AT523804B1 - Spender, insbesondere Sanitärspender und Nachfüllung - Google Patents

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AT523804B1 ATA50383/2020A AT503832020A AT523804B1 AT 523804 B1 AT523804 B1 AT 523804B1 AT 503832020 A AT503832020 A AT 503832020A AT 523804 B1 AT523804 B1 AT 523804B1
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Abstract

Spender, insbesondere Sanitärspender zur Ausgabe von Toilettenpapier oder Handtuchpapier, für Abschnitte einer Nachfüllung (2) mit einer zu einer Rolle gewickelten Materialbahn (12), insbesondere Papierspender, wobei die Nachfüllung (2) zumindest einen Lagerzapfen (15) aufweist, der entlang einer im Wesentlichen in einer – vorzugsweise vertikalen – Bahnebene verlaufenden Führungsbahn (4) des Spenders von einer Einführposition (9) in eine Spendeposition (10) führbar ist, in der die Nachfüllung (2) drehbar gelagert ist, wobei die Führungsbahn (4) in zumindest einem Abschnitt einen im Wesentlichen parallel zur Bahnebene ausgerichteten Führungsststeg (22, 22a, 22b) zum Eingriff in eine Umfgangsnut (25) des Lagerzapfens (15) aufweist. Die Erfindung betrifft auch eine Lagereinheit und eine Nachfüllung mit einer asymmetrischen Umfangsnut (25).

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Spender, insbesondere einen Sanitärspender zur Ausgabe von Toilettenpapier oder Handtuchpapier. Weiters betrifft die Erfindung eine Nachfüllung und eine Lagereinheit für eine solche Nachfüllung.
[0002] In der Anmeldung werden folgende Begriffe im Wesentlichen wie folgt verwendet ohne darauf beschränkt zu sein:
[0003] Spender: Der Spender ist eine vorzugsweise an einer Wand montierbare Einrichtung mit einem Gehäuse zur Aufnahme von Nachfüllungen mit einer zu einer Rolle gewickelten Materialbahn. Der Spender weist im Inneren typischerweise eine Führungsbahn auf, die von einer oberen Einführposition in eine untere Spendeposition führt. Aus der Nachfüllung vorstehende Lagerzapfen sind in dieser Führungsbahn geführt. In der Spendeposition kann sich die Nachfüllung drehen, um Material abzuwickeln und aus dem Spender abschnittsweise auszugeben.
[0004] Nachfüllung: Unter Nachfüllung wird eine zu einer Rolle gewickelte Materialbahn, insbesondere aus Papier verstanden. Aus der Nachfüllung stehen auf beiden Seiten Lagerzapfen vor, über die die Nachfüllung drehbar gelagert ist.
[0005] Lagerzapfen: Die aus der Nachfüllung vorstehenden Lagerzapfen dienen zur drehbaren Lagerung der Nachfüllung im Spender.
[0006] Achsträger: Der Achsträger steht einerseits mit der zu einer Rolle gewickelten Materialbahn in Verbindung und trägt andererseits die über die Rolle vorstehenden Lagerzapfen
[0007] Es gibt zumindest drei Typen von Achsträgern: - Ein Achsträger, der sich im Wesentlichen durch die Rolle der Nachfüllung hindurch erstreckt. Ein solcher Achsträger heißt Tragstab.
- Zwei gesonderte Achsträger, die von der Seite her in eine - vorzugsweise mit einem hohlen Kartonkern versehene - Rolle eingesetzt sind. Solche Achsträger heißen Endkappen.
- Zwei gesonderte Achsträger, die vorzugsweise in kernlos gewickelte Rollen im axialen Bereich von der Seite her eingedrückt sind. Solche Achsträger heißen Haltespitzen.
[0008] Lagereinheit: Als Lagereinheit wird eine Baueinheit bestehend aus Achsträger und Lagerzapfen bezeichnet, die als Ganzes in eine Nachfüllung einsetzbar ist.
[0009] Spender für zu Rollen gewickelte Materialbahnen (Nachfüllungen) sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Bei den Materialbahnen handelt es sich vorwiegend um Papiere, insbesondere Sanitär- oder Hygienepapiere, Haushaltspapiere, etc. aber auch um Kunststoff- 0der Metallfolien. Die Spender weisen häufig gegenüberliegende Wände auf, in denen Führungsbahnen von einer Einfüllstelle zumindest bis in eine Spendeposition, und gegebenenfalls weiter in eine Auffangkammer für leere, die Rollen aufnehmende Lagereinheiten vorgesehen sind.
[0010] Eine neue Nachfüllung wird also mit den beiden Lagerzapfen einer Lagereinheit in die beiden Führungsbahnen eingesetzt und rutscht dann im Allgemeinen unter Schwerkrafteinfluss nach unten in die Spendeposition. Wenn die Lagerzapfen an den Enden eines Tragstabs ausgebildet sind, so fällt der leere Tragstab nach Aufbrauch der Rolle weiter nach unten in die Auffangkammer und kann dort entnommen werden.
[0011] Wenn die Nachfüllungen immer gleich und lagerichtig eingesetzt werden sollen, beispielsweise damit die Materialbahn immer in der gleichen Position angeboten wird, so sind sowohl die beiden Führungsbahnen als auch die beiden Lagerzapfen verschieden ausgebildet, um das verkehrte Einsetzen zu verhindern.
[0012] Die Übereinstimmung des gegengleichen Elementpaares aus Führungsbahn und Lagerzapfen wird Codierung genannt, und bekannte Codierungen umfassen beispielsweise den Durchmesser des Lagerzapfens und die Spaltenbreite der Führungsbahn, einen Lagerzapfen mit einer Lagerrille und in diese eingreifende Stege an der Führungsbahn, parallele Nichtrotationsflächen am Lagerzapfen und an der Führungsbahn, usw. Mittels unterschiedlicher Codierungen ist es insbesondere möglich, das Nachfüllen eines Spenders mit nicht geeigneten Rollen zu vermeiden, und die Verwendung von aufeinander abgestimmten Produkten sicherzustellen (EP 1927308 B1).
