft des oberen
Kastenteils quer zur Aufsetzrichtung gedrückt und somit der Siebbelag gespannt. In
aus
Betriebsbedingte Vibrationen können die Relativposition der beiden Kastenteile zueinander quer zur Aufsetzrichtung verändern und dadurch den Siebvorgang negativ beeinflussen. Diese Relativbewegung kann ohne weitere Arbeitsschritte oder Bauteile reduziert werden, wenn die Spannkeile eines Rahmenteils zwischen den anderen Rahmenteil und die Spannanker eingreifen. Zufolge dieser Maßnahmen bilden die Spannkeile eines Rahmenteils quer zur Aufsetzrichtung einen Anschlag für das zweite Rahmenteil. Die Wirkung des Anschlags wird durch das Spannen des Siebbelags noch verstärkt, da die Gegenkraft zur Spannkraft die Spannkeile gegen den anderen Rahmenteil drückt und somit weiter Relativbewegungen verringert. Die Spannkeile können sich quer zur Aufsetzrichtung
bezüglich des Rahmens gegenüberliegen.
Der Siebbelag kann beim Aufsetzen des einen Kastenteils auf das andere Kastenteil nicht nur gespannt, sondern auch ausgerichtet werden, indem die Spannkeile je zwei Keilschenkel aufweisen, zwischen denen eine sich gegen eine Aufsetzrichtung verjüngende Aufnahme für einen den Spannanker mit dem Siebbelag verbindenden Ankerfortsatz vorgesehen ist. Dazu wird der Siebbelag vor dem Aufsetzen quer zur Aufsetzrichtung beweglich an einem Kastenteil so gelagert, dass sich der Ankerfortsatz eines Spannankers im Bereich zwischen den Keilschenkeln eines Spannkeils befindet. Im einfachsten Fall wird dazu der Siebbelag auf den unteren Kastenteil gelegt. Wird nun das obere Kastenteil auf das untere Kastenteil aufgesetzt, befindet sich der Ankerfortsatz zuerst zwischen den Keilschenkeln eines Spannkeils und wird bei weiterem Annähern einen der Keilschenkel berühren. Durch die wirkende Gewichtskraft des oberen Kastenteils wird der Ankerfortsatz aufgrund der sich verjüngenden Aufnahme quer zur Aufsetzrichtung verschoben und kann durch die Geometrie der Aufnahme im Siebkasten ausgerichtet werden. Der Ankerfortsatz überträgt die von den
Spannkeilen auf den Anker ausgeübte Kraft auf den Siebbelag und kann im
einstückig als Gabelkeil ausgebildet sein.
Die Ausdehnungen des Siebkastens und insbesondere des Siebbelags können sich unter anderem durch Verschleiß oder Temperaturänderung ändern. Um die Spannkraft trotz dieser Änderungen nachstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Spannanker je eine mit einer Spannmutter anschlagsbegrenzte Spannscheibe aufweisen, die eine Anlauffläche für ein Spannelement bildet. Die Spannscheibe bildet eine großflächige Anlauffläche für die Spannelemente, die es ermöglicht, die Spannkraft großflächig und materialschonend in den Spannanker einzuleiten. Die Lage der Spannscheibe quer zur Aufsetzrichtung kann, analog zu einer Beilagscheibe, die auf dem Schaft einer Schraube bewegbar ist, über die Spannmutter begrenzt werden, was eine begrenzte Verlagerung der Spannscheibe in Wirkrichtung der Spannkraft ermöglicht. Die Spannkraft, die über die Spannelemente appliziert wird, ist folglich abhängig von der Lage der Spannmutter quer zur Aufsetzrichtung. In einer bevorzugten Version kann die Spannscheibe entlang des Ankerfortsatzes verlagert werden. Die Spannmutter befindet sich an der
dem Spannelement abgewandten Seite der Spannscheibe.
