AT524112A4 - Vorrichtung zum Absaugen von Nasensekret - Google Patents

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AT524112A4
AT524112A4 ATA272/2020A AT2722020A AT524112A4 AT 524112 A4 AT524112 A4 AT 524112A4 AT 2722020 A AT2722020 A AT 2722020A AT 524112 A4 AT524112 A4 AT 524112A4
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Absaugen von Nasensekret umfasst eine Zylindereinheit (1), welche einen von einer Zylinderwand (2) umgebenen Zylinderraum (3) mit einer vorderen Absaugöffnung (4) zum Ansetzen an eine Nasenöffnung aufweist, eine Kolbeneinheit (20), welche unter Vergrößerung und Verkleinerung eines jeweils vor der Kolbeneinheit (20) liegenden Abschnitts des Zylinderraums (3) zwischen einer vorderen Endstellung und einer hinteren Endstellung axial verschiebbar ist, und einer Feder (15), welche die Kolbeneinheit (20) in Richtung zur hinteren Endstellung beaufschlagt. Die Kolbeneinheit (20) weist ein Zylinderteil (21) mit einem Innenraum (23) auf, welcher von einer Innenwand (22) des Zylinderteils (21) umgeben ist und in welchem ein Kolbenteil (25) angeordnet ist, das gegenüber dem Zylinderteil (21) axial verstellbar ist, wobei die Größe eines jeweils vor dem Kolbenteil (25) liegenden Abschnitts des Innenraums (23) des Zylinderteils (21), der zum Zylinderraum (3) der Zylindereinheit (1) hin offen ist, veränderbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von Nasensekret mit einer Zylindereinheit, welche einen von einer Zylinderwand umgebenen Zylinderraum mit einer vorderen Absaugöffnung zum Ansetzen an eine Nasenöffnung aufweist, einer Kolbeneinheit, welche unter Vergrößerung und Verkleinerung eines jeweils vor der Kolbeneinheit liegenden Abschnitts des Zylinderraums zwischen einer vorderen Endstellung und einer hinteren Endstellung axial verschiebbar ist, und einer Feder, welche die Kolbeneinheit in Richtung
zur hinteren Endstellung beaufschlagt.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geht aus der FR 2632528 A3 hervor. Die Kolbeneinheit besitzt einen im Zylinderraum angeordneten Kolben, an welchem eine Kolbenstange befestigt ist, die aus der Rückseite der Zylindereinheit herausragt. Die Feder, welche den Kolben in die hintere Endstellung beaufschlagt, ist zwischen der den Zylinderraum begrenzenden Zylinderwand und einer die Zylinderwand umgebenden Mantelwand angeordnet, wobei sich die Feder an ihrem vorderen Ende an einer die Zylinderwand mit der Mantelwand verbindenden ringförmigen Verbindungswand und an ihrem hinteren Ende an Stegen abstützt, die mit der Kolbenstange verbunden sind und durch Schlitze in der Zylinderwand ragen. Nach einem jeweiligen Absaugvorgang muss die Vorrichtung entleert werden, wobei zwischen dem
Absaugvorgang und der Entleerung darauf geachtet werden muss,
dass die Kolbenstange nicht nach vorne gedrückt wird, um
nicht Sekret aus der Absaugöffnung hinauszudrücken.
Weitere Absaugvorrichtungen zum Absaugen von Körperflüssigkeiten gehen aus der WO 2018/127613 Al, CN 110201253 A, CN 206792708 U und DE 10 2015 219 775 Al hervor.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vorteilhafte Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, in welcher abgesaugtes Sekret bis zur Entleerung sicher gespeichert werden kann und/oder welche in benutzerfreundlicher Weise für mehrere Absaugvorgänge eingesetzt werden kann. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung weist die Kolbeneinheit ein Zylinderteil mit einem von einer Innenwand umgebenen Innenraum auf. Die Innenwand ragt je nach der vorliegenden Stellung der Kolbeneinheit mehr oder weniger weit in den von der Zylinderwand der Zylindereinheit umgebenen Zylinderraum und ist hierbei gegenüber der Zylinderwand abgedichtet. Die Kolbeneinheit weist weiters ein im Innenraum des Zylinderteils angeordnetes Kolbenteil auf, das gegenüber dem Zylinderteil axial verstellbar ist, wobei die Größe eines jeweils vor dem Kolbenteil liegenden Abschnitts des Innenraums des Zylinderteils, der zum Zylinderraum der Zylindereinheit hin offen ist, veränderbar
ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann nach einem Absaugvorgang durch eine Verstellung des Kolbenteils der Kolbeneinheit gegenüber dem Zylinderteil der Kolbeneinheit im
Innenraum des Zylinderteils der Kolbeneinheit ein
zusätzlicher Speicherraum für Nasensekret bereitgestellt
werden.