[0013] Eine Weiterentwicklung der oben geschilderten Codierung ist in der WO 2013/123536 A2 gezeigt. Der dort geschilderte Tragstab (Lagereinheit) für eine zu einer Rolle gewickelten Materialbahn weist einen Lagerzapfen auf, der drehbar am restlichen Tragstab gelagert ist. Im Spender selbst ist eine Vorrichtung vorhanden (im einfachsten Fall eine Rippe, die in eine Nut des Lagerzapfens eingreift), welche den Lagerzapfen drehfest hält. Durch die relative Verdrehbarkeit des Lagerzapfens zum sonstigen Tragstab, auf dem die Materialbahn aufgewickelt ist, kann sich die Rolle mit der Materialbahn in der Spendeposition drehen und damit die Materialbahn abgewickelt werden, obwohl - wie bereits erwähnt - der Lagerzapfen drehfest gehalten ist. Wenn ein „falscher“ Tragstab eingesetzt wird, bei dem die relative Verdrehbarkeit zwischen Lagerfläche und dem übrigen Tragstab nicht gegeben ist, kann sich die Rolle in der Spendeposition nicht drehen und der Spender ist blockiert. Diese Funktion wird insgesamt als „Drehcodierung“ bezeichnet.
[0014] Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere Codiermöglichkeit für einen Spender, eine Nachfüllung oder eine zugehörige Lagereinheit anzugeben und/oder eine Lagereinheit oder Nachfüllung anzugeben, die sich in zumindest einer Führungsbahn eines Spenders gut geführt bewegen kann.
[0015] Diese Aufgabe wird durch eine Nachfüllung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 oder 32, eine Lagereinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 25 und/oder einen Spender mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 33 gelöst.
[0016] Die Essenz der Erfindung besteht darin, dass einerseits für die Nachfüllung bzw. deren Lagerzapfen eine spezielle Ausbildung mit einer asymmetrischen Umfangsnut angegeben wird und/oder andererseits für einen Spender eine spezielle Führungsbahn mit einem Führungssteg vorgeschlagen wird, der parallel zur Bahnebene ausgerichtet ist. Diese Merkmale ermöglichen es eine neuartige Codierung vorzusehen, bei der nur bestimmte Lagerzapfen oder Nachfüllungen in bestimmte Spender passen.
[0017] Die erfindungsgemäße asymmetrische Umfangsnut und/oder der spenderseitig vorgesehene, dazu passende, zur Bahnebene parallel ausgerichtete Führungssteg erlauben es, abgesehen von der neuartigen Codierung, auch die Nachfüllung im Spender bei der Bewegung von der Einführposition in die Spendeposition exakt zu führen, womit ein Verklemmen oder Verkanten der Nachfüllung im Spender zuverlässig vermieden wird.
[0018] Im Allgemeinen wird man die erfindungsgemäße asymmetrische Umfangsnut nur auf einer Seite der Nachfüllung vorsehen, genauso wie den zugehörigen Führungssteg im Spender (dort möglichst nahe der Einführposition), um sicherzustellen, dass die Nachfüllung nicht um 180° verkehrt in den Spender eingelegt werden kann.
[0019] Ein im Bereich der Einführposition angeordneter Führungssteg kann von vornherein ein unrichtiges Einlegen einer Nachfüllung oder einer falsch oder nicht codierten Nachfüllung verhindern.
[0020] Der Führungssteg kann aber noch auf weitere Art eingesetzt werden, nämlich auf dem Weg von der Einführposition zur Spendeposition, indem dort beispielsweise in einem horizontalen oder leicht schrägen Abschnitt eine „Codierungsfalle“ angebracht wird, die vorzugsweise als Aussparung in der Führungsbahn ausgebildet ist. Die Aussparung oder auch mehrere hintereinander versetzte Aussparungen können so angeordnet sein, dass nur ein durch den Führungssteg exakt darüber geführtes Ende eines Lagerzapfens an den Aussparungen oder Unterbrechungen der Führungsbahn vorbeikommt. Falsch codierte oder nicht codierte Lagerzapfen fallen in die Aus-
sparung und können damit im Spender nicht verwendet oder ausgegeben werden.
[0021] Eine weitere Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäß ausgerichteten Führungssteges ist der Einsatz in der Spendeposition selbst. Dort kann er wiederum den entsprechend codierten Achszapfen exakt in Position halten und - falls dies gewünscht ist - auch drehfest halten. In einem solchen Fall muss man dann eine Beweglichkeit der Nachfüllung gegenüber dem Achszapfen vorsehen, denn ohne diese Beweglichkeit/ Drehbarkeit kann bei einem festgehaltenen Achszapfen keine Ausgabe einer Papierbahn erfolgen. Man kann damit eine Drehcodierung realisieren, bei der nur Nachfüllungen, die eine solche drehcodierte Eigenschaft haben, für die Ausgabe geeignet sind. Diese Drehcodierung kann man einerseits dadurch realisieren, dass der Achszapfen, dessen asymmetrische Umfangsnut drehfest gehalten wird, gegenüber einem Achsträger drehbar gelagert ist. Dieser Achsträger kann beispielsweise aus einer Endkappe bestehen, der in eine Kartonhülse eingeschoben ist, er kann aber auch als durchgehendes Stäbchen quer durch eine Papierrolle ausgebildet sein.