Ein größeres Kraftspektrum an applizierbaren Spannkräften kann realisiert werden, wenn die Spannelemente Spannhebel sind, die einen quer zur Aufsetzrichtung verschwenkbaren Stellarm für die Spannanker und einen mit dem zweiten Rahmenteil lösbar antriebsverbundenen Betätigungsarm aufweisen. Der Spannhebel weist somit zwei miteinander verbundene Hebelarme auf. Der Stellarm ist der Teil des Spannelements, der zwischen den Rahmen und den Spannanker eingreift. Wird das zweite Rahmenteil auf das erste Rahmenteil aufgesetzt, drückt die wirkende Gewichtskraft auf den Betätigungsarm. Das dabei entstehende Drehmoment wird auf den Stellarm übertragen und verschwenkt diesen quer zur Aufsetzrichtung, was in einer über die Spannanker in den Siebbelag eingeleitete Spannkraft resultiert. Über die Länge der beiden Hebelarme kann dementsprechend
die Spannkraft eingestellt werden. Um die lösbare Antriebsverbindung herzustellen,
Betätigungsarm übertragen.
Um die Spannkraft weitgehend unabhängig von der räumlichen Anordnung des oberen Rahmenteils und des Spannhebels in den Siebbelag einzuleiten, wird vorgeschlagen, dass der Betätigungsarm mit einem eine Anschlagfläche für das zweite Rahmenteil bildenden Stelltrieb verbunden ist. Über die Anschlagfläche des Stelltriebs wird eine Druckkraft in den Betätigungsarm eingeleitet, wobei die relative Positionierung der Anschlagfläche und des Betätigungsarms durch den Stelltrieb vergleichsweise frei gewählt werden kann. Insbesondere kann durch den Stelltrieb der effektive, das heißt für eine Verstellung des Betätigungsarms nützbare Verstellweg des zweiten Rahmenteils vergrößert werden, sodass bei gleichbleibendem Verstellweg des zweiten Rahmenteils eine höhere Spannkraft in den Siebbelag eingeleitet werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Stelltrieb eine in den Betätigungsarm einschraubbare und um eine parallel zur Anlenkachse des Spannhebels verlaufende Drehachse gelagerte Schraube sein, die in ihrer aus dem Stellarm ragenden Höhe verstellbar ist, um den effektiven Verstellweg einzustellen. Um die Druckkräfte einfacher in die erforderlichen Drehmomente umzuwandeln, empfiehlt es sich, dass die Anlenkung des Hebels im Übergangsbereich beider Arme stattfindet. Eine Möglichkeit, um die Vorrichtung platzsparender auszugestalten, ist, die Drehachsen der Spannhebel parallel zu und in unmittelbarer Nähe einer Außenwand des die Spannhebel ausbildenden
Rahmenteils vorzusehen.
Um sowohl die Gewichtskraft des oberen Rahmenteils als auch die Drehmomente des Betätigungsarms auf den Stellarm effizient und materialschonend ein- bzw. umzuleiten, wird vorgeschlagen, dass der Betätigungsarm mit dem Stellarm einen Winkel zwischen 40 und 140° einschließt. Diese Winkel bieten einen guten
Mittelweg, um sowohl die Gewichtskraft auf den Betätigungsarm, als auch die
beiden Kräfte im Wesentlichen orthogonal zueinander ist.
Die Widerstandsfähigkeit des Siebbelags gegenüber dem aufprallenden Brechgut kann erhöht und die Spannkraft gleichmäßiger in den Spannanker eingeleitet werden, wenn ein Kastenteil mehrere gegen den Siebbelag vorragende Lagerrippen zur Bombierung des Siebbelags aufweist. Dadurch wird der Siebbelag im Siebkasten über die Lagerrippen gespannt. Durch die Positionierung und Geometrie der Lagerrippen kann die Wölbung und Lage des Siebbelags im Siebkasten festgelegt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die vom gespannten Siebbelag aufgespannte Fläche im Bereich des Ankerfortsatzes quer zur Anlauffläche des Spannkeils für den mit dem Ankerfortsatz verbundenen Spannanker verlaufen. Dadurch verlaufen die interagierenden Anlaufflächen des Ankers und der Spannkeile dann bei gespanntem Siebbelag parallel zueinander. So kann die Spannkraft großflächig und dadurch materialschonend in den Anker eingeleitet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lagerrippen auf dem unteren Kastenteil angeordnet, sodass der Siebbelag auf den Lagerrippen aufliegt und die kinetische Energie des aufprallenden Brechgutes ohne
Verformungen aufnehmen kann.