Vor einem Absaugvorgang, der mittels der geleerten Vorrichtung durchgeführt wird, kann das Kolbenteil günstigerweise in eine im vorderen Endbereich des Zylinderteils liegende vordere Kolbenstellung verstellt werden, sodass der zwischen der Absaugöffnung und dem Kolbenteil liegende Luftraum so klein wie möglich ist, wodurch sich eine hohe Absaugleistung ergibt. Der Absaugvorgang erfolgt durch eine Verschiebung der Kolbeneinheit von ihrer vorderen Endstellung in ihre hintere Endstellung mittels der Feder. In der Folge kann das Kolbenteil ausgehend von der vorderen Kolbenstellung gegenüber dem Zylinderteil nach hinten verstellt werden, um den zusätzlichen Speicherraum im Innenraum des Zylinderteils der Kolbeneinheit auszubilden. Durch die Ausbildung dieses zusätzlichen Speicherraums kann die Kolbeneinheit in der Folge wiederum in ihre vordere Endstellung verschoben werden, ohne dass es zu einem Austritt von abgesaugtem Nasensekret durch die Absaugöffnung am vorderen Ende der Zylindereinheit kommt. Die Absaugöffnung kann dann günstigerweise mittels eines Deckelteils verschlossen werden. Die Vorrichtung kann somit mit kompaktem Packmaß bis zur Entleerung transportiert werden. Gegebenenfalls können auch weitere Absaugvorgänge vor der Entleerung durchgeführt werden, wie weiter unten noch
genauer beschreiben wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Kolbeneinheit zur Verstellung des Kolbenteils gegenüber dem Zylinderteil eine drehbar gelagerte Spindel auf, die sich im Innenraum des Zylinderteils axial erstreckt und hierbei eine Gewindebohrung durch das Kolbenteil durchsetzt. Es wird
somit zwischen der Spindel und dem Kolbenteil ein
Schraubgetriebe ausgebildet, um das Kolbenteil zu verstellen. Das Kolbenteil ist hierbei gegenüber dem Zylinderteil zweckmäßigerweise verdrehgesichert, beispielsweise durch axiale Führungsstege an der Innenwand des Zylinderteils oder an der Außenwand des Kolbenteils, die in Führungsnuten im anderen dieser beiden Teile eingreifen oder durch eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform der Innenwand des Zylinderteils und eine korrespondierende Außenkontur des
Kolbenteils.
Vorzugweise ist die Spindel an einem Drehknopf angebracht,
der vom Zylinderteil der Kolbeneinheit drehbar gelagert ist.
Die Zylindereinheit weist vorteilhafterweise eine die Zylinderwand mit Abstand umgebende Mantelwand auf, wobei die in Form einer Schraubenfeder ausgebildete Feder zumindest über einen vorderen Teil ihrer Längserstreckung im Zwischenraum zwischen der Zylinderwand und der Mantelwand
liegt.
Vorteilhafterweise weist das Zylinderteil eine die Innenwand mit Abstand umgebende Außenwand auf, wobei die Feder über einen hinteren Teil ihrer Längserstreckung im Zwischenraum zwischen der Innenwand und der Außenwand liegt. Günstigerweise ragt die Außenwand des Zylinderteils der Kolbeneinheit zumindest mit einem vorderen Teil ihrer Längserstreckung in den Zwischenraum zwischen der Zylinderwand und der Mantelwand der Zylindereinheit, wobei die Außenwand des Zylinderteils radial außerhalb der Feder
liegt.
Es kann somit eine kompakte Ausbildung erreicht werden, wobei der das Nasensekret aufnehmende Aufnahmeraum leicht gereinigt
werden kann.
der Absaugvorgang initiiert wird.