[0022] Eine andere Möglichkeit eine Drehbarkeit zwischen dem Lagerzapfen und der Materialbahn herzustellen besteht darin, die Materialbahn rutschend auf einem Achsträger, der fix mit dem Lagerzapfen verbunden ist, zu lagern. Auch dann ist eine relative Drehbarkeit der Nachfüllung relativ zum festgehaltenen Lagerzapfen realisierbar.
[0023] Gegenstand der Erfindung ist nicht nur ein besonders ausgebildeter Spender, sondern auch eine Nachfüllung, bei der der Lagerzapfen wenigstens eine bezüglich der Drehachse asymmetrisch ausgebildete Umfangsnut aufweist. Diese Umfangsnut wird man in ihrer Form und ihrer Dimensionierung so ausbilden, dass sie zu einem entsprechenden Führungssteg im zugehörigen Spender passt.
[0024] Besonders günstig ist eine Ausbildung, bei der die Umfangsnut in ihrer größten Tiefe, ausgehend vom Umfang bis über die Drehachse hinaus in den Lagerzapfen hineinreicht. Durch eine solche sehr tiefe Umfangsnut in Form eines Einschnitts kann man spenderseitig sehr hohe dazugehörige Führungsstege vorsehen, die einerseits eine gute mechanische Führung erlauben und andererseits eine hohe Codiersicherheit gegen Einlegen falsch codierter oder nicht codierter Stäbchen aufweist.
[0025] Wenn der Boden der Umfangsnut im Wesentlichen eben ist und vorzugsweise quer zur Drehachse neben dieser verläuft, kann man auf einfache Weise erreichen, dass beispielsweise in der Spendeposition keine Drehung des Lagerzapfens möglich ist. Diese muss dann relativ zur Nachfüllung erzielt werden, womit man eine Drehcodierung in Kombination mit der asymmetrisch ausgebildeten Umfangsnut erzielt.
[0026] Der Begriff der Umfangsnut bedeutet übrigens nicht, dass sich die Nut über den gesamten Umfang im Form einer umlaufenden Rille herum erstreckt: Im Gegenteil, es ist bevorzugt vorgesehen, dass sich die Umfangsnut nur einen Teil des Umfangs erstreckt, während der übrigen Umfangsbereich vorzugsweise im Wesentlichen Teil eines Zylindermantels ist. Damit lässt sich auf einfache Weise, insbesondere in Form eines Einschnittes eine Asymmetrie des Lagerzapfens erzielen.
[0027] Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf Spender und Nachfüllung, sondern auch auf eine Lagereinheit, die dann mit der zu einer Rolle gewickelten Materialbahn umwickelt wird. Die Lagereinheit selbst besteht im Wesentlichen aus einem Achsträger, der mit der Materialbahn in Verbindung steht, und einem speziell codierten Lagerzapfen. Der Achsträger selbst kann beispielsweise aus zwei gesonderten Endkappen gebildet sein. Er kann aber auch ein durchgehendes Stäbchen sein.
[0028] Der Lagerzapfen selbst ist vorzugsweise nur auf einer Seite speziell codiert und zwar durch eine asymmetrische Umfangsnut.
[0029] Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Es zeigen:
[0030] Fig. 1 eine schematische Schrägansicht eines Spenders,
[0031] Fig. 2und 3 Teilquerschnitte durch die Seitenwände eines Spendergehäuses,
[0032] Fig. 4 eine Innenansicht einer Seitenwand mit einer ersten Ausführung der Fangvorrichtung,
[0033] Fig. 5 eine Schrägansicht eines geöffneten Spenders mit einem richtig codierten Tragstab,
[0034] Fig. 6 eine Schrägansicht eines geöffneten Spenders mit einer ersten Ausführung eines falsch codierten Tragstabes,
[0035] Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch die Seitenwand gemäß Fig. 6 im Bereich der Fangvorrichtung,
[0036] Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch die Seitenwand gemäß Fig. 6 im Bereich der Fangvorrichtung mit einer zweiten Ausführung eines falsch codierten Tragstabes,
[0037] Fig. 9 eine Draufsicht auf die Fangvorrichtung,
[0038] Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Variante der Fangvorrichtung, und
[0039] Fig. 11 und 12 Schrägansichten des Bereiches der Fangvorrichtung an einem Spender nach Fig. 5,
[0040] Fig. 13 eine perspektivische Innenansicht auf einen geöffneten Spender mit Tragstäben in verschiedenen Positionen,
[0041] Fig. 14 eine vergrößerte Darstellung im Bereich der Einführposition gemäß der Fig. 13,
[0042] Fig. 15 einen Lagerzapfen in der Spendeposition,
[0043] Fig. 16 ein Ausführungsbeispiel eines Toilettenpapierspenders in einer perspek-
tivischen geöffneten Stellung,
[0044] Fig. 17 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 16, allerdings mit einem eingesetzten Lagerzapfen in zwei verschiedenen Positionen (einmal Einführposition, einmal Spendeposition),
[0045] Fig. 18 eine Lagereinheit gebildet aus zwei gegenüberliegenden Endkappen,
[0046] Fig. 19 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Nachfüllung mit zwei Endkappen in einer perspektivischen Ansicht,
[0047] Fig. 20 die Nachfüllung der Fig. 19 in einer Seitenansicht,
[0048] Fig. 21 eine Lagereinheit mit einem Durchgehenden Achsträger in einer perspek-
tivischen Ansicht, [0049] Fig. 22 und 23 eine Draufsicht mit verschiedenem Rotationszustand des Lagerzapfens,
[0050] Fig. 24 ein Ausführungsbeispiel mit einem durchgehenden Lagerzapfen großen Durchmessers, bei dem der Lagerzapfen mit der asymmetrischen Umfangsnut fest mit dem Achsträger verbunden ist
[0051] Ein Spender für Toilettenpapier, Handtuchpapier oder dergleichen weist gemäß Fig. 1 ein Gehäuse 1 mit einer Rückwand, zwei zueinander parallelen Seitenwänden 3 und einer öffenbaren Abdeckung 6 auf. In den zueinander parallelen Seitenwänden 3 erstrecken sich zwei unterschiedlich ausgebildete Führungsbahnen 4, 5, jeweils in einer Ebene von oben nach unten in eine Spendeposition 10, in der nicht gezeigte Elemente eine vorübergehende Auflage bis zum Aufbrauch der zu einer Rolle 8 gewickelten Materialbahn 12 bilden. Die Rolle 8 dreht sich dabei um ihre Achse, in der ein Tragstab 11 mit beidseitig über die Rolle 8 überstehenden Lagerzapfen 14, 15 angeordnet ist. Anstelle auf einem Tragstab 11 kann die Materialbahn 12 gemäß Fig. 9 und Fig. 10 auch auf einer mittels zweier Endkappen 30 verschlossenen Kartonhülse 31 angeordnet sein,
wobei die Lagerzapfen 14, 15 von den beiden Endkappen 30 axial abstehen.