Eine weitere Möglichkeit, Relativbewegungen der Kastenteile quer zur Aufsetzrichtung zu verringern besteht darin, dass die Kastenteile unter Ausbildung eines quer zur Aufsetzrichtung wirkenden Formschlusses ineinandergreifen. Dazu können die Kastenteile Anschlagsflächen ausbilden, die als wechselseitige Anschlagsbegrenzungen zueinander wirken. Es versteht sich dabei von selbst, dass diese Anschlagsflächen so ausgestaltet sein müssen, dass das erfindungsgemäße Aufsetzen des oberen Kastenteils auf das untere Kastenteil nicht verhindert wird. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Anschlagsflächen umfangseitig so angeordnet, dass sie beim Aufsetzen beide Kastenteile zueinander zentrieren. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, indem beide Kastenteile entlang ihres gesamten Umfangs je eine Anschlagsfläche für einen quer zur Aufsetzrichtung
wirkenden Formschluss aufweisen.
Inneren des Rahmenteils angeordnet.
Wird der Siebkasten als Teil einer Verarbeitungsvorrichtung verwendet, beispielsweise in Kombination mit einem Brecher für Schüttgut, kann das Zusammensetzen beider Kastenteile durch die räumliche Anordnung der Komponenten der Verarbeitungseinrichtung erschwert sein. Beispielsweise kann die Zugänglichkeit für ein Hubwerkzeug erschwert sein. Das Aufsetzen und Abnehmen des oberen Kastenteils kann allerdings vereinfacht werden, wenn wenigstens ein Rahmenteil an einer der Höhe nach verstellbaren Trägerkonstruktion der Verarbeitungsvorrichtung befestigt ist. Dies kann beispielsweise über einen über dem Aufgabeförderer des Siebkastens angeordneten Kran oder Flaschenzug erfolgen, der den oberen Kastenteil anhebt oder absenkt. Dadurch werden keine weiteren Hubwerkzeuge zum Fügen der Kastenteile benötigt und die seitliche Zugänglichkeit zum Siebbelag nicht oder nur minimal eingeschränkt. Alternativ oder ergänzend dazu kann auch der untere Kastenteil mit einer der Höhe nach
verstellbaren Trägerkonstruktion der Verarbeitungsvorrichtung verbunden sein.
beispielsweise über Hebestangen verbunden sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 eine schematische Frontansicht eines erfindungsgemäßen Siebkastens mit getrennten Kastenteilen,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht entlang der Linie Il — Il der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht des Siebkastens in einer Zwischenstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht des Siebkastens mit aufeinandergesetzten Kastenteilen,
Fig. 5 eine schematische Teilansicht einer Verarbeitungsvorrichtung mit einem Siebkasten und einem Aufgabeförderer und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Siebkastens.
Ein erfindungsgemäßer Siebkasten umfasst zwei Kastenteile 1, 2 zwischen denen ein Siebbelag 3, der umfangseitig Spannanker 4 als Spannelemente aufweist, gelagert wird. Die Kastenteile 1, 2 bilden je ein Rahmenteil 5, 6 aus, die zusammen den Rahmen 7 bilden. Um den Siebbelag 3 zwischen den Kastenteilen 1, 2 zu verspannen, bildet das Rahmenteil 5 eines Kastenteils 1 Spannkeile 8 aus. In der
gezeigten Ausführungsform ist das Rahmenteil 5 die Außenwand des Kastenteils 1.
Höhepunkt, wenn das obere Kastenteil 1 auf dem unteren Kastenteil 2 ruht.
Die durch die Spannkeile 8 applizierbare Spannkraft ist direkt proportional zur Ausdehnung der Spannkeile 8 quer zur Aufsetzrichtung 9. Um trotz hoher applizierbarer Spannkraft die Spannkraft nicht zu schnell in die Spannanker 4 einzuleiten, können die Spannkeile 8 in Aufsetzrichtung 9 verlängert werden, sodass sie zwischen die Spannanker 4 und den sie nicht ausbildenden Rahmenteil 6 eingreifen. Dadurch sinkt die Rate an applizierter Spannkraft pro Weglänge in Aufsetzrichtung 9. Dies hat den Zusatzeffekt, dass die Spannkeile 8 quer zur Aufsetzrichtung 9 einen Anschlag bilden, der den Siebkasten gegenüber
betriebsbedingten Vibrationen stabilisiert.