Die Ausdrücke „vorne“ und „hinten“ sind in dieser Schrift auf die axiale Lage relativ zu dem Ende der Vorrichtung bezogen, bei welchem sich die Absaugöffnung befindet und welches das
vordere Ende der Vorrichtung darstellt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In
dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in der vorderen Endstellung der Kolbeneinheit;
Fig. 2 eine Seitenansicht analog Fig. 1, in der hinteren
Endstellung der Kolbeneinheit;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung in Schrägsicht;
Fig. 5 einen Längsmittelschnitt entlang der Linie A-A von
Fig. 1 in der vorderen Endstellung der Kolbeneinheit und der vorderen Kolbenstellung des Kolbenteils, mit von der Zylindereinheit
abgehobenem Deckelteil;
Fig. 6 einen Längsmittelschnitt analog Fig. 5, aber in der hinteren Endstellung der Kolbeneinheit;
Fig. 7 einen Längsmittelschnitt analog Fig. 6, aber in der hinteren Kolbenstellung des Kolbenteils;
Fig. 8 einen Längsmittelschnitt analog Fig. 5 in einer mittleren Kolbenstellung des Kolbenteils und bei geschlossenem Deckelteil;
Fig. 9 einen Längsmittelschnitt der Vorrichtung in Schrägsicht, in der vorderen Endstellung der Kolbeneinheit und der vorderen Kolbenstellung des Kolbenteils, mit abgehobenem Deckelteil;
Fig. 10 einen Längsmittelschnitt in Schrägsicht analog Fig. 9, aber in der hinteren Endstellung der Kolbeneinheit und der hinteren Kolbenstellung des
Kolbenteils,.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
wird im Folgenden anhand der Fig. 1 bis 10 erläutert.
Die Vorrichtung zum Absaugen von Nasensekret weist eine eine zentrale Längsachse 8 aufweisende Zylindereinheit 1 auf£. Diese besitzt einen von einer Zylinderwand 2 umgebenen Zylinderraum 3. Am vorderen Ende besitzt die Zylindereinheit
l eine in den Zylinderraum 3 mündende Absaugöffnung 4.
Abgesehen von einem vorderen Endabschnitt ist die Zylinderwand 2 von einer Mantelwand 5 umgeben, wobei zwischen der Mantelwand 5 und der Zylinderwand 2 ein nach hinten offener Zwischenraum 6 liegt. Nach vorne ist dieser Zwischenraum 6 durch eine die Mantelwand 5 mit der Zylinderwand 2 verbindende ringförmige Verbindungswand verbunden, die im Ausführungsbeispiel rechtwinkelig zur
Längsachse 8 der Zylindereinheit 1 steht.
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Die Absaugöffnung 4 ist im Ausführungsbeispiel in einem Düsenteil 9 ausgebildet, welches mit dem vorderen Ende eines Basisteils der Zylindereinheit 1 fest verbunden ist, beispielsweise durch eine Verklebung. Das Basisteil umfasst
die Zylinderwand 2, Mantelwand 5 und Verbindungswand 7.
Die Zylinderwand 2 und die Mantelwand 5 besitzen im Ausführungsbeispiel konzentrische kreisförmige Querschnitte, wie dies bevorzugt ist. Andere Querschnittsformen sind aber
denkbar und möglich.
Um die Absaugöffnung 4 zu verschließen, kann auf den vorderen Endabschnitt der Zylinderwand 2 ein Deckelteil 14 bis zur Anlage an die Verbindungswand 7 aufgesetzt werden. Im aufgesetzten Zustand schließt das Deckelteil 14 vorzugsweise
bündig an die Mantelwand 5 an.
Die Vorrichtung umfasst im Weiteren eine zentrale Längsachse 26 aufweisende Kolbeneinheit 20. Die Längsachse 26 der Kolbeneinheit 20 und die Längsachse 8 der Zylindereinheit 1
liegen auf einer gemeinsamen Geraden.