[0052] Wie Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Führungsbahnen 4, 5 in den Seitenwänden 3 von unterschiedlichem Querschnitt. Die Führungsbahn 4 ist eine einfache Nut mit Rechteckquerschnitt, und die Führungsbahn 5 stellt eine Nut mit einem komplexeren Querschnitt dar. Entsprechend sind auch die Lagerzapfen 14, 15 ausgebildet, das heißt, der Lagerzapfen 14 stellt einen zylindrischen Stift dar, der in die Führungsbahn 4 lose eingreift. Hingegen weist der Lagerzapfen 15 einen durch eine Umfangnut 23 vom Tragstab 11 oder von der Endkappe 30 abgesetzten Endflansch 24 auf, in dem parallel zur Umfangsnut 23 ein Einschnitt 25 vorgesehen ist. Der Einschnitt 25 umfasst insbesondere mehr als die Hälfte des Durchmessers des Lagerzapfens 15, und es verbleibt nur ein Restquerschnitt in Form eines Kreissegmentes. Ein finnenartiger Steg 22 der Führungsbahn 5 ragt in den Einschnitt 25, sodass der Lagerzapfen 15 in der Führungsbahn 5 axial unverschiebbar und verdrehfest gleitet. Der finnenartige Steg 22 erstreckt sich zumindest entlang eines horizontalen oder mäßig geneigten Abschnittes der Führungsbahn 5, gegebenenfalls bis knapp vor die Spendeposition 10. Der finnenartige Steg 22 überbrückt in jedem Fall die in Fig. 4 ersichtliche Fangvorrichtung für falsch oder nicht codierte Lagerzapfen, die zumindest zwei Unterbrechungen 20a, 20b in der Führungsbahn aufweist, wie nachstehend noch ausführlicher erklärt wird.
[0053] Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer mit der Führungsbahn 5 versehenen Seitenwand 3 des Spenders. Die Führungsbahn 5 beginnt an der Einführposition 9 für die Rolle 8 mit einem sich trichterartig verjüngenden Eingangsbereich und setzt sich in einem leicht schräg nach hinten fallenden Abschnitt fort. In diesem sind, etwa mittig, zwei Unterbrechungen 20a, 20b nacheinander in Form je einer Ausbuchtung oder Vertiefung in der unteren Seitenwand der Führungsbahn 5 vorgesehen. Wie erwähnt, beginnt der finnenartige Steg 22 im Eingangsbereich und erstreckt sich über beide Unterbrechungen 20a, 20b.
[0054] Fig. 5 zeigt einen geöffneten Spender mit einem in die Führungsbahnen 4, 5 eingeschobenen, vereinfacht dargestellten Tragstab 11. Wie ersichtlich, gleitet der Lagerzapfen 15 über die Unterbrechungen 20, da, wie aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 3 ersichtlich ist, die Auflagebreite des Kopfbereiches 24, also seine Erstreckung parallel zur Achse der Rolle 8, größer ist als die Breite jeder der beiden Unterbrechungen 20a, 20b .Eine Verschiebung des Tragstabes 11 oder der Kartonhülse mit Endkappen 30 in axialer Richtung wird durch eine Leitfläche verhindert, die in unterschiedlicher Weise vorgesehen sein kann. Zum einen kann die Leitfläche an dem in die Umfangsnut 25 ragenden finnenartigen Steg 22 ausgebildet sein. Weiters ist es denkbar, dass ein nicht gezeigter Steg oder dergleichen in die Halsnut 23 ragt, und schließlich kann die Leitfläche auch an der in Fig. 2 gezeigten, gegenüberliegenden zweiten Seitenwand 3 des Spenders vorgesehen sein.
[0055] Fig. 6 bis 8 zeigen, den Fig. 5 und 6 entsprechend, dieselbe Situation mit zwei falschen oder nicht passenden Tragstäben 11‘. Wie aus Fig. 7 und 8 im Detail ersichtlich ist, ist der Lagerzapfen 17 eines Tragstabes 11‘ kürzer, sodass er beim Einsetzen in die Führungsbahn 5 links oder, bei breiterer Umfangsnut 23, rechts neben dem finnenartigen Steg 22 Platz findet. An den Unterbrechungen 20a oder 20b angelangt, fällt der Lagerzapfen 17 in die Vertiefung, aus der der mit der vollen Rolle 8 bewickelte Tragstab 11‘ nur ziemlich mühsam händisch ergriffen und wieder herausgenommen werden kann. Die Unterbrechungen 20a, 20b stellen somit eine Fangvorrichtung für Rollen 8 mit vorstehenden, falsch oder nicht codierten Lagerzapfen 17 dar.