Der Siebbelag 3 kann durch das Aufsetzen des oberen Kastenteils 1 auf das untere Kastenteil 2 nicht nur gespannt, sondern auch ausgerichtet werden, wenn die Spannkeile 8 je zwei Keilschenkel 10, 11 aufweisen, die eine sich gegen die Aufsetzrichtung 9 verjüngende Aufnahme 12 für einen den Spannanker 4 mit dem Siebbelag 3 verbindenden Ankerfortsatz 13 bilden. Dieser Ankerfortsatz 13 ist im einfachsten Fall eine Stange, die den Spannanker 4 mit dem Siebbelag 3 zugfest verbindet und die Spannkraft vom Spannanker 4 auf den Siebbelag 3 überträgt. Dieser Ankerfortsatz 13 muss vor dem Einspannen nur so auf dem Kastenteil 2 platziert werden, dass er sich beim Aufsetzen zwischen den Keilschenkeln 10, 11 eines Spannkeils 8 befindet. In der Fig. 1 und der Fig. 2 ist eine Anordnung gezeigt, in der die Ankerfortsätze 13 nur grob unterhalb und zwischen den Keilschenkeln 10, 11 der Spannkeile 8 angeordnet und die beiden Kastenteile 1, 2 in Aufsetzrichtung 9
beabstandet sind. Bewegt sich das obere Kastenteil 1 nun in Aufsetzrichtung 9,
befindet sich der Ankerfortsatz 13 in der Aufnahme 12, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist. Bei weiterer Annäherung berührt einer der Keilschenkel 10, 11 den Ankerfortsatz 13 und übt eine quer zur Aufsetzrichtung 9 und quer zur Wirkrichtung der Spannkraft wirkende laterale Kraft aus, die den Siebbelag 3 bewegt. Zufolge dieser Maßnahmen muss der Siebbelag also nur ungefähr auf dem Kastenteil 2 positioniert werden und wird beim Aufsetzen des oberen Kastenteils 1 alleine durch die Geometrie der Aufnahme 12 ohne weitere Arbeitsschritte ausgerichtet. Um den Siebbelag 3 gegen aufprallendes Brechgut abzustützen, können mehrere gegen den Siebbelag 3 vorragende Lagerrippen 14 vorgesehen sein, die eine Bombierung für den Siebbelag 3 bilden. Dabei liegt der Siebbelag 3 im zusammengefügten Zustand der Kastenteile 1, 2 auf den Lagerrippen 14 auf, sodass der Siebbelag 3 gewölbt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Winkel der Spannkeile 8 ähnlich groß wie der Winkel zwischen der Aufsetzrichtung 9 und der Anlauffläche des Spannankers 4, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, da so die Spannkraft
großflächig in den Spannanker 4 eingeleitet werden kann.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Spannanker 4 je eine mit einer Spannmutter 15 anschlagsbegrenzte Spannscheibe 16 aufweisen, die eine Anlauffläche für einen Spannkeil 8 bildet. In diesem Fall wäre die dem Spannkeil 8 zugewandte Fläche der Spannscheibe 16 die Anlauffläche für den Spannkeil 8. Über die Spannmutter 15 kann die Bewegungsfreiheit der Spannscheibe 16 quer zur Aufsetzrichtung 9 jJustiert und dadurch die über die Spannkeile 8 applizierbare
Spannkraft eingestellt werden.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, kann der Siebkasten gegen quer zur Aufsetzrichtung 9 wirkende Kräfte stabilisiert werden, wenn die Kastenteile 1, 2 unter Ausbildung eines quer zur Aufsetzrichtung 9 wirkenden Formschlusses ineinandergreifen. Dies kann beispielsweise über eine Nut-und-Feder-Verbindung erreicht werden. Das Sieb des Siebbelags 3 muss sich nicht zwangsläufig bis zu der den Spannkeilen 8 gegenüberliegenden Innenseite der Rahmenteile 5, 6 erstrecken. Um in einem solchen Fall zu vermeiden, dass Brechgut den Siebkasten
3 passiert, ohne gesiebt zu werden, kann eine entropieelastische Abdichtung 17
vorgesehen sein, die bei aufeinandergesetzten Rahmenteilen 5, 6 am Siebbelag 3 anliegt. Diese Abdichtung 17, die beispielsweise aus Gummi bestehen kann, bildet nicht nur eine Leitfläche zum Sieb, sondern auch eine physische Barriere, die den
Spannanker 4 vor aufprallendem Brechgut schützt.