Die Kolbeneinheit 20 weist ein Zylinderteil 21 auf. Das Zylinderteil 21 besitzt eine Innenwand 22, die einen Innenraum 23 umgibt. Die Innenwand 22 ragt je nach Stellung der Kolbeneinheit 20 gegenüber der Zylindereinheit 1 mehr oder weniger weit in den Zylinderraum 3 der Zylindereinheit 1, und zwar von einem hinteren Ende des Zylinderraums 3 her, wobei die Innenwand 22 gegenüber der Zylinderwand 2 abgedichtet ist. Im Ausführungsbeispiel gelingt dies dadurch, dass die Innenwand 22 mit einer entsprechenden Spielpassung gegenüber der Zylinderwand 2 ausgebildet ist. Hierbei bewirkt allein der sehr geringe Spalt zwischen der Innenwand 22 und
der Zylinderwand 2 die Abdichtung. Die Außenkontur der
Innenwand 22 korrespondiert somit mit der Innenkontur der Zylinderwand 2, welche im Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet ist. Denkbar und möglich wäre aber beispielweise auch die Anordnung eines separaten Dichtelements zwischen der Innenwand 22 und der Zylinderwand 2, beispielsweise eines O-
Rings.
Im von der Innenwand 22 umgebenen Innenraum 23 der Kolbeneinheit 20 ist ein Kolbenteil 25 angeordnet, welches gegenüber der Innenwand 22 abgedichtet ist. Diese Abdichtung kann allein durch den sehr geringen Spalt zwischen der Innenwand 22 und dem Kolbenteil 25 erreicht werden. Das Kolbenteil kann hierbei aus einem Hartkunststoff ausgebildet sein. Auch ein zusätzliches Dichtelement aus einem Weichkunststoff könnte am Kolbenteil 25 zur Abdichtung zwischen dem Kolbenteil 25 und der Innenwand 22 vorgesehen
sein.
Das Kolbenteil 25 ist im Innenraum 23 gegenüber dem Zylinderteil 21 axial verstellbar. Im Ausführungsbeispiel ist hierzu eine drehbare Spindel vorgesehen, welche sich parallel zur Längsachse 26 der Kolbeneinheit 20 erstreckt und eine Gewindebohrung des Kolbenteils 25 durchsetzt. Ein Außengewinde der Spindel 27 wirkt hierbei mit einem Innengewinde der Gewindebohrung im Kolbenteil 25 zusammen. Es wird dadurch ein Schraubgetriebe ausgebildet, sodass das Kolbenteil 25 durch Drehung der Spindel 27 axial verstellt
wird.
Zur Abdichtung zwischen dem Kolbenteil 25 und der Spindel 27 ist am Kolbenteil 25 zweckmäßigerweise ein ringförmiges Dichtelement 24 angeordnet. Dieses aus einem Weichkunststoff bestehende elastische Dichtelement 24 ist an das Außengewinde
der Spindel 7 angedrückt.
Kolbeneinheit 20 eingeschnappt sind.
Das Kolbenteil 25 ist hierbei gegenüber dem Zylinderteil 21 verdrehgesichert, indem axiale Führungsstege, die an der Innenwand 22 des Zylinderteils 21 ausgebildet sind, in axiale Führungsnuten an der Außenwand des Kolbenteils 25 eingreifen. Es könnten auch an der Außenwand des Kolbenteils axiale Führungsstege ausgebildet sein, die in an der Innenwand 22 des Zylinderteils 21 ausgebildete axiale Führungsnuten
eingreifen
Die Innenwand 22 des Zylinderteils 21 ist von einer Außenwand 31 umgeben, wobei zwischen der Innenwand 22 und der Außenwand 31 ein Zwischenraum 32 liegt, der zum vorderen Ende der
Kolbeneinheit 20 hin offen ist.
Die Außenwand 31 ragt in der hinteren Endstellung der Kolbeneinheit mit einem vorderen Endabschnitt in den Zwischenraum 6 zwischen der Zylinderwand 2 und der Mantelwand 5. Wenn die Kolbeneinheit 20 ausgehend von ihrer hinteren Endstellung in Richtung ihrer vorderen Endstellung verschoben wird, so wird die Außenwand 31 zunehmend in den Zwischenraum 6 zwischen der Zylinderwand 2 und der Mantelwand 5
eingeschoben. Der Zwischenraum 32 zwischen der Innenwand 22 und der
Außenwand 31 ist nach hinten durch eine die Außenwand 31 mit
der Innenwand 22 verbindende Verbindungswand 33 verbunden.