[0056] Fig. 9 und 10 zeigen jeweils eine Draufsicht auf den mit den Unterbrechungen 20a, 20b versehenen Abschnitt der Führungsbahn 5 von Fig.4 in zwei verschiedenen Ausführungen. Fig. 9 zeigt die versetzte Anordnung der beiden Unterbrechungen 20a, 20b nacheinander sowie den etwa parallel dazu geschnittenen finnenartigen Steg 22. Ein schematisch angedeuteter Lagerzapfen 15 ist in drei Positionen hintereinander gezeigt, wobei er während seiner Vorwärtsbewegung durch den Steg 22 geführt ist. Die Breite der Seitenwand der Nut ist größer als die Breite des Lagerzapfens, also seine axiale Erstreckung parallel zur Achse der Rolle 8, und größer als die Breite der Unterbrechungen 20a, 20b, sodass der wandernde Lagerzapfen 15 in keine der beiden Unterbrechungen 20a, 20b der Fangvorrichtung fallen kann, da er zumindest auf einem
der verbliebenen Streifen 27a, 27b, 27c der Seitenwand aufliegt.
[0057] In Fig. 10 ist eine Ausführung mit zwei nebeneinander angeordneten und nur durch einen dünnen Mittelstreifen 27d getrennten Unterbrechungen 20a, 20b dargestellt, wobei die Leitfläche gegen axiale Verschiebung des Tragstabes 11 oder der mit Endkappen 30 versehenen Kartonhülse durch die Anlage an der gegenüber liegenden Seitenwand 3 des Spenders oder in deren Führungsbahn 4 gebildet ist. Es ist offensichtlich, dass falsch oder nicht codierte Tragstäbe 11‘, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, in die Unterbrechungen 20a, 20b der Fangvorrichtung fallen.
[0058] Fig. 11 und 12 zeigen Schrägansichten des Abschnittes der Führungsbahn gemäß Fig. 5, wobei in Fig. 11 ein Lagerzapfen 15 an der Einführposition am Eingang in die Führungsbahn 5 dargestellt ist. Die Umfangsnut 25 parallel zur Halsnut 23 zwischen dem Kopfbereich 24 und dem Körper des Lagerzapfens 15 ist deutlich erkennbar. Die asymmetrische Umfangsnut 25 stellt eine Möglichkeit einer lagerzapfenseitigen Codierung dar, zu der der finnenartige Steg 22 als Codierung der Führungsbahn 5 passend ausgeformt ist.
[0059] Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Innere eines geöffneten Spenders gezeigt. In der Seitenwand 3 ist eine Führungsbahn 4 angeordnet, die einen Führungssteg 22 aufweist. Der Führungssteg 22, der von oben finnenartig in die Führungsbahn 4 hineinreicht, greift in die erfindungsgemäß asymmetrisch ausgebildete Umfangsnut 25 im Endbereich des Lagerzapfens 15 ein und führt diesen in einen ersten Abschnitt der Führungsbahn 4 im Anschluss an die Einführposition 9. In diesem ersten Abschnitt der Führungsbahn 4 ist auch die weiter oben schon beschriebene Unterbrechung 20 vorgesehen, die falsch oder nicht codierte Lagerzapfen aufhält. Nur richtig codierte Lagerzapfen mit einer asymmetrischen Umfangsnut 25, die vom finnenartigen Führungssteg 22 geführt werden, können sicher durch Auflage auf der Führungsbahn 4 über die Unterbrechung 20 kommen.
[0060] Schließlich gelangt der Lagerzapfen über die Positionen 15‘, 15“ letztlich in die Position 15“, die mit der Spendeposition 10 übereinstimmt. Von dort aus wird dann das Papier oder allgemein die zu einer Rolle gewickelte Materialbahn abgegeben. Zu erwähnen ist hierbei, dass in der Fig. 13 der Übersichtlichkeit halber nur der Lagerzapfen 15 selbst gezeigt ist. In Wirklichkeit ist der Lagerzapfen nur Teil einer Lagereinheit, nämlich einer Endkappe, wie sie in Fig. 18 links gezeigt ist. Die gesamte Lagereinheit der Fig. 18 besteht übrigens aus der linken Endkappe mit dem Lagerzapfen 15 und der rechten Endkappe mit einem rein zylindrischen uncodierten Lagerzapfen.
[0061] Die Fig. 14 zeigt nochmals im Detail einen Ausschnitt der Fig. 13 im Bereich der Einführposition 9, wobei gut ersichtlich ist, wie der parallel zur Bahnebene verlaufende Führungssteg 22 in die asymmetrische Umfangsnut 25 des Lagerzapfens 15 eingreift und ihn damit sicher über die Unterbrechung führt. Die Unterbrechung, die in Fig. 13 allgemein mit 20 bezeichnet ist, ist im Detail eine zweiteilige Unterbrechung mit zwei hintereinander liegenden, seitlich versetzten Unterbrechungen 20a und 20b.
[0062] Die Fig. 15 zeigt den Lagerzapfen 15 in der Spendeposition 10, bei der die Abgabe des Papiers durch Drehung der Nachfüllung erfolgt. Auch in dieser Spendeposition 10 greift ein parallel zur Bahnebene der Führungsbahn ausgerichteter Führungssteg 20a in die asymmetrische Umfangsnut 25 ein. In dieser Position ist der Lagerzapfen durch den Eingriff des Führungssteges 20a in die Umfangsnut 25 verdrehfest gehalten. Eine Drehung der Nachfüllrolle, wie sie in der Fig. 19 gezeigt ist, ist nur deshalb möglich, weil der Lagerzapfen 15 relativ zur Endkappe, die in eine Kartonhülse der Nachfüllung eingesteckt ist, verdrehbar gelagert ist. Lagerungen die diese Drehcodierung nicht aufweisen blockieren. In einem solchen Fall kann kein Papier von einer Rolle abgezogen werden.