Der Siebkasten kann Teil einer Verarbeitungsvorrichtung sein, bei der dem Siebkasten andere Komponenten, wie beispielsweise Brecher oder Förderbänder vor- oder nachgelagert sind. Die Fig. 5 zeigt ausschnittsweise eine solche Verarbeitungsvorrichtung, bei der mehrere Kastenteile 1, 2 übereinander angeordnet sind. Um diese Komponenten möglichst effizient zu nutzen und den Verarbeitungsprozess zu erleichtern, kann daher ein Rahmenteil 5 an einer der Höhe nach verstellbaren Trägerkonstruktion 18 der Verarbeitungsvorrichtung befestigt sein. Diese Trägerkonstruktion 18 kann beispielsweise ein Förderband sein, ermöglicht ein Aufsetzen und Entfernen des oberen Kastenteils 1 ohne weitere externe Hubvorrichtungen und schränkt den seitlichen Zugang zum unteren
Kastenteil 2 und dem Siebbelag 3 nur minimal ein.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, in der die Spannelemente 8 Spannhebel sind. Diese Spannhebel weisen einen quer zur Aufsetzrichtung 9 verschwenkbaren Stellarm 19 und einen mit dem zweiten Rahmenteil 5 lösbar antriebsverbundenen Betätigungsarm 20 auf. Werden bei dieser Ausführungsform die Rahmenteile 5, 6 aufeinandergesetzt, drückt das zweite Rahmenteil 5 auf den Betätigungsarm 20 und bewirkt dadurch ein Verschwenken des Stellarms 19 quer zur Aufsetzrichtung 9. Dazu kann das zweite Rahmenteil 5 einen Betätigungsanschlag 21 ausbilden. Da der Spannhebel zwischen Rahmen 7 und Spannanker 4 eingreift, bewirkt dieses Verschwenken des Stellarms 19 eine Spannkraft quer zur Aufsetzrichtung 9 und damit ein Spannen des Siebbelags 4. Der Betätigungsarm 20 kann mit einem Stelltrieb 22 verbunden sein, der eine Anschlagsfläche für das zweite Rahmenteil 5 ausbildet. Diese Anschlagsfläche kann mit dem Betätigungsanschlag 21 des zweiten Rahmenteils 5 zusammenwirken, wobei durch den Stelltrieb 22 eine Kraft in Aufsetzrichtung in den Spannhebel eingeleitet wird, der um seinen Drehpunkt
verschwenkt wird und eine auf den Spannanker 4 wirkende Spannkraft ausübt. In
der gezeigten Ausführungsform ist der Stelltrieb 22 in den Betätigungsarm 20 einund ausschraubbar, da so der Schwenkwinkel des Spannhebelsund folglich die Spannkraft des Stellarms 19, einfach und präzise eingestellt werden kann. Um die auftretenden Kräfte effizient und materialschonend in den Spannhebel einzuleiten, kann der Winkel zwischen Betätigungsarm 20 und Stellarm 19 zwischen 40° und
140° betragen.

Claims (13)

(343926.2) IV Patentansprüche
1. Siebkasten mit einem Rahmen (7) und einem umfangsseitig Spannanker (4) aufweisenden Siebbelag (3), wobei für die Spannanker (4) gegen den Rahmen (7) abgestützte Spannelemente (8) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebkasten zwei aufeinander aufsetzbare und je einen Rahmenteil (5, 6) ausbildende Kastenteile (1, 2) umfasst, wobei ein Rahmenteil (5) die zwischen den
Rahmen (7) und die Spannanker (4) eingreifenden Spannelemente (8) bildet.
2. Siebkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spannelemente (8) Spannkeile sind.
3. Siebkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkeile (8) eines Rahmenteils (5) zwischen den anderen Rahmenteil (6) und die
Spannanker (4) eingreifen.
4. Siebkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkeile (8) je zwei Keilschenkel (10, 11) aufweisen, zwischen denen eine sich gegen eine Aufsetzrichtung (9) verjüngende Aufnahme (12) für einen den Spannanker (4) mit dem Siebbelag (3) verbindenden Ankerfortsatz (13) vorgesehen
ist.
5. Siebkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannanker (4) je eine mit einer Spannmutter (15) anschlagsbegrenzte
Spannscheibe (16) aufweisen, die eine Anlauffläche für ein Spannelement (8) bildet.
6. Siebkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spannelemente (8) Spannhebel sind, die einen quer zur Aufsetzrichtung (9)
Rahmenteil (5) lösbar antriebsverbundenen Betätigungsarm (20) aufweisen.
7. Siebkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm (20) mit einem eine Anschlagfläche für das zweite Rahmenteil (5) bildenden Stelltrieb (22) verbunden ist.
8. Siebkasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm (20) mit dem Stellarm (19) einen Winkel zwischen 40 und 140°
einschließt.
9. Siebkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kastenteil (2) mehrere gegen den Siebbelag (3) vorragende Lagerrippen
(14) zur Bombierung des Siebbelags (3) aufweist.
10. Siebkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenteile (1, 2) unter Ausbildung eines quer zur Aufsetzrichtung (9)
wirkenden Formschlusses ineinandergreifen.
11. Siebkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmenteil (5) auf einer den Spannankern (4) abgewandten Seite Seite eine bei aufeinander aufgesetzten Rahmenteilen (5, 6) am Siebbelag (3) anliegende
entropieelastische Abdichtung (17) aufweist.
12. Verarbeitungsvorrichtung mit einem Siebkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rahmenteil (5) an einer der Höhe nach verstellbaren Trägerkonstruktion (18) der Verarbeitungsvorrichtung
befestigt ist.
13. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Trägerkonstruktion (18) der Aufgabeförderer für den Siebkasten ist.
ATA50690/2021A 2021-08-25 2021-08-25 Siebkasten mit einem Rahmen und einem umfangsseitig Spannanker aufweisenden Siebbelag AT524666B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50690/2021A AT524666B1 (de) 2021-08-25 2021-08-25 Siebkasten mit einem Rahmen und einem umfangsseitig Spannanker aufweisenden Siebbelag
PCT/AT2022/060291 WO2023023683A1 (de) 2021-08-25 2022-08-24 Siebkasten mit einem rahmen und einem umfangsseitig spannanker aufweisenden siebbelag

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50690/2021A AT524666B1 (de) 2021-08-25 2021-08-25 Siebkasten mit einem Rahmen und einem umfangsseitig Spannanker aufweisenden Siebbelag

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT524666B1 true AT524666B1 (de) 2022-08-15
AT524666A4 AT524666A4 (de) 2022-08-15

Family

ID=82781955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA50690/2021A AT524666B1 (de) 2021-08-25 2021-08-25 Siebkasten mit einem Rahmen und einem umfangsseitig Spannanker aufweisenden Siebbelag

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT524666B1 (de)
WO (1) WO2023023683A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE373167C (de) * 1923-04-09 Georg Zimmermann Vorrichtung zum Anpressen der Schienen oder Eckwinkel zum Zusammenhalten von Siebrahmen bei Plansichtern und aehnlichen Rahmenkaesten
GB338651A (en) * 1929-09-20 1930-11-27 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to screening apparatus and the like