Die Kolbeneinheit 20 ist durch eine in Form einer Schraubenfeder ausgebildete Feder 15 in Richtung ihrer hinteren Endstellung beaufschlagt. In der hinteren Endstellung der Kolbeneinheit 20 liegt ein vorderer Teil der Längserstreckung der Feder 15 im Zwischenraum 6 zwischen der Zylinderwand 2 und der Mantelwand 5 und ein hinterer Teil der Längserstreckung der Feder 15 liegt im Zwischenraum 32 zwischen der Innenwand 22 und der Außenwand 31 des Zylinderteils 21 der Kolbeneinheit 20. Das vordere Ende der Feder 15 stützt sich an der Verbindungswand 7 der Zylindereinheit 1 ab. Das hintere Ende der Feder 15 stützt sich an der Verbindungswand 33 des Zylinderteils 21 der
Kolbeneinheit 20 ab.
Der in den Zwischenraum 6 zwischen der Zylinderwand 2 und der Mantelwand 5 der Zylindereinheit 1 ragende Abschnitt der Außenwand 31 des Zylinderteils 21 liegt somit radial außerhalb der Feder 15.
In der vorderen Endstellung der Kolbeneinheit 20 befindet sich der Zwischenraum 32 zwischen der Innenwand 22 und der Außenwand 31 des Zylinderteils 21 zumindest großteils innerhalb des Zwischenraums 6 zwischen der Zylinderwand 2 und
der Mantelwand 5,
Die Kolbeneinheit 20 ist in der vorderen Endstellung gegenüber der Zylindereinheit 1 mittels einer Schnappverbindung gegen die Kraft der Feder 15 gehalten. Hierzu weist das Zylinderteil 21 im Bereich der Außenwand 31 ausgebildete nach vorne ragende Federzungen 34 auf, die in gegenüberliegenden Bereichen des Umfangs der Außenwand 31 angeordnet sind. Die Federzungen 34 weisen nach außen ragende
Rastnasen auf, welche in Rastöffnungen 11 in der Mantelwand 5
eingeschnappt sind. Die Außenflächen dieser Rastnasen der Rastzungen 34 bilden Betätigungselemente 35 zur Betätigung durch einen Benutzer, Wenn ein Benutzer diese Betätigungselemente 35 eindrückt, sodass die Rastnasen der Federzungen 34 außer Eingriff mit den Rastöffnungen 11 gelangen, so wird die Schnappverbindung geöffnet und die Feder 35 verschiebt die Kolbeneinheit 20 von der vorderen in
die hintere Endstellung.
In dieser hinteren Endstellung ist die Kolbeneinheit 20 gegen die Kraft der Feder 15 durch Anschlagelemente gehalten. Diese Anschlagelemente werden im Ausführungsbeispiel von den Rändern von Anschlagöffnungen 12 in der Mantelwand 5 ausgebildet, mit welchem die Rastnasen der Federzungen 34 in Eingriff gelangen, wie dies am deutlichsten in Fig. 10
ersichtlich ist.
Wenn die von den Außenflächen dieser Rastnasen gebildeten Betätigungselemente 35 in der hinteren Endstellung der Kolbeneinheit 20 vom Benutzer eingedrückt werden, so kann die Kolbeneinheit 20 vollständig von der Zylindereinheit 1 abgenommen werden. Dies ermöglicht eine gründliche Reinigung
der Vorrichtung.
Zur Benutzung der Vorrichtung wird die Kolbeneinheit 20 zunächst in die vordere Endstellung gebracht. Das Kolbenteil 25 kann sich hierbei in der vorderen Kolbenstellung befinden.
Dieser Zustand der Vorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Absaugöffnung 4 wird an die Nasenöffnung angesetzt und die Betätigungselemente 35 werden betätigt, wodurch die Feder 15 die Kolbeneinheit 20 in die hintere Endstellung verschiebt und hierbei durch den im Zylinderraum ausgebildeten
Unterdruck Nasensekret in den Zylinderraum 3 abgesaugt wird.