[0063] Bei dem in Fig. 16 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich nicht wie bei den vorhergehend beschriebenen Figuren um einen Handtuchspender, sondern um einen kleineren Spender zur Abgabe von Toilettenpapier, der auch einfacher gestaltet ist. Es ist aber wiederum eine Führungsbahn 4 in der Seitenbahn 3 vorgesehen. In der in Fig. 16 linken Seitenwand ist die bloße Führungsbahn ohne eingesetzten Lagerzapfen gezeigt. In der gegenüberliegenden, ähn-
lich verlaufenden Führungsbahn, die allerdings einfacher profiliert ist, sind schematisch zwei rechte Endkappen 30a gezeigt, wie sie anhand der Fig. 18 noch näher erläutert werden.
[0064] Die Fig. 17 unterscheidet sich von der Fig. 16 lediglich darin, dass dort zwei Lagerzapfen 15 in zwei verschiedenen Positionen, nämlich in der Einführposition oben und in der Spendeposition 10 unten gezeigt sind.
[0065] In den Fig. 16 und 17 sieht man bei der Einführposition 9 einen finnenartig vorstehenden Führungssteg 22b, der wiederum mit einer asymmetrischen Umfangsnut 25 großer Tiefe des Lagerzapfens 15 zusammenarbeitet, sodass von vornherein nur Nachfüllungen in den Spender eingesetzt werden können, die eine solche asymmetrische Umfangsnut - Codierung - aufweisen.
[0066] In den Fig. 16 und 17 gibt es neben dem Führungssteg 22b im Bereich der Einführposition 9 auch einen zweiten Führungssteg 22a im Bereich der Spendeposition 10. Dort liegt der Lagerzapfen 15“, wie die Fig. 17 zeigt, auf einer Auflage 29 eines Steuerhebels 28 auf. Dieser Steuerhebel wird über einen nicht näher dargestellten Mechanismus wegbewegt, wenn die Papierrolle aufgebraucht ist, womit der Lagerzapfen und damit die leere Nachfüllung nach unten aus dem Spender fallen können.
[0067] Auch bei der in der Fig. 17 dargestellten Spendeposition ist der Lagerzapfen 15‘ drehfest gehalten. Die Nachfüllung kann sich nur deshalb drehen, weil der Lagerzapfen 15‘ gegenüber der Endkappe verdrehbar gelagert ist (Drehcodierung).
[0068] In Fig. 16 ist noch ersichtlich, dass der Führungssteg 22b bei der Einführposition 9 einen abgeschrägten Bereich 18 aufweist, der ein leichteres Einführen eines Lagerzapfens mit einer asymmetrischen Umfangsnut ermöglicht.
[0069] Bei dem in Fig. 18 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Lagereinheit, die als Achsträger zwei gesonderte Endkappen 30 und 30a aufweist, die in eine hier nicht dargestellte Kartonkernhülse 7 der Nachfüllung (Rolle aus gewickeltem Papier) einsetzbar sind. Um dieses Einsetzen verdrehsichert zu machen, weisen die beiden Endkappen 30 und 30a Vorsprünge 26 auf.
[0070] Die in Fig. 18 rechte Endkappe 30a ist eine Standartendkappe mit einem zylindrischen Lagerzapfen 14. Die linke Endkappe 30 ist eine erfindungsgemäß besondere Endkappe, sie umfasst neben der Endkappe selbst auch einen drehbar gelagerten Lagerzapfen 15, der um eine Drehachse 13 (Mittelachse durch den Lagerzapfen) gegenüber der Endkappe 30 drehbar ist. Im Betrieb ist allerdings - wie schon vorher erwähnt - der Lagerzapfen in der Spendeposition 10 ortsfest gehalten, während sich die gesamte Nachfüllung 2 (Materialbahn 12/Rolle 8) zusammen mit den Endkappen 30 und 30a dreht.
[0071] In Fig. 18 sieht man im Kopfbereich 24 des Lagerzapfens 15 eine asymmetrische Umfangsnut in Form eines Einschnitts. Der Begriff Umfangsnut wird verwendet, weil die Nut vom Umfang des ansonsten zylindrischen Kopfbereiches ausgeht. Der Einschnitt ist tiefer als die Drehachse 13. Die beiden Seitenwände 25a sind parallel zueinander und stehen senkrecht auf die Drehachse 13. Der Nutboden 25b ist bevorzugt eben und liegt ebenfalls senkrecht zur Drehachse, läuft aber in Fig. 18 unterhalb dieser vorbei.
[0072] Die Erfindung ist nicht auf zylindrische Kopfbereiche des Lagerzapfens beschränkt, auch beispielsweise würfelförmige oder anders ausgebildete Kopfbereiche können durchaus vorgesehen sein. Wesentlich ist, dass eine Nut vorhanden ist, die von der Umfangsfläche ins Innere ausgeht und bezüglich der Drehachse unsymmetrisch ausgebildet ist.
[0073] Die Fig. 19 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Nachfüllung mit den Endkappen der Fig. 18 (die hintere Endkappe 30a ist in Fig. 19 nicht sichtbar). Vorzugsweise weist die gewickelte Materialbahn 12 (Rolle 8) in der Mitte eine Kartonkernhülse 7 auf, die hier nicht sichtbar ist. In diese werden die beiden Endkappen 30 und 30a eingesteckt. Es kann aber auch direktes Einstecken in eine mit einem Hohlraum gewickelte Materialbahn grundsätzlich erfolgen.