DE929047C (de) * 1950-12-11 1955-06-16 Eisen & Stahlind Ag Schwingsieb mit einem oder mehreren auswechselbaren Siebrahmen
US3307699A (en) * 1964-04-17 1967-03-07 Barber Greene Co Screen tensioning device
AT357963B (de) * 1979-04-20 1980-08-11 Binder Co Ag Vorrichtung zum befestigen eines siebbodens an einem tragrahmen
CN108372111A (zh) * 2018-03-21 2018-08-07 西南石油大学 一种板框式筛网的楔形快速张紧装置
RU186145U1 (ru) * 2018-08-08 2019-01-11 Общество с ограниченной ответственностью "Научно-производственное объединение "Центротех" (ООО "НПО "Центротех") Каркас виброрамы вибросита
CN211217443U (zh) * 2019-09-17 2020-08-11 甘肃武威兴旺农机制造有限公司 一种种子筛分装置用的快拆式筛板组件

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3962805A (en) * 1975-05-22 1976-06-15 Hamu Kaino J Gripping device
US7918346B2 (en) * 2008-05-31 2011-04-05 Mark Roppo Vibrating screen tensioning apparatus and method
BR112018067755B1 (pt) * 2016-04-04 2021-06-29 Halliburton Energy Services Inc Conjunto de painel de peneira, método para fabricar um conjunto de painel de peneira, e, máquina de peneiração vibratória

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE373167C (de) * 1923-04-09 Georg Zimmermann Vorrichtung zum Anpressen der Schienen oder Eckwinkel zum Zusammenhalten von Siebrahmen bei Plansichtern und aehnlichen Rahmenkaesten
GB338651A (en) * 1929-09-20 1930-11-27 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to screening apparatus and the like
DE929047C (de) * 1950-12-11 1955-06-16 Eisen & Stahlind Ag Schwingsieb mit einem oder mehreren auswechselbaren Siebrahmen
US3307699A (en) * 1964-04-17 1967-03-07 Barber Greene Co Screen tensioning device
AT357963B (de) * 1979-04-20 1980-08-11 Binder Co Ag Vorrichtung zum befestigen eines siebbodens an einem tragrahmen
CN108372111A (zh) * 2018-03-21 2018-08-07 西南石油大学 一种板框式筛网的楔形快速张紧装置
RU186145U1 (ru) * 2018-08-08 2019-01-11 Общество с ограниченной ответственностью "Научно-производственное объединение "Центротех" (ООО "НПО "Центротех") Каркас виброрамы вибросита
CN211217443U (zh) * 2019-09-17 2020-08-11 甘肃武威兴旺农机制造有限公司 一种种子筛分装置用的快拆式筛板组件

Also Published As

Publication number Publication date
WO2023023683A1 (de) 2023-03-02
AT524666A4 (de) 2022-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69011941T2 (de) Reibschweissen.
DE914019C (de) Scheibenbremse fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE2815310A1 (de) Spannkopf fuer wickelhuelsen
EP2493622B1 (de) Seitenwand für eine rollenpresse
DE2130590A1 (de) Gefaessdeckel-Verschlussmechanismus
DE3138954A1 (de) Palettenregistermechanismus und transferhubsystem
CH624596A5 (de)
DE19706656C2 (de) Schließhöhen-Justiervorrichtung
EP2768662A1 (de) Presse
EP1772418B1 (de) Hubvorrichtung mit einem geführten Hubtisch
EP3587002B1 (de) Schiebeverschluss für ein metallurgisches gefäss
DE3443716A1 (de) Walzenschuesselmuehle
AT524666B1 (de) Siebkasten mit einem Rahmen und einem umfangsseitig Spannanker aufweisenden Siebbelag
DE69700375T2 (de) Modulares Tischsystem zum Verbinden von Metallplatten durch Bördeln
EP3037250A2 (de) Maschinenrahmen für eine rollenpresse
AT507110B1 (de) Presse zum umformen von material
EP1597019B1 (de) Schutzabdeckung für den arbeitsbereich einer werkzeugmaschine
WO1994029100A1 (de) Einwellen-vierpunkt-stanzpresse
DE69825958T2 (de) Spaltmaschine
EP3176470A1 (de) Getriebehalter für eine rollenpresse und verfahren zum ausbau des getriebes einer rollenpresse
AT525875B1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln zweier in einer Fügerichtung aneinandergrenzender Siebrahmen
DE10059635A1 (de) Kniehebelpresse
DE20003730U1 (de) Spanneinrichtung zur Fixierung eines Einzugsbolzens
DE963298C (de) Presse, insbesondere Schmiedepresse
EP4245457A1 (de) Hebe- und transportvorrichtung