Der Zustand der Vorrichtung nach einem solchen Absaugvorgang
(ohne aufgenommenes Sekret) ist in Fig. 6 dargestellt.
Es kann nunmehr das Kolbenteil 25 in die hintere Kolbenstellung gebracht werden, vgl. Fig. 7. Wird die Vorrichtung mit der Absaugöffnung 4 nach oben gehalten, so kann das gespeicherte Nasensekret somit in den freigegebenen Innenraum 23 im Inneren der Innenwand 22 fließen, der einen zusätzlichen Speicherraum für Nasensekret bildet. Der gesamte Aufnahmeraum für abgesaugtes Nasensekret wird somit vom außerhalb des Zylinderteils 21 liegenden Zylinderraum 3 plus
dem vor dem Kolbenteil 25 liegenden Innenraum 23 gebildet.
In diesem Zustand kann die Kolbeneinheit 20 wieder in die vordere Endstellung verstellt werden, ohne dass Nasensekret
aus der Absaugöffnung 4 austritt.
Wenn der Innenraum 23 in der hinteren Kolbenstellung noch nicht vollständig mit Nasensekret gefüllt ist, so kann die Vorrichtung ohne Entleeren des gespeicherten Nasensekrets für einen weiteren Absaugvorgang verwendet werden. Das Kolbenteil 25 wird hierbei günstigerweise von der hinteren Kolbenstellung soweit wie möglich in Richtung zur vorderen Kolbenstellung verstellt, ohne dass gespeichertes Nasensekret aus der Absaugöffnung 4 gedrückt wird, was vom Benutzer kontrolliert wird. Da dadurch der Luftraum zwischen gespeichertem Nasensekret und der Absaugöffnung minimiert wird, wird die Absaugleistung für einen folgenden Absaugvorgang verbessert. Mit einer solchen mittleren Kolbenstellung, wie sie beispielhaft in Fig. 8 dargestellt ist, kanmn dann in vorteilhafter Weise ein neuerlicher
Absaugvorgang durchgeführt werden.
Für eine Schnellentleerung der Vorrichtung wird günstigerweise zunächst die Kolbeneinheit 20 mittels der Feder 15 durch Betätigen der Betätigungselemente 35 in die hintere Endstellung gebracht. Das Kolbenteil 25 wird nunmehr in die vordere Kolbenstellung verstellt. Bei abgenommenem Deckelteil 10 wird in der Folge die Kolbeneinheit 20 in die vordere Endstellung gedrückt, wobei gespeichertes Sekret
durch die Absaugöffnung ausgespritzt wird.
Für eine gründliche Reinigung kann die Kolbeneinheit 20 wie bereits beschrieben vollständig von der Zylindereinheit 1
abgenommen werden.
Unterschiedliche Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. So könnte beispielsweise zur Verdrehsicherung des Kolbenteils 25 gegenüber dem Zylinderteil 21 anstelle von ineinander eingreifenden Stegen und Nuten vorgesehen sein, dass die Innenwand 22 des Zylinderteils eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform aufweist, beispielsweise eine (leicht) ovale Querschnittsform und das Kolbenteil eine korrespondierende
Außenkontur besitzt.
Auch könnte anstelle der drehbar gelagerten Spindel 27 am Kolbenteil 25 rückseitig eine Spindel angebracht sein (starr oder drehbar), die eine Gewindebohrung in einem Boden des Zylinderteils 21 durchsetzt. Durch eine Drehung der Spindel an einem außen liegenden Betätigungselement (Drehknopf) kann
das Kolbenteil gegenüber dem Zylinderteil axial verstellt
werden.
Auch könnte am Kolbenteil rückseitig eine Stange befestigt sein, die eine Durchtrittsöffnung in einem Boden des Zylinderteils durchsetzt und beispielsweise in mehreren Stufen axial verstellbar ist, wobei die Stange in einer
jeweils eingestellten Stellung durch einen Rastmechanismus
gehalten ist.