[0074] Bei dem in Fig. 20 dargestellten Ausführungsbeispiel sieht man die beiden Endkappen 30
und 30a mit ihren jeweiligen Lagerzapfen 14 und 15, wobei der Lagerzapfen 15 erfindungsgemäß besonders ausgebildet ist. Er ist einerseits bevorzugt drehbar um die Achse 13 gegenüber der Endkappe 30 gelagert. Er weist erfindungsgemäß eine Umfangsnut in Form eines Einschnitts 25 auf, der so tief ist, dass er bis über die Drehachse hinausgeht. Die beiden Seitenwände 25a sind im Wesentlichen zueinander parallel, gegebenenfalls leicht V-förmig nach oben geöffnet, um ein leichteres Eindringen eines Führungssteges 22 des Spenders zu ermöglichen.
[0075] Der Boden 25b der Nut ist bevorzugt eben ausgebildet, damit ein in der Spendeposition vorgesehener Führungssteg 22a dort anliegen kann und ein Verdrehen des Kopfbereiches des Lagerzapfens 15 verhindert. Damit lässt sich eine besondere Drehcodierung realisieren, weil das Papier (Materialbahn 12) von der Nachfüllung 2 nur dann abwickelbar ist, wenn der Lagerzapfen 15a gegenüber der Endkappe 30 und damit gegenüber der gesamten übrigen Nachfüllung drehbar gelagert ist.
[0076] Die Fig. 21 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lagereinheit, bei der als Achsträger nicht zwei gesonderte Endkappen 30 und 30a vorgesehen sind, sondern ein durchgehender Achsträger 11. Dieser weist wiederum Vorsprünge 26 auf, damit dieser Achsträger verdrehsichert in eine vorzugsweise kernlos gewickelte Rolle eingesetzt werden kann. Der Lagerzapfen 15 und der Achsträger 11 sind gegeneinander verdrehbar gelagert. Wiederum weist der Achszapfen 15 eine asymmetrische vom Umfang ausgehende senkrecht zur Drehachse verlaufende Umfangsnut auf.
[0077] In den Fig. 22. und 23 sieht man die in Fig. 21 perspektivisch dargestellte Lagereinheit nochmals in einer Draufsicht mit zwei verschiedenen Positionen des Lagerzapfens 15 relativ zum Achsträger 11. In der in Fig. 22 dargestellten Position sieht man die tief eingeschnittene Umfangsnut mit im Wesentlichen parallelen Seitenwänden, die sich leicht nach außen öffnen. In Fig. 23 ist der Achszapfen 15 um 90° verdreht, sodass man von oben in die Nut 25 sieht. Damit ist auch der Nutboden ersichtlich.
[0078] In einem Achslagerbereich 27 sind durch nicht näher dargestellte Haltemittel die beiden Teile 15 und 11 miteinander drehbar verbunden. Beispielsweise können das Spritzgussteile sein, die vorspringende Rastnasen oder Rastmulden aufweisen, sodass die beiden Teile nach einem Einschieben gegeneinander verrasten aber noch immer drehbar bleiben. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten die relative Verdrehbarkeit der beiden Teile 15 und 11 herzustellen.
[0079] Bei dem in Fig. 24 dargestellten Ausführungsbeispiel ist wiederum ein Lagerzapfen 15 vorgesehen, der eine asymmetrische Umfangsnut aufweist. Gut zu erkennen ist auch der Kopfbereich 24, der im Durchmesser größer ist als ein angesetzter Hals 23.
[0080] Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Lagerzapfen 15 gegenüber dem fixen, im Durchmesser recht großen Tragstab nicht verdrehbar, sondern vielmehr fix verbunden. Wenn im Spender über die asymmetrische Umfangsnut 25 in der Spendeposition 10 der Lagerzapfen 15 drehfest gehalten ist, kann die Materialbahn 12 (Rolle 8) der Nachfüllung 2 nur dann abgewickelt werden, wenn diese Materialbahn relativ zum fixen Tragstab 11a durch Rutschen verdrehbar ist. Es kann dabei fakultativ ein Kartonkern 7 vorhanden sein, es ist aber auch möglich, dass die Materialbahn direkt auf den fixen Tragstab 11a aufgewickelt ist.

Claims (32)

Patentansprüche
1. Spender, insbesondere Sanitärspender zur Ausgabe von Toilettenpapier oder Handtuchpapier, für Abschnitte einer Nachfüllung (2) mit einer zu einer Rolle gewickelten Materialbahn (12), insbesondere Papierspender, wobei die Nachfüllung (2) zumindest einen Lagerzapfen (15) aufweist, der entlang einer im Wesentlichen in einer - vorzugsweise vertikalen - Bahnebene verlaufenden Führungsbahn (4) des Spenders von einer Einführposition (9) in eine Spendeposition (10) führbar ist, in der die Nachfüllung (2) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (4) in zumindest einem Abschnitt einen im Wesentlichen parallel zur Bahnebene ausgerichteten Führungssteg (22, 22a, 22b) zum Eingriff in eine bezüglich einer Drehachse (13) asymmetrisch ausgebildeten Umfangsnut (25) des Lagerzapfens (15) aufweist, wobei ein Führungssteg (22a) im Bereich der Spendeposition (10) vorgesehen ist, wobei der Lagerzapfen dort vorzugsweise unverdrehbar und in axialer Richtung gehalten ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungssteg (22b) im Bereich der Einführposition (9) vorgesehen ist.
3. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungssteg (22) zwischen Einführposition (9) und Spendeposition (10) angeordnet ist.
4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (4) im Bereich des Führungssteges (22) eine horizontal oder schräg verlaufende Auflagefläche (4a) für den Lagerzapfen (15) aufweist, die zumindest eine, vorzugsweise zwei gegeneinander seitlich versetzte und hintereinander liegende, Unterbrechungen (20a, 20b) aufweist.
5. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Führungssteg (22) zwei parallele, in Richtung der Führungsbahn verlaufende Seitenflächen aufweist, wobei der Abstand der Seitenflächen vorzugsweise zwischen 1 mm und 5 mm liegt.
6. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg (22) auf einer Seite einen abgeschrägten Bereich (18) aufweist und damit seine Bauhöhe in der von der Einführposition (9) zur Spendeposition (10) hin verlaufenden Richtung am eingangsseitigen Ende des Führungssteges (22) zunimmt.
7. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei beabstandete, im Wesentlichen parallele Seitenwände (3) aufweist, in oder an denen jeweils eine Führungsbahn (4) ausgebildet ist, wobei die Führungsbahnen (4) bezüglich einer Mittelebene zwischen den beiden Seitenwänden (3) im Wesentlichen symmetrisch verlaufen.
8. Spender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in nur einer der beiden Führungsbahnen (4) zumindest ein Führungssteg (22) angeordnet ist.
9. Spender nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnebene parallel zu den Seitenwänden (3) liegt oder mit diesen zusammenfällt.
10. Nachfüllung insbesondere für einen Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer zu einer Rolle gewickelten Materialbahn (12), insbesondere aus Papier, und mit zumindest einem entlang einer Drehachse (13) zentrisch aus der Rolle (8) vorstehenden Lagerzapfen (14, 15), dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Lagerzapfen (15) wenigstens eine bezüglich der Drehachse (13) asymmetrisch ausgebildeten Umfangsnut (25) aufweist.
11. Nachfüllung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein mit der Rolle in Verbindung stehender Achsträger (11, 30, 30a) vorgesehen ist, an dem zumindest ein Lagerzapfen (14, 15) angebracht, ausgebildet oder bewegbar gelagert ist.
12. Nachfüllung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei gegenüberliegenden Lagerzapfen (14, 15) nur einer (15) eine asymmetrische Umfangsnut (25) aufweist, während der andere gegenüberliegende Lagerzapfen (14) fest mit dem zentrisch zur Rolle (8) angeordneten Achsträger (11, 30a) verbunden oder an diesem ausgebildet ist.
13. Nachfüllung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Achsträger (11) durch die Rolle (8) erstreckt und auf beiden Seiten einen Lagerzapfen (14, 15) aufweist, von denen zumindest einer eine asymmetrische Umfangsnut (25) aufweist.
14. Nachfüllung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Rolle (8) zwei gesonderte Achsträger vorgesehen sind, die als - vorzugsweise im Wesentlichen zylindrische - Endkappen (30, 30a) ausgebildet sind, welche an gegenüberliegenden Enden jeweils in die Rolle eingesetzt sind, wobei an zumindest einer Endkappe (30) ein Lagerzapfen (15) mit einer asymmetrischen Umfangsnut (25) vorgesehen ist.
15. Nachfüllung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Rolle zwei gesonderte Achsträger vorgesehen sind, die als Haltespitzen ausgebildet sind, welche an gegenüberliegenden Enden jeweils in die - vorzugsweise kernlos gewickelte - Rolle axial eingesetzt sind, wobei an zumindest einer Haltespitze eine asymmetrische Umfangsnut vorgesehen ist.
16. Nachfüllung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lagerzapfen (15) beweglich am Achsträger (11, 30) gelagert ist.
17. Nachfüllung nach Anspruch 16 und einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lagerzapfen (15) drehbar am Achsträger (11, 30) gelagert ist.
18. Nachfüllung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Achsträger - vorzugsweise durch radial abstehende Vorsprünge (26) - drehfest in der Rolle (8) gehalten ist.
19. Nachfüllung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Achsträger (11a) gegenüber der Rolle (8) drehbar in dieser gehalten ist.
20. Nachfüllung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn zu einer kernlosen Rolle gewickelt ist.
21. Nachfüllung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn um einen zylindrischen Kern (7) - vorzugsweise aus Karton - gewickelt ist.
22. Nachfüllung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn ein - vorzugsweise mit Abrissperforationen versehenes - Toilettenpapier ist.
23. Nachfüllung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn ein - vorzugsweise ohne Abrissperforationen ausgebildetes - Handtuchpapier ist.
24. Lagereinheit insbesondere für eine Nachfüllung nach einem der Ansprüche 10 bis 23, mit einem Achsträger, der in eine zu einer Rolle gewickelten Materialbahn einsetzbar ist und der zumindest eine bezüglich der durch den Lagerzapfen (15) definierten Drehachse (13) asymmetrische Umfangsnut (25) im Lagerzapfen (15) aufweist.
25. Lagereinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lagerzapfen (15) gegenüber dem Achsträger (11, 30) um seine Längsachse (13) drehbar gelagert ist.
26. Lagereinheit nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich die quer zur Drehachse (13) verlaufende Umfangsnut (25) nur über einen Teil des Umfangs des zumindest einen Lagerzapfens (15) erstreckt, während der übrige Umfangsbereich vorzugsweise im Wesentlichen Teil eines Zylindermantels ist, dessen Höhe in Richtung der Drehachse größer ist als die Breite der Nut.
27. Lagereinheit nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsnut (25) in ihrer größten Tiefe ausgehend vom Umfang bis über die Drehachse (13) hinaus in den Lagerzapfen (15) hineinreicht.
28. Lagereinheit nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände (25a) der Umfangsnut (25) im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse (13) liegen.
29. Lagereinheit nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (25b) der Umfangsnut (25) im Wesentlichen eben ist und vorzugsweise quer zur Drehachse (13) neben dieser verläuft.
30. Lagereinheit nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsnut (25) in einem endseitigen, im Wesentlichen zylindrischen Kopfbereich (24) ausgebildet ist, an den sich ein im Durchmesser verringerter Hals (23) anschließt.
31. Nachfüllung mit einer Lagereinheit nach einem der Ansprüche 24 bis 30 und einer zu einer Rolle gewickelten Materialbahn (12), in die die Lagereinheit (11, 30, 30a; 14, 15) eingesetzt ist.
32. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer Nachfüllung (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 23 oder Anspruch 31.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen
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