15
Legende
zu den Hinweisziffern:
Zylindereinheit Zylinderwand Zylinderraum Absaugöffnung Mantelwand Zwischenraum Verbindungswand Längsachse Düsenteil Rastöffnung Anschlagöffnung Deckelteil Feder Kolbeneinheit Zylinderteil Innenwand Innenraum Dichtelement Kolbenteil Längsachse Spindel Drehknopf Rastarm Ringbund Außenwand Zwischenraum Verbindungswand Federzunge
Betätigungselement

Claims (1)

16
Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Absaugen von Nasensekret mit einer Zylindereinheit (1), welche einen von einer
Zylinderwand (2) umgebenen Zylinderraum (3) mit einer vorderen Absaugöffnung (4) zum Ansetzen an eine Nasenöffnung aufweist, einer Kolbeneinheit (20), welche unter Vergrößerung und Verkleinerung eines jeweils vor der Kolbeneinheit (20) liegenden Abschnitts des Zylinderraums (3) zwischen einer vorderen Endstellung und einer hinteren Endstellung axial verschiebbar ist, und einer Feder (15), welche die Kolbeneinheit (20) in Richtung zur hinteren Endstellung beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbeneinheit (20) ein Zylinderteil (21) mit einem Innenraum (23) aufweist, welcher von einer Innenwand (22) des Zylinderteils (21) umgeben ist, die je nach der vorliegenden Stellung der Kolbeneinheit (20) mehr oder weniger weit in den von der Zylinderwand (2) der Zylindereinheit (1) umgebenen Zylinderraum (3) ragt und hierbei gegenüber der Zylinderwand (2) abgedichtet ist, und in welchem ein Kolbenteil (25) angeordnet ist, das gegenüber dem Zylinderteil (21) axial verstellbar ist, wobei die Größe eines jeweils vor dem Kolbenteil (25) liegenden Abschnitts des Innenraums (23) des Zylinderteils (21),
der zum Zylinderraum (3) der Zylindereinheit (1) hin
offen ist, veränderbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbeneinheit (20) zur Verstellung des Kolbenteils (25) ein Schraubgetriebe aufweist, welches eine sich im Innenraum (23) des Zylinderteils (21)
axial erstreckende Spindel (27) umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (27) drehbar ist und eine Gewindebohrung des Kolbenteils (25) durchsetzt, welches
gegenüber dem Zylinderteil (21) verdrehgesichert ist.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (27) an einem Drehknopf (28) angebracht ist, der vom Zylinderteil (21) der
Kolbeneinheit (20) drehbar gelagert ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindereinheit (1) eine die Zylinderwand (2) umgebende Mantelwand (5) aufweist, wobei die Feder (15) zumindest über einen vorderen Teil ihrer Längserstreckung im Zwischenraum (6) zwischen der
Zylinderwand (2) und der Mantelwand (5) liegt.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderteil (21) der Kolbeneinheit (20) eine die Innenwand (22) umgebende Außenwand (31) aufweist, wobei die Feder (15) zumindest über einen hinteren Teil ihrer Längserstreckung im
Zwischenraum (32) zwischen der Innenwand (22) und der
Außenwand (31) liegt.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (31) des Zylinderteils (21) der
Kolbeneinheit (20) zumindest mit einem vorderen Teil
18
ihrer Längserstreckung in den Zwischenraum (6) zwischen der Zylinderwand (2) und der Mantelwand (5) der Zylindereinheit (1) ragt.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbeneinheit (20) in der
vorderen Endstellung durch eine Schnappverbindung mit der Zylindereinheit (1) verbunden ist, welche mittels
mindestens eines Betätigungselements (35) öffenbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Schnappverbindung die Kolbeneinheit (20) mindestens eine Federzunge (34) aufweist, die eine Rastnase aufweist, welche im geschlossenen Zustand der Schnappverbindung in eine Rastöffnung (11) in der Zylindereinheit (1) eingerastet ist, wobei das mindestens eine Betätigungselement (35) von der Außenfläche der Rastnase der mindestens einen
Federzunge (34) gebildet wird.
Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Kolbeneinheit gegenüber der Zylindereinheit nach hinten in der hinteren Endstellung durch Anschlagelemente begrenzt ist, welche von der Rastnase der mindestens einen Federzunge (34) und einem Rand einer der jeweiligen Rastnase zugeordneten
Anschlagöffnung (12) der Zylindereinheit (1) gebildet
werden.
ATA272/2020A 2020-12-10 2020-12-10 Vorrichtung zum Absaugen von Nasensekret AT524112B1 (de)